Reader
Open on CHYOA

Gatte Fremdgemolken

Gestatten, ich heiße Diana und bin seit 14 Jahren Ehefrau. Ich habe meinem Mann 2 Kinder geschenkt. Inzwischen ist unser gemeinsames Liebesleben allerdings durch die tägliche Routine weitgehend zum Erliegen gekommen. Das liegt auch daran, dass Achim viel zu bequem geworden ist, sich sexuell mal etwas Neues einfallen zu lassen.

Um mal wieder etwas mehr Leidenschaft zu entfachen, schlug ich ihm einen Besuch im Swingerclub vor. Er war völlig entgeistert. Niemals. Er wäre ein treuer Ehemann. Was er sich da für Krankheiten holen könnte. Ich versicherte ihm, dass er dort keinen ungeschützten Verkehr haben müsste. Aber ein Seitensprung kam für ihn nicht in Frage.

Schließlich fantasierte ich ihm bei einer unserer monatlichen Pflichtnummern vor, dass ich mir vorstellte, wie er sich von fremden Frauen abreiten lässt. Ich würde mir dabei vorstellen, es wäre auch eine exotische Afrikanerin mit von der Partie. Ich kenne meinen Achim doch. Die Vorstellung muss auch ihn sehr angeturnt haben, denn er kam in mir intensiv wie schon lange nicht mehr. Ich war nun sicher, dass ich ihn schon dazu bekommen würde. Schon am nächsten Morgen wollte er aber nichts mehr davon hören.

Ich fand es auch irgendwie erregend, die Vorstellung, wie eine fremde Frau es mit meinem Mann treibt, selbstverständlich nur safe. Ich wurde diese Idee nicht mehr los. Schließlich habe ich mit einer Bekannten darüber gesprochen, ob sie Achim attraktiv findet. Ich wusste, dass sie in einer offenen Beziehung lebt und mir war nicht entgangen, welche Blicke sie ihm bei unserem letzten Straßenfest zugeworfen hatte. Ich zeigte ihr zwei aktuelle Fotos von Achim, eines im Anzug und eines von unserem letzten Urlaub am FKK-Strand. Sie zeigte sich ziemlich begeistert. Bei Gelegenheit würde sie ihn sich gerne mal „ausleihen“… „Aber mit Gummi!“ erwiderte ich. „Sicher doch!“

Um Achim schön geil zu halten, sorgte ich dafür, dass wir wochenlang keinen Sex hatten. Schließlich machte ich einen Termin mit Janine aus. Ich öffnete die Haustür und ließ sie ein. Achim hatte ich erzählt, dass ich etwas Neues mit ihm ausprobieren möchte. Er ließ sich von mir an unser Ehebett fesseln und bekam eine Augenbinde verpasst. Dann fing ich an, ihn nach langer Zeit mal wieder zu blasen. Es gefiel ihm offensichtlich sehr. Janine betrat unser Schlafzimmer. Zu meiner Überraschung hatte sie eine dunkelhäutige Frau mitgebracht, die ich nicht kannte. Sie flüsterte mir zu, es wäre eine Freundin von ihr. Die beiden entkleideten sich gegenseitig und Janine begann, meinen Achim weiter zu blasen. Er wand sich vor Wollust in seinen Fesseln. Janine war offensichtlich talentierter oder auch nur geübter als ich. Achim keuchte: „Ohh Schatz, wo hast du denn das gelernt? Jaahhh… weiter so….“ Aber Janine wich zurück, stattdessen hockte sich die Schwarze mit gespreizten Schenkeln über Achims steil aufragenden, von Janines und meinem Speichel feucht schimmernden Schwanz. Ich war baff und flüsterte: „Nimm ein Gummi bitte!“ Die afrikanische Schönheit blickte mich nur verständnislos an und ließ sich auf Achims hartem Ständer nieder. Stück für Stück verschwand er zwischen ihren Mösenlippen. Achim brüllte: „Was ist hier los?!? Diana, das bist du nicht! Mach mich sofort los!“ Mehr konnte er nicht sagen, denn Janine setzte sich mit ihrer nackten Fotze auf seinen Mund. Die Schwarze hielt Achims Becken mit ihren Schenkeln umklammert und ritt ihn heftig ab. Achim keuchte unablässig in Janines feuchte Möse. „Nein, hör auf, bitte, nicht dass du noch schwanger wirst!“

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!