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IM VERGNÜGUNGSPARK

Im Vergnügungspark
Das war heute ein richtig schöner Tag. Früh morgens bist du mit deinem Freund aufgestanden und ihr habt euch richtig auf diesen Tag gefreut. Gleich um Neun wart ihr am Eingang des großen Vergnügungsparks. Den ganzen Tag über seid ihr von einer Attraktion zur andern gewandert. Riesenrutsche, Fallturm, Wildwasserfahrt – alles habt ihr hinter euch. Als Abschluß habt ihr euch noch die Fahrt in der großen Kugel aufgehoben – Eine Achterbahnfahrt in totaler Dunkelheit.

Leider ist an dieser Attraktion die Schlange vor dem Eingang besonders lange. Das Schild, an dem Ihr gerade steht zeigt eine Wartezeit von einer Stunde. Du fröstelst ein bißchen, weil es jetzt, Ende September abends doch ein bißchen kühl ist, und jetzt um Sieben Uhr ist die Sonne schon fast untergegangen. Noch ist es nicht so dunkel, daß die Lichter eingeschaltet werden aber die blendende Helligkeit dieses Sonnentages ist vorbei.

Schritt für Schritt schiebt sich die Schlange vorwärts. Die drängelnden Menschen, die dich am Tag noch gestört haben, geben dir jetzt etwas Wärme. Gerade hast du wieder ein Ende einer der vielen Serpentinen erreicht. Vor dir ist eine Reklametafel, in der sich die vielen Leute hinter dir spiegeln. Einen langen Augenblick lang schaust du mir so ins Gesicht, denn ich stehe direkt hinter dir. Ich lächele dich an, denn du willst den Blick nicht von mir nehmen. Mein Lächeln erwiderst du mit einem Aufblitzen in deinen Augen. Du lächelst selbst, als du erkennst, daß ich gesehen habe, daß ich deine Bemusterung erkannt habe. Frech schaust du mir nochmals in die Augen, bevor du um die Biegung gehst. Dein Blick ist gerade aus gerichtet, kein Seitenblick fällt auf mich.

In kleinen Schritten nähern wir uns dem Eingang zur Achterbahn. Du unterhältst dich mit deinem Freund, als du fast zusammenzuckst. Du spürst meine Hand an deiner rechten Seite, wie ich sie dir auf deine Hüfte gelegt habe. Dein Freund bemerkt dein Stocken nicht, und ich lasse meine Hand liegen, denn du hast dich ja nicht gesträubt. Wohlig spürst du die Wärme meiner Hand durch den Stoff deines Rocks hindurch auf deiner Hüfte. Langsam lasse ich sie an deiner Seite auf und ab gleiten.

Mit dem nächsten Schritt rutscht sie von dir ab, und du bist ein bißchen enttäuscht, du hast die Berührung gemocht. Einen kurzen Augenblick später fühlst du, wie ich von hinten dicht an dich herangetreten bin. Du spürst meinen Atem in deinem Genick. Deine Haare schieben sich zur Seite, als ich dir mit warmem Atem an den Hals puste. Kleine Sensationen laufen durch deinen Körper. „Frierst du?“ fragt dich dein Freund, als er merkt, wie du erzitterst. „Nein, nein“ schüttelst du den Kopf, „es geht schon“.

Wieder spürst du meine Hand auf deiner Hüfte. Nur diesmal bleibt sie nicht seitlich liegen, sondern sie sucht sich einen Weg unter deinen Sommerpulli. Du keuchst auf, als du meine Hand auf dem weichen Fleisch deines Bauches spürst. Du täuschst einen Husten vor, um dein Erstaunen zu kaschieren. Du hast nicht vor, diese Hand abzuweisen. Du genießt die Vorstellung, daß dein Freund neben dir steht, und ein schöner, fremder Mann dabei ist, dich vor allen Leuten zu verführen.

Meine kreisenden Bewegungen auf deinem Bauch jagen Schauer durch deinen Körper. Du spürst, wie sich deine Nippel aufstellen und an der weichen Wolle deines Pullovers reiben. Im dichten Gedränge der vielen Menschen fällt unser kleines Liebesspiel nicht auf. Außerdem stehen wir ganz am rechten Rand, so daß niemand meine Hand bemerkt, die unter deinem Pullover spazierengeht.

Am liebsten würdest du stehen bleiben und meine zärtlichen Liebkosungen genießen. Aber unbarmherzig schiebt sich die Schlange vorwärts und es ist abzusehen, daß unser Spiel in wenigen Minuten ein jähes Ende finden wird. Du schließt deine Augen und fühlst, wie die Kreise auf deinem Bauch immer größer werden. Meine Finger streifen jetzt die Unterseite deiner Brüste. Warme Ströme laufen in deinem Körper zusammen und senden eindeutige Signale in deinen Schoß. Du fühlst, wie deine Pussy zu kribbeln anfängt und naß wird vor Erregung.

