Reader
Open on CHYOA

Gesucht: Eine Sexsklavin

Antonio und Thorsten durchstreiften seit Tagen alle Luxushotels Hamburgs auf der Suche nach einem Opfer. Victor hatte zwar immer ganz besondere Wünsche gehabt, aber diesmal war sein Begehren schon ziemlich ausgefallen.

Ein mexikanischer Zuhälter namens Miguel kam in den nächsten Tagen mit seiner Familie für einige Wochen zu Besuch und verlangte zu diesem Anlass nach einer willigen Sexsklavin.

Davon hatte Victor weiß Gott genug im Angebot, aber der Mann wollte keine simple hergelaufene Straßennutte. Auch wollte er keine mit Drogen vollgepumpte und so willenlos gemachte Schnepfe bespringen. Ihm stand der Sinn nach etwas Anderem. In mehreren Gesprächen hatte er Victor erzählt wie er sich daheim in Acapulco die Zeit vertrieb.

Er ließ durch seine Männer angesehene Nobelhotels observieren und wartete darauf, bis eine Familie mit Kindern das Hotel aufsuchte. Natürlich musste mindestens ein Familienmitglied bildhübsch sein. Danach ließ er dann eines der Kinder entführen und verlangte als Lösegeld von der Familie, dass diese sich für drei Wochen seinen perversen Wünschen hingab. Erst dann wurde das ursprüngliche Opfer freigelassen. Dieses war dann meist in einem wesentlich besseren Zustand als die Frau, die ihm in den Wochen zu Diensten sein musste. Besonders liebte er es dabei eine von diesen arroganten Nobeltussis so richtig zu erniedrigen.

Das wollte ihm Victor nun natürlich auch bieten. Nach vier Tagen wurden Antonio und Thorsten endlich vor dem Hotel „Vier Jahreszeiten“ fündig.

Gegen 19 Uhr hielt vor dem Hotel ein schwarzer Mercedes und die beiden Männer beobachteten wie eine vierköpfige Familie dem Auto entkletterte. Der Mann der den Wagen gefahren hatte, trug einen schwarzen Armani Anzug war leicht übergewichtig und etwa 40 Jahre alt. Aus der Beifahrerseite stieg eine etwa 1,74 cm große Frau, mit schulterlangen blonden Haaren aus. Sie trug einen beigen Blazer und dazu einen passenden Rock, der fast bis auf den Boden reichte, jedoch weit über dem Knie beginnend mit einem Schlitz versehen war. So wie der Mann und sie sich ansahen, waren sie bestimmt ein Ehepaar.

Antonio schätzte die Frau auf Ende 30.

Das Mädchen, dass dann aus der rechten Hintertür des Mercedes kletterte, verschlug den beiden Männern fast die Sprache.

Die junge Dame verbarg eine gigantische Oberweite unter ihrem weißen Pullover, welcher sich bis zu den Nähten stretchte. Ihre langen blonden Haare fielen ihr weit den Rücken herunter und in ihrem knielangen Schottenrock zeichnete sich ein geiler Arsch ab. Ihre Füße steckten in Turnschuhen und als sie die Treppe zum Hotel hochstieg sahen die Männer wie ihre riesigen Brüste auf und absprangen.

Das Mädchen war einfach Wahnsinn. Sie musste so etwa Anfang zwanzig sein. Und die Männer wussten nicht genau wie sie sie einordnen sollten. Für eine Tochter der anderen Dame war sie auf jeden Fall zu alt. Das kam bei dem jungen Mädchen, dass hinter ihr Ausstieg schon eher in Frage.

Das süße Ding mochte etwa 18 Jahre alt sein, obwohl man das den heutigen jungen Dingern nur schwer ansehen konnte. Sie hatte brünette etwa schulterlange glatte Haare. War in etwa 1.72cm groß und trug ein lila Top, welches um den Bauch rum mit einem weißen Muster verziert war. Ansonsten trug sie die obligatorische Bluejeans in der sich ein kleiner fester Arsch abzeichnete.

