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Halloween Party

Halloween Party

Ich zupfte an meinen kurzen zerschlissenen Minirock. Angespannt saß ich in einer Nische. Mein Aufzug war extrem kurz und eng. Ich wollte auffallen, um jeden Preis einen Typen den Kopf verdrehen. Seit Jahren kannte ich die vielen Storys. Wer auf eine von Stacy Grangers Halloweenpartys eingeladen wurde, hatte es geschafft. Diese Jahr war es soweit. Ich war endlich achtzehn. Die Vorschriften meiner Eltern waren mir egal. Ich wollte eine von ihnen sein. Eine Halloweenbitch und mit den angesagten Mädels abhängen! Ein Typ schlenderte auf mich zu. Greg Wodkins. Ich kannte den Mann gut. Ein guter Freund von meinem Dad. Verheiratet, zwei Söhne in meiner Altersklasse. Meine Nippel richteten sich bei seinem Anblick auf.

Greg trug keinen seiner grauen Maßanzüge. Sein gut proportionierter Astralbody steckte in einer enganliegenden Leggings mit neongrün leuchtenden Sklelettknochen. Mein Blick wanderte über seine gestählte Brust, direkt zwischen seinen Beine.

Mit trockenen Mund, etwas nervös reichte ich dem erregten Mann meine Hand. „Tanja?“ Er forschte in meinem Gesicht. „Bist du dafür nicht zu jung?“ Ich traute kaum ihn anzusehen. Sein Schwanz wirkte riesig. Er stand in der engen Baumwollleggings ab. Mein Herz pochte vor Aufregung schneller.“Ich bin jetzt volljährig“, sagte ich und konnte nicht verhindern das meine Stimme ein wenig trotzig klang.

„Ah, süße achtzehn“,Greg legte seine Hand auf meine nackte Schulter, „schöner Start, du siehst unheimlich geil aus!“

Ich spürte seinen auffordernden Blick auf mir, während seine Finger sanft meine Schultern massierten. Mein Oberteil war nichts besonderes, ein enges schwarzes Bikinioberteil. Etwas eng, so das die Hälfte meiner zierlichen Tittchen an den Seiten herausschaute. Ich hatte mich bewusst angezogen. Zombiemakeup, ein zerschlissener Karorock, darunter nur meine frisch rasierte kleine Möse. Kniehohe Stiefel und ein Bikinioberteil. Ich fühlte mich wie eine von ihnen. Eine echte kleine Schlampe!

Stacy Grangers trokelte schon leicht beschwipst auf uns zu. Sie konnte sich mit ende vierzig immer noch sehen lassen. Die hellen gefärbten Haaren hatte sie zu dicken Seitenzöpfen gebunden. Stacy trug einen transparenten Regenmantel. Man konnte deutlich ihre schweren Brüste sehen. Ihre Titten wackelten und die Piercings in ihren großen dunklen Brustwarzen klimperten ein versautes Lied. „Hallo, wie ich sehe bist du schon fündig geworden, Greg mein Schatz?“ Stacy legte ihre beringten Finger auf Gregs dicke Eier. Sie lächelte mich an, während sie dem Freund meines Dads die Nüsse kraulte. „Und Kleine, möchtest du mit Greg nach oben gehen und dich ficken lassen?“

Ihre rosaroten Lippen verzogen sich zu einem amüsierten Lächeln. Sie kraulte dem Mann, den ich schon viele Jahre kannte, seine vollen Eier und redete auf mich ein.“Sei ein gutes williges Fickmädchen“, sagte sie mit einem verheißungsvollen Augenzwinkern. Der gute Greg hier ist äußerst spendabel und wenn du ihn richtig abspritzen läßt, „ sie flüsterte mir zu, „ohne Gummi, wie es sich für eine echte Halloweenbitch gehört, dann kannst richtig absahnen, Kleine!“

„Nicht schüchtern, Süße!“ Stacy nahm meine Hand und ehe ich begriff was die Frau vorhatte, schob sie meine Finger von oben in Gregs enge Leggings. Er erschauerte unter meiner Hand. „Oh Gott, sie ist wirklich süß“, er stöhnte auf, „unerfahren, aber gerade das gefällt mir!“ Stacy drückte meine Finger fest um sein dickes Glied und säuselte, „ich wusste gleich das Tanja dir einen harten Schwanz verschafft. Die jungen Fötzchen gefallen dir doch immer am besten!“ Greg zog Stacy an sich. Ihre dicken Brüste lagen eng an seiner Männerbrust, während ihre Scheide meine Hand gegen seinen prallen Schwanz zwängte. Greg schob seine Zunge in ihren Mund. Ich spürte etwas Eifersucht. Meine kleine Scheide wollte ihn für sich!

Greg sagte leise, „keine Sorge Stacylein, keine kleine enge Schulmuschi kann dein erfahrenes Fickloch ersetzten. Du bist und bleibst die Königin der Schlampen, aber es macht mich echt an, diese kleinen unreifen Prinzessinnen zu probieren. Seine Hand legte sich jetzt auf meinen Nacken. Mir wurde ganz schwindelig, während ich den ersten richtigen Kuss bekam. Keiner dieser Küsse die einem unreife Knaben gaben. Greg war ein echter Mann, einer der wusste was er wollte und in diesem Moment war er tierisch geil auf mich!

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