Du fühlst, während du die letzten Meter zum Einlaß vorwärts geschoben wirst, wie ich immer frecher und vorlauter werde. Meine Hand hält deine Brust umschlossen und mit Daumen und Zeigefinger massiere ich deinen harten Nippel. Du könntest platzen vor Erregung! Du weißt, daß dein Körper nur noch wenig brauchen würde, um dir einen Orgasmus zu schenken. Dein Höschen muß zwischenzeitlich triefend naß sein, denn du spürst, wie die feuchte Wärme an deinem Schenkel entlangläuft. Du läßt deine linke Hand wie zufällig nach unten rutschen. Mit der ganzen Hand drückst du auf deinen Schamhügel, um dir Linderung zu verschaffen. Durch den Rock hindurch drückst du mit deinem Mittelfinger deine Schamlippen auseinander und massierst deine Liebesknospe. Du drückst deine Pobacken nach hinten und preßt sie fest gegen mein hartes Glied, das sich deutlich in meiner Hose abzeichnet. Wie zum Abschied zwicke ich deinen Nippel zärtlich zusammen. In genau diesem Augenblick drückst du deinen Mittelfinger fest auf deine Pussy. JAAAA – du spürst wie dein Orgasmus Ströme heißer Lust in deine heiße Möse jagt. Am liebsten hättest du laut aufgeschrien. Aber du stehst am Drehkreuz und weißt, daß es vorbei ist. Der Orgasmus hat dich vor Geilheit fast umgehauen aber du fühlst keine Entspannung. Du treibst immer noch in einem rosa Taumel der Leidenschaft.

Bevor sich die Schranke vor dir öffnet, lasse ich meine Hand aus deinem Pullover gleiten. Niemand hat uns beobachtet. Der Wagen vor dir leert sich, und du gehst mit deinem Freund vor, um einzusteigen. Neben dir bleibt der Platz frei. Kurz bevor sich die Schranke schließt springe ich vor, und sitze genau neben dir. Du blickst mich an und Gier glitzert in deinen Augen. Du sitzt in der Mitte zwischen deinem Freund und mir.

Du bist sprachlos.

Der Wagen rollt los, und Sekunden später verschluckt uns die Dunkelheit. Zuerst siehst du überhaupt nichts. Dann sind in unbestimmter Entfernung Lichtpunkte sichtbar. In dem Moment, als es Nacht wurde, hast du sofort zu mir gelangt, und deine Hand auf die dicke Beule in meiner Hose gelegt. Du massierst meinen Penis durch den Stoff der Hose hindurch, während unser Wagen mit leisem Rattern in die Höhe gefahren wird. Ich lege meine Hand auf deine und berühre dich so das erste Mal direkt. Elektrisierend ist die Berührung für dich und du rutschst unruhig auf deinem Sitz hin und her.

Ich schiebe deine Hand etwas beiseite und öffne meinen Hosenlatz. Sofort bist du wieder da und befreist meinen Lümmel aus seinem Gefängnis. Ich stöhne auf, als du mit deinen Händen meinen heißen Pfahl umfaßt. Du fühlst meine Hand auf deinem Schenkel und wie sie sich den Weg unter deinen Rock sucht. Du öffnest deine Schenkel zu meiner Seite, und im Nu habe ich meine Hand an deinem nassen Höschen.

Wir schauen uns kurz in die Augen.

Plötzlich bleibt der Aufzug stehen. Frauen kreischen in der Dunkelheit. Für dich ist es eine willkommene Gelegenheit unser Liebesspiel zu verlängern. Du läßt deine Hand an meinem Schaft auf und abgleiten und massierst meine Eichel. Dein Zeigefinger streicht über die Schwanzspitze und verteilt den Liebestropfen, der dick und glitschig aus der Spitze quillt. Du stellst dir vor, wie mein Penis in dich eindringt. Du fühlst, wie er sich den Weg in deine nasse Fotze bohrt.

Du kannst dir richtig vorstellen, wie du dich auf dieses harte Fleisch schiebst, bis auch der letzte Zentimeter in dir versunken ist.

In deiner Möse herrscht inzwischen wieder Alarmstimmung. Ich habe einen Weg in deinen Slip gefunden. Deine weit gespreizten Schenkel sind eine deutliche Einladung für mich. Und dein Freund sitzt neben dir in der Dunkelheit und hat keine Ahnung, daß du hier von einem wildfremden, hübschen Mann schon zum zweiten Höhepunkt gebracht wird. Der Gedanke an das Verbotene in diesem Spiel und der Kitzel der möglichen Aufdeckung erhöhen deine Lust ins Unermeßliche.

Du fühlst, wie ich mit meiner ganzen Hand in deiner nassen Spalte herumwühle. Ich massiere deine Schamlippen im einen Moment, kurz danach versuche ich, dir zwei Finger in dein nassen Loch zu stecken. Meine ganze Hand ist mit deinem Mösenschleim bedeckt. Ich ziehe die Hand heraus und halte sie mir vor’s Gesicht. Du duftest wie die Sünde selbst. Der Geruch deiner Geilheit läßt meinen harten Schwanz fast explodieren. Ich kann mich nur mit äußerster Mühe beherrschen. Du spürst schon, wie mein hartes Ding in deinen Händen zuckt.