Antonio und Thorsten beobachteten wie die Familie eincheckte. Die Mutter war nicht ganz die Richtige. Aber die blonde Amazone mit den Megatitten war es auf jeden Fall.

Sie wirkte trotz ihre scharfen Kurven unschuldig und würde in ihren jungen Jahren noch einiges lernen können.

Aber auch der süße Teenager würde nach Victors Geschmack sein. Trotz ihres jungen Alters war sie ein ziemlich heißer Feger.

Um eine andauernde Unterwerfung des Opfers zu gewährleisten war es bei Zeiten nötig sie an das Schicksal des Entführten zu erinnern. In diesem Fall wurde der Entführte bestraft oder erniedrigt. Die ganze Szene wurde dann der Familie „live“ per Video vorgeführt.

Jedenfalls stand es so in der Dienstanweisung des Mexikaners, welche Victor ihnen zugesteckt hatte.

Das junge Ding eröffnete für diese Spielchen diverse Möglichkeiten.

Nun war es an der Zeit Informationen über die Familie einzuholen. Mit Hilfe der Autonummer und einem Freund bei der Polizei, hatten sie den Namen des Fahrzeughalters schnell heraus. Nach einer Rekordzeit von drei Stunden, in denen sie unter anderem dem Portier ein paar Scheine zugesteckt hatten, waren alle Informationen beisammen.

Zusammen mit aufgenommenen Fotos der Familie präsentierten sie diese noch am selben Abend Victor.

„Was hältst Du von der geilen Schlampe?“, fragte er während er Victor ein Foto von der vollbusigen Blondine vorlegte.

Victor sah sie sofort gedanklich vor sich heulend auf dem Boden liegen während er brutal ihre Titten fickte.

„Gute Arbeit. Wie heißt der geile Tittenträger?“

„Sie heißt Laetitia. Sie ist die Tante von unserem Entführungsopfer. Die beiden Elternteile sind auch hier. Die Mutter ist auch nicht ohne, aber Anne und Laetitia sind die geilsten Dinger. Ich denke du wirst auch mit Anne deinen Spaß haben wollen. Die sechzehnjährige ist bestimmt noch ziemlich eng und wird schön kreischen, wenn Du ihr das Gehirn rausvögelst.“

„Was wisst ihr noch über sie.“

„Das Ehepaar heißt Bianca und Alfred Wagenberg. Die saftige achtzehnjährige heißt Anne und ist deren gemeinsames Kind. Sie kommen aus Düsseldorf und wollen die nächsten drei Wochen hier in Hamburg und Umgebung verbringen. Der Mann ist Partner einer großen Rechtsanwaltsfirma in Wuppertal und die Frau ist eine aufstrebende Architektin. Die Kleine geht aufs Gymnasium in die 13 Klasse.

Die Familie scheint steinreich zu sein.“

„Jetzt erzählt schon von der Supertussi,“ drängte Victor.

„Alles zu seiner Zeit, „lachte Antonio. „Wie schon gesagt ist sie die Schwester von Frau Wagenberg. Sie ist 23 Jahre alt und studiert Jura in Düsseldorf. Wie der Portier mir erzählte hat sie die Reise geschenkt bekommen, weil sie im letzten Sommer für die Kleine den Babysitter gemacht hat.“

„Bringt sie mir!“, sagte Victor gierig. “I

Laetitia ahnte natürlich von alle dem noch nichts während sie auf ihrem Zimmer vor dem Fernseher saß.

Sie freute sich zwar sehr darüber mal ihrem Studienalltag entfliehen zu können, hätte aber ihren Urlaub lieber in besserer Gesellschaft verbracht. Damit meinte sie natürlich nicht ihre ältere Schwester Bianca, sondern deren Mann Alfred. Alfred war ein Arschloch. Es war Laetitia nicht entgangen, wie er des Öfteren auf ihre großen Brüste starrte. Sie konnte sich schon sehr genau vorstellen, an was er dachte. Das genau war jedoch alleine gesehen natürlich nicht so gravierend. Schließlich gab es kaum einen Mann der sich nicht von ihrer Oberweite angezogen fühlte. Das machte den Versuch einen Freund zu finden seltsamerweise schwieriger als leichter, da die meisten Männer eben nur das eine von ihr wollten. So kam es auch, dass sie seit längere Zeit ohne Freund lebte. Genauer gesagt hatte sie bisher erst einen gehabt und da war sie 21 gewesen.

