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Giulia

Giulia hatte ich über ein Soziales Netzwerk kennengelernt. Über eine gemeinsame „Freundin“ war ich auf ihr Profil gestoßen. Auf meine Freundesanfrage hin hatte sie mich „geaddet“. Schon ihre öffentlichen Profilfotos machten mir Appetit - eine gut ausgestattete rassige Italienerin, 18 Jahre jung, sportliche Figur mit weiblichen Kurven an den richtigen Stellen. Wir konnten problemlos auf Deutsch chatten, sie lebte schon seit einigen Jahren in der Nähe von Stuttgart. Ihre schwarze Lockenmähne und die dunklen Augen mit den langen Wimpern zogen mich magisch an.

Ich verlor nicht viel Zeit mit Höflichkeitsfloskeln, sondern wurde in meinen Kommentaren und Privatnachrichten schon bald recht anzüglich. Giulia ging bereitwillig darauf ein und unsere Chats wurden sehr schlüpfrig. Für sie waren diese Chats offensichtlich eine Möglichkeit, ihrem behüteten, von ihrem dominanten Vater geprägten Familienleben mit ihren Eltern und den zwei älteren Brüdern zu entfliehen.

Schnell war für uns beide klar, dass wir uns nicht nur online treffen wollten.

Zu meiner Überraschung ging das behütete Püppchen ohne großen Widerstand auf meine versauten Texte ein. Ich brachte sie sogar recht schnell dazu, mir Nacktfotos von ihrer Webcam per Privatnachricht zu schicken, zunächst von ihren üppigen festen Titten mit den steifen Nippeln, später dann auch ein Foto, wie sie sich ihre schlanke Hand in ihre unberührte Fotze schiebt - nur für mich. Natürlich kursierten diese Fotos schnell bei meinen männlichen Freunden, ohne dass Giulia davon erfuhr.

Ich verabredete mich mit Giulia in einer Hotelbar in Stuttgart in der festen Absicht, all das umzusetzen, was wir im Chat spielerisch beschrieben hatten und mehr, aber davon wusste Giulia noch nichts.

Ich hatte mir von ihr gewünscht, dass sie die höchsten Absätze tragen sollte, die ihre Schuhsammlung hergab. Außerdem anstelle von Slip und BH bitte den Bikini von ihren Strandfotos, den man durch eine seitliches Schlaufenband öffnen konnte (auch wenn sie gefesselt war, aber das behielt ich für mich). Darüber bitte nur ihren langen schwarzen Ledermantel. Ich entschied mich für ein bis auf die Brust aufgeknöpftes weißes Hemd und enge schwarze Jeans.

Ich erwartete sie an der Bar, als Giulia das Hotel als Jungfrau betrat…

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