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Harter Sklavenalltag

Bis hierhin war es ein langer Weg. Ein harter Weg, aber auch ein verdammt geiler weg. Für mich zumindest. Und für meine Freundin Sophia. Wenn ich sie noch Freundin nennen kann. Eine richtige Beziehung im klassischen Sinne führen wir nicht mehr. Ich habe mich in die Hände eines Alpha-Paares begeben, wurde ihr extrem-Sklave, und habe nach und nach meine Frwundin Sophia, ihre Schwester Johanna und einige Freundinnen von ihr dort mit rein gezogen, die jetzt ebenfalls die Sklavinnen bzw die Extrem-Sklavinen des Alphapaares sind. Was ich mit extrem meine? Extreme Folter und Schmerzen mit Foltermaschinen, extreme Demütigung und Vorführung in der Öffentlichkeit, Extrembenutzung als Toilette, Extrembenutzung als Müllschlucker, Extrembenutzung als Putzsklave, Erziehung und Abrich. Die attraktivsten Sklavinnen und Sklaven dürfen auch als Sexsklaven dienen, während wir anderen nur als Benutzungs- und Belustigungsobjekt dienen. Daher wunderte es mich auch nicht, dass ich im Treppenhaus unseres Wohnhauses vom „Wachhund“ Lara begrüßt wurde. Lara wird als Tiersklavin als Hündin gehalten, verhält sich wie eine Hündin und wird wie eine behandelt. Und ab und zu gefickt von einigen der Hausbewohnern. Das Haus gehört dem Alphapaar. Im Keller und unterm Dach hausen einige ihrer Sklaven, in den restlichen Wohnungen wohnen Freunde des Alphapaares, die sich ebenfalls an den Sklaven bedienen können. Ich stieg die Treppen rauf, unsere Wohnung war unterm Dach. Unterwegs hörte ich aus den Wohnungen aus denen ich kam eindeutige Geräusche, stöhnen und manchmal auch Schreie, sodass ich mir denken konnte was dort vor sich ging. Als ich oben ankam und unsere Wohnungstür öffnete (die nie abgeschlossen ist, wir und unsere Wohnung müssen den andren im Haus und unserem Alphapaar immer offen stehen), bekam ich einen Schwall wärmer und Sticker Luft entgegen. Bei dem Wetter im Sommer ist es in Dachgeschosswohnungen ja immer sehr warm, aber als zusätzliche Demütigung und um uns Sklaven das Leben noch schwerer zu machen, dürfen wir nicht lüften, müssen die Fenster immer geschlossen sein und müssen wir zusätzlich die Heizung voll aufdrehen. Zusätzlich brennt in einem kleinen Ofen ein Feuer und in jedem Zimmer ist mindestens noch ein Elektro Heizlüfter. Es ist also schön heiß und stickig in unserer Wohnung. Wir wohnen zu dritt hier, meine „Freundin“ Sophia, ihre Schwester Johanna und ich. Man sieht den beiden an dass sie Schwestern sind, auch wenn Johanna Schlanker und sportlicher ist, wärend Sophia schöne Rundungen besitzt. Allerdings sind beide nicht attraktiv genug um zu den Top-Sex-Sklavinnen zu gehören. Vom Wesen her sind sie beide verschieden. Zwar dienen beide gerne und mit Hingabe dem Alphapaar und lassen deswegen alles über sich ergehen. Und erregen tut es beide auch, beide ziehen daraus sexuelle Befriedigung. Während Sophia sich aber nach jeder Demütigung, jeder Folter und jeder extremen Benutzung sehnt und es nie extrem genug sein kann für sie und sie dabei richtig aufblüht, leidet Johanna jedesmal unter den Aufgaben, Strafen, unter der Folter und Demütigung. So sind sie beide verschieden. Dies zeigt sich auch jetzt wieder. Als ich mich im Flur ausgezogen hatte (Sklaven müssen im Haus immer nackt sein) rief ich: „ich bin wieder da! Sophia, wo bist du?“ „in der Badewanne“ bekam ich als Antwort. Ich ging ins Badezimmer. Was ich da sah ekelte und erregte mich zu gleich. Gut dass ich einen Keuschheitsgürtel trage. Sophia, 162 m groß, schöne Rundungen, mittellanges schwarzes Haar, süßes Gesicht, saß in der Badewanne. Die war gefüllt mit Pisse, und es schwamm auch etwas scheiße in ihr herum. Ich beugte mich zu ihr hin und hab ihr einen Kuss auf den Kopf zur Begrüßung. Ich schmeckte die Pisse. Ihre ganzen Haare waren getränkt damit. „Was ist passiert?“ fragt ich. „Ach“, meinte Sophia, „heute morgen habe ich die Nachricht bekommen, dass ich wieder mal ein Pissebad nehmen soll. Das Alphapaar möchte mich mal wieder testen wie weit ich gehe“. Sie lächelte, dennn genau diese Art von Behandlung macht sie so geil! „Was haben sie mit dir vor?“ fragte ich. „also ich soll hier Baden, noch bis heute Nachmittag“ sagte sie „solange können die anderen Bewohner und auch die Sklaven aus dem Haus hier in die Wanne pinkeln. Einige haben auch schon reingeschissen. Dann soll ich diese Sachen“ - sie zeigte auf einen Haufen mit Kleidung neben der Wanne - „anziehen, ebenfalls kurz in die Wanne damit, dass alles voll von Pisse getränkt wird, und das ganze dann trocknen lassen..“ „und dann?“ fragte ich erneut. „Dann darf ich mich die nächsten Tage nicht waschen, und auch nicht die Klamotten wechseln. Das wird spannend bei den Sachen die ich eigentlich machen wollte bzw machen soll“ sagte sie und grinste mich an. Man merkte ihr an dass sie sich auf die Demütigung freute die sie erwartete, wenn sie stinkend in der Öffentlichkeit unterwegs war. Ich lächelte zurück und freute mich für die dass sie das ganze immer so gut mitmachte. Sie war echt ein devotes Stück! Da ich pissen musste stellte ich mich vor die Wanne, zielte ich mit meinem Strahl auf ihren Kopf und ließ laufen. Sie schloss die Augen und lies sich von mir voll pissen. Dabei nahm sie ein Stück scheiße dass in der Wanne rum schwamm, und betrieb es auf ihren Brüsten und anschließend die Reste in ihrem Gesicht. Sie war so versaut. Hätte ich keinen kg an hätte ich direkt ne Erektion!

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