Aber zurück zu ihrem Schwager. Es war gerade mal acht Wochen her. Ihre Schwester war auf einem Kongress in Frankfurt gewesen und sie hatte ihre Nichte besucht um mit ihr Fernsehen zu gucken. Als diese kurz in der Küche gewesen war, hatte Alfred sich zu ihr aufs Sofa gesetzt, seinen Arm um sie gelegt und sie unverblümt gefragt, ob sie nicht mit ihm schlafen wolle. Dabei war seine Hand immer weiter zu ihren Brüsten gewandert. Kurz bevor er sie berührt hatte, war sie aufgesprungen und hatte ihm eine geknallt. Gerne hätte sie ihm noch ordentlich die Meinung gesagt, aber in dem Moment war Anne zurückgekommen und sie wollte vor ihr keine Szene machen. Schließlich war sie noch ein Teenager und hatte noch keine Ahnung von diesen Dingen. Trotz ihres Alters war sie noch weit davon entfernt einen Freund zu haben und das war auch gut so. Verehrer gab es allerdings schon genug.

Während der Fahrt hatte ihr Schwager ihr die ganze Zeit über den Rückspiegel auf die Brüste geglotzt. Ein Wunder, das er keinen Unfall gebaut hatte.

Sie hatte oft überlegt ihrer Schwester alles zu erzählen, aber sie hatte Angst, dass sie ihr nicht glauben würde. Wenn das so weiterging würde sie es wohl trotzdem machen müssen.

Nur ein Zimmer weiter saß der bewusste Schwager mit einer Flasche Bier aus der Minibar auf dem Bett und war in Gedanken versunken.

Die Schwester seiner Frau sah einfach nur geil aus. Wie gerne würde er jetzt zu ihr rübergehen, sie aufs Bett werfen und ihr ihre arrogante Art rausvögeln.

Er wusste genau, dass sie ihn hasste und das machte die ganze Vorstellung noch schöner für ihn. Natürlich würde er es nie machen, aber denken würde er wohl dran dürfen.

Seine süße Tochter Anne war vor einer Stunde in den nächsten Mediamarkt entschwunden, um sich eine von diesen Boygroup CDs zu kaufen. Als ob es in Hamburg nicht mehr Attraktionen als einen Mediamarkt geben würde.

Aber wenigstens hatte er so Zeit für seine Frau gehabt. Die beiden hatten es wild auf dem Hotelbett getrieben. Dass er dabei an die Schwester seiner Frau gedacht hatte, hatte er Bianca natürlich nicht kund getan. Seine Frau war auch wunderschön. Ellenlange Beine und einen Mund der geradezu zum Blasen gemacht worden war. Leider bevorzugte sie nur eine Form von Sex. Das musste wohl in der Familie liegen. Wenn er das vorher gewusst hätte....

Aber er konnte sich als einziger männlicher Begleiter von drei wunderhübschen Frauen wirklich nicht beklagen.

Er nahm bei der Aufzählung bewusst seine eigne Tochter Anne nicht aus. Sie war für ihr Alter schon verdammt gut entwickelt und Alfred hatte sich erst vor ein paar Tagen erwischt, wie er sie unter der Dusche beobachtet hatte. Natürlich rein zufällig. Trotzdem schämte er sich dafür.

Seine Frau kam gerade aus der Dusche als das Telefon klingelte.

Da sie in der Nähe war, hob sie direkt ab.

