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Hochmut kommt vor dem Fall

Ich bin Sina eine 25jährige Polizistin, auf der einen Seite liebe ich meinen Beruf als Polizistin und meine Staatsmacht die ich dadurch habe; auf der anderen Seite bin ich sexuell devot bis zur Selbstaufgabe. Ich sehe süß aus und entsprechend erstaunt sind auch die "Kunden" wenn ich meine Macht ausspiele.
Anläßlich einer Großdemo war ich ebenfalls im Einsatz, Randalierer die noch keine Straftat begangen hatten sind einkassiert worden, wurden gefesselt, aus dem Verkehr gezogen und von Polizisten so lange bewacht bis die Demo vorbei war. So hatten wir auch vier Schwarze einkassiert, meinem Gefühl nach hatten sie gar nichts mit der Demo zu tun, doch mich machten die Boys unheimlich geil, vor Allem als sie mit Kabelbindern die Arme hinter abfallenden Rohren in einer Tiefgarage, in einem Meter Abstand laufend, gefesselt hatten, auch die Fußgelenke waren mit Kabelbindern gefesselt.
So standen sie nun da, hatten auch die Möglichkeit, wenn sie wollten, sich zu setzen; aber sonst waren sie vollkommen wehrlos. Mein Kollege meinte ich könne alleine auf die Jungs aufpassen. er zwinkerte mir zu und ich lächelte ihn an. "Ich schau mal wieder vorbei" rief er und verließ die Tiefgarage. Schwarze hatten mich immer schon angemacht, alleine die landläufige Meinung daß sie riesige Schwänze haben sollen machte mich total kirre. Und nun hatte ich, nach Kontrolle der Ausweise eindeutig belegt, vier 20 bis 21jährige Prachtburschen wehrlos vor mir.
Ich stolzierte vor ihnen auf und ab und schon bald ließ ich ihnen meinen Schlagstock in den Schritt wandern, rieb ihren Schritt, berührte ihre Säcke und Schwänze damit und sie schimpften laut, schrien, doch vollkommen ruhig befahl ich ihnen ruhig zu sein, sonst würden sie meinen Schlagstock zu spüren bekommen; schon war Ruhe.
Doch ich war total nass vor Erregung, ich wollte deren schwarze Schwänze wenigstens mal sehen, und so trat ich an den Ersten heran, öffnete seinen Gürtel, zog seinen Reissverschluss auf; er sah mich ungläubig an und meinte "Das kannst du doch nicht machen", ich fuhr ihn an "Was fällt dir ein mich zu duzen ?" Stotternd bat er um Verzeihung und schon sprang sein steifer Prügel hervor, ich konnte ihn mit meiner kleinen Hand kaum umfassen, der Boy war vollkommen rasiert, ich knetete mit einer Hand seinen Sack, mit der anderen Hand begann ich seinen Schaft zu wichsen.
So lange bis er kurz davor war zu kommen. Dann ließ ich von ihm ab, ich wollte ihn demütigen.
Dies machte ich bei allen vier Jungs so, wobei zwei eigentlich ganz normale Schwänze hatten, doch zwei waren schon enorm dick und lang. Ich wurde beschimpft, weil ich sie unbefriedigt ließ und als ich ihre Schwänze wieder einpackte, und deren Hosen und Gürtel ordnungsgemäß verschloß schworen sie mir Rache. Ich lachte nur und meinte sie sollen sich mal nur nicht verschlucken.
Wenig später kam schon mein Partner und fragte ob ich auch keine Schwierigkeiten mit ihnen gehabt hätte. Ruhigen Gewissens konnte ich es verneinen. Die Demo war zu Ende und die Teilnehmer hatten sich zerstreut. So ließen wir auch die vier Schwarzen frei. Einer zischte mir ins Ohr "Wir sehen uns schon bald wieder du kleine Bullenschlampe."
Mein Partner und ich trafen uns dann mit den anderen Polizisten, es gab noch mal eine letzte Besprechung und dann ging es ab zu unserem Revier. Daß mir die Schwarzen gefolgt waren hatte ich nicht gemerkt. Es war nun 3 Uhr morgens, aber noch unheimlich warm, und so war ich froh meine Privatklamotten anziehen zu können, eine weiße auf dem Bauch geknotete Bluse, einen hyperkurzen schwarzen Mini, einen knappen weißen String und schwarze, fast kniehohe Stiefel mit hohen Absätzen.
Ich verabschiedete mich von den Kollegen, nun war ich 30 Stunden am Stück auf den Beinen und entsprechend müde, war froh daß ich wegen der Demo und der unmittelbaren Nähe unserer Wache zu dem Demostart auf mein Auto verzichtet hatte, ich wäre bestimmt am Steuer eingeschlafen. Zum Glück fuhr der Nachtbus in 10 Minuten, ich stellte mich an die Bushaltestelle und merkte nicht wie sich die vier Schwarzen an der nächsten Kreuzung aufmachten um die nächste Bushaltestelle zu erreichen. Gähnend dachte ich, ich werde wohl dem Busfahrer Bescheid sagen wo ich aussteigen müsse, wenn ich so tief einschlafen sollte daß ich das Aussteigen vergesse. Ich war mir sicher daß ich während der halbstündigen Fahrt einschlafen würde.
Ich löste meine Fahrkarte, vergaß natürlich dem Fahrer Bescheid zu sagen und setzte mich im hinteren Teil des Gelenkbusses ans Fenster der vorletzten Reihe. Seufzend merkte ich wie ich einschlief, konnte aber nichts dagegen tun.

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