„Hören sie mir gut zu. Wir haben ihre Tochter entführt. Falls sie uns nicht glauben: Sie trägt eine silberne Halskette mit einem herzförmigen Medaillon in dem Bilder von Dir und deinem Mann sind. Ihr wird nichts passieren, wenn ihr unseren Anweisungen folgt. Ruft ihr die Polizei – ist sie Tod. Gegen 18 Uhr werde ich euch ein Auto schicken. Du, Dein Mann und Laetitia werden einstiegen. Laetitia werde ich ein Paket zukommen lassen. In dem Paket sind Klamotten und ein Foto. Sie soll sich genauso zu recht machen wie auf dem Bild. Wenn ihr bei mir seid, werde ich meine Forderungen erläutern. Erfüllt ihr sie, passiert Anne nichts – ansonsten…“

„Bitte tun sie ihr nichts. Wir werden alles tun. Sie ist unser kleines Mädchen. Bitte... „, heulte Bianca ins Telefon.

„Alfred, jemand hat Anne entführt,“ kreischte sie, als der Fremde auflegte.

„Was? Ich habe sie doch vor einer halben Stunde noch gesehen,“ keuchte Alfred, der schon an dem Gesicht seiner Frau gemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte.

„Oh Gott, was sollen wir tun? Die Polizei dürfen wir nicht verständigen, sonst wollen sie sie töten“, keuchte Bianca.

„Am besten tun wir was sie verlangen. Geld spielt keine Rolle, wenn wir nur unsere Tochter wiederbekommen.“, befand Alfred.

„Ich muss meiner Schwester Bescheid sagen. Warum soll sie sich bloß anders zurechtmachen?“, wunderte sich Bianca und rannte zum Zimmer ihrer Schwester.

Nach zwanzig Minuten kam sie zurück. In ihrem Gesicht sah man, dass sie stark geheult hatte.

„Sie hilft uns!“

Laetitia wischte sich in ihrem Zimmer die Tränen aus dem Gesicht. Wie konnte das passieren? So reich waren ihre Schwester und deren Mann doch nun auch wieder nicht.

Erst jetzt wo sie sich etwas beruhigt hatte, dachte sie darüber nach, was man von ihr verlangte. Warum sollte sie sich besonders zurechtmachen? Und warum wollten die Entführer die Forderungen persönlich überbringen? Sie fand keine Antwort. Sie wusste nur eins. Sie würde alles tun um Anne zu helfen.

Kurz darauf klopfte es an ihre Tür. Als sie öffnete war niemand da. Nur ein Paket.

In dem Paket befand sich eine halb durchsichtige braune Bluse und ein superkurzer schwarzer Minirock. Außerdem waren noch schwarze Seidenunterwäsche, extrem hochhackige Schuhe und ein Foto in dem Paket.

Das Foto zeigte wie sie sich zurechtmachen musste. Die Bluse durfte nur so weit zugeknöpft sein, dass sie so gerade ihre Brüste bedeckte. Außerdem musste sie ihre Schultern frei haben, was bedeute, dass sie die Bluse über die Schultern nach unten ziehen musste. Ihre Haare mussten auch verändert werden. Sie sollte sie hochstecken, wobei jedoch einige Strähne wild herunterfallen sollten.

Verwirrt begab sie sich sofort an die Arbeit. Zunächst wusch sie ihre Haare und föhnte sie. Nach einigen Versuchen gelang es ihr danach, ihre Haare entsprechend dem Foto in Form zu bringen.

Als nächstes schlüpfte sie in den schwarzen Seidenslip und zog sich den Minirock über. Dieser saß so eng an, dass sie Probleme hatte ihn über ihren Hintern zu ziehen.

Am meisten Zeit brauchte sie um die Bluse in Position zu bringen. Sie musste dabei einiges beachten und brauchte fast dreißig Minuten um es dem Foto entsprechend hinzukriegen. Den Rest der Zeit verbrachte sie damit, das Gehen in den extrem hochhackigen Schuhen zu trainieren.

Um 17:45 klopfte sie an die Tür von Alfred und Bianca. Als sich die Tür öffnete sah sie den Blick in Alfreds Gesicht wie er sie anstarrte. In dem Outfit sah sie wahnsinnig sexy aus. Sie fühlte sich äußerst unangenehm als sie merkte wie Alfred sie erneut gedanklich auszog. Der tiefe Ausschnitt ermöglichten nahezu einen kompletten Blick auf ihre Brüste, aber der Rock war am faszinierenden. Er saß fest auf Laetitias Hintern auf und ihre Beine waren durch die hochhackigen Schuhe versetzt, was ihren Hintern noch besser zur Geltung brachte.

Die Erniedrigung diese Klamotten tragen zu müssen, lies Laetitia erröten. Zwar war sie keine Jungfrau mehr, doch ihre sexuelle Erfahrung war stark begrenzt und sie hatte ihren Körper noch nie zur Schau gestellt. In den Klamotten kam sie sich wie eine Nutte vor. Insbesondere in Gegenwart von Alfred, der nicht aufhören konnte sie anzustarren.

Draußen wartete eine Limousine. Als der Chauffeur die Tür aufhielt konnte er einen schönen Blick auf Laetitias geilen Arsch werfen als sie sich vorbeugte um einzusteigen. Ob ein Monatslohn dafür reichen würde wunderte er sich.

Nach kurzer Fahrzeit erreichte das Auto Victors Villa und sie wurden hineingeführt. In einem großen Zimmer wartete Victor auf die Drei. Victor war etwa 1.80cm groß und von kräftiger durchtrainierter Figur.

Als er Laetitia herein stolzierte sah hielt er kurz den Atem an und begann dann zu sprechen.

„Bitte nehmt Platz. Ich werde alles erklären.“ Victor hatte eine Pistole in der Hand und zeigte auf einen Fernsehbildschirm.

In dem Fernseher war Anne zu sehen. Sie war an einen Stuhl gebunden. Ihre Arme waren nach oben weggestreckt und an etwas an der Decke gebunden. Annes Beine waren an die Stuhlbeine gebunden, so dass sie breitbeinig dasaß. Außerdem hielt noch ein Seil um ihre Taille sie an dem Stuhl.

„Was machen sie mit ihr,“, schrie Alfred „Ich bring Dich um Du Schwein.“

Victor richtete die Pistole auf ihn. „Setz Dich und bleib cool. Ich habe hier das Kommando. Ihr werdet genau das tun was ich verlange. Ansonsten werden meine Männer Anne töten. Es wird kein schneller Tod sein, da sie sich vorher noch ausgiebig mit ihr beschäftigen werden. Wenn ihr versteht was ich meine.“

„Wie viel Geld wollen sie?“, flüsterte Bianca.

„Wir wollen kein Geld, wir wollen Laetitia.“

Laetitia zuckte zusammen als ihr Name fiel. Sie blickte in Victor Gesicht und begann vor Angst zu zittern. Victor hatte ein hämisches Grinsen im Gesicht. Sie wusste das sie es nicht mögen würde, was er dachte.

„Was meinen sie damit,“ fragte sie mit zitternder Stimme.

„Ein guter Freund von mir liebt unschuldige Frauen wie Dich. Er wird Dich einige Tage lang ausleihen. Danach werden Du und Anne nach Hause zurückkehren dürfen.

Wenn Du nicht kooperierst, werden meine Männer über Anne herfallen. Sie brennen geradezu darauf ein bisschen Spaß mit ihr zu haben.“

„Nehme sie mich, nicht Laetitia,“ schluchzte Bianca.

„Tut mir leid, aber er verlangt nach Laetitia. Er hat ihr Foto gesehen.

„Was meinen sie damit, er wird mich ausleihen?“, fragte Laetitia mit zitternder Stimme, da sie bereits wusste, dass ihr die Antwort nicht gefallen würde.

„Du wirst seine Sexsklavin sein. Du musst alles tun was er von Dir verlangt. Er wird Dich in jeder erdenkbaren Art ficken und erniedrigen. Es wird äußerst schmerzhaft werden, aber es ist die einzige Möglichkeit um Anne am Leben zu halten. Wie ist also Deine Antwort?“

Bianca und Alfred schauten rüber zu Laetitia. Dicke Tränen liefen ihr Gesicht herunter.

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!