Ich lege mir die Hand auf den Mund und koste von deinem Liebesnektar. Ich stelle mir vor, wie ich vor dir auf den Knien liege, deine geöffnete Pussy vor mir. Wie ich dann deine Lippen auseinanderziehe und das nasse rote Fleisch sehe. Ich stelle mir vor, wie ich mich vorbeuge und mit meinem Gesicht in deinem Schoß versinke. Ich spüre, wie ich mit meiner Zunge deinen Kitzler massiere und dann tief in dein nasses Loch eindringe. Ich lecke mir deinen Saft von der Hand und schiebe sie wieder unter deinen Rock, nachdem du mir durch heftiges Pressen an meinem Schaft signalisiert hast, daß du dich vernachlässigt vorkommst.

Ich lege meine Hand auf deinen Schoß. Ringfinger und Zeigefinger öffnen deine Liebesblüte. Mein Mittelfinger liegt heiß auf deinem pochenden Fleisch. Dein Kitzler ist hart geschwollen und von deinen Säften glitschig. Mit gleitenden Bewegungen bearbeite ich deinen Körpermittelpunkt. Ich schiebe meine Hand vor, bis mein Finger total in dich hineingerutscht ist. Dann ziehe ich sie langsam zurück und massiere beim Herausziehen deine Clit. Du möchtest schreien und mich anfeuern, es dir doch endlich zu besorgen. Aber du mußt still sein, um uns nicht zu verraten.

Du überspielst dein Stöhnen erneut mit einem Hustenanfall, als sich der Wagen wieder in Bewegung setzt. Das Rattern auf den harten Schienen läßt meinen Finger in dir vibrieren. Du steckst deine zweite Hand zu meiner und weist sie an, dich hart und fest zu reiben. Ich ficke dich mit meinem Finger. Die Bewegungen gehen im Rütteln des Wagens völlig unter. Niemand bemerkt, daß du einem Orgasmus entgegentreibst, der dir die Besinnung nehmen wird. Ich spüre an der Kraft deiner Finger auf meinem Pfahl, daß du bald kommen wirst. Auch ich weiß, daß ich nicht mehr lange halten kann.

Da hat der Wagen den höchsten Punkt überschritten. Ruckelnd bewegt sich der Wagen vorwärts. Da hat er die Kippe überfahren und stürzt in die Tiefe. Du schreist, aber nicht wegen der Fahrt! Mein Finger ist tief in deinen Schoß gebohrt. Die heftig schlingernde Bewegung des Wagens massiert deine empfindlichsten Teile. Endlich darfst du deinen Orgasmus hinausschreien.

"neinnnnnnnnn.........neinnnnnnnnnnn.........oh neinnnnnnnnnnnn"schreist du laut.

Schauer durchzucken deinen Körper und jagen dich von einer Ekstase in die andere. Ich spüre dein zuckendes Fleich um meinen Finger und spüre, wie du heißen Mösensaft in meine Hand verströmst. Wie du dich so krampfhaft an meinem Schwanz festhältst und heftig auf und ab ruckst, ist es nur noch eine kurze Zeit, bis sich in mir die Ladung vollends zusammengebraut hat. Mit einem Aufschrei jage ich mein Sperma in die Luft. Spritzer meiner heißen Sahne fließen über deine Hand. Sterne explodieren in meinem Kopf und die Wellen totaler Lust reißen mich in einen Orgasmus, der mir fast die Luft nimmt.

Mit schneller Fahrt rauscht der Wagen in die Tiefe. Auf dem Weg zum Ausgang fühlen wir beide nichts als die Lust, die wir uns geschenkt haben. Da fährt der Wagen die letzte Kurve und wird abgebremst. Immer noch in totaler Dunkelheit langst du nach meinem Kopf und ziehst mich zu deinem Gesicht. Du begegnest meinem Mund zu einem tiefen, innigen Kuß. Bevor der Wagen in das abendliche Dämmerlicht hinausfährt habe ich meinen Schwanz verstaut und die Hose geschlossen. Du hast deinen Slip zurechtgerutscht und deinen Rock nach unten gestrichen.

Zuerst steigt dein Freund aus. Er hält dir die Hand hin um dir aufzuhelfen. Er schaut dich verwundert an, als du mit einem langen, sehnsüchtigen Blick von mir Abschied nimmst. Mir glitzert Wasser in den Augen, weil ich weiß, daß ich dich nie wiedersehen werde. Auch ich steige aus, und laufe mit langsamen Schritten zum Ausgang. Dort sehe ich dich noch einmal stehen, wie du Hand in Hand mit deinem Freund stehst. Du schaust mich nochmals an und lächelst mir zu. Keine drei Schritte stehst du vor mir und bist doch unendlich weit weg. Du wirfst mir einen kurzen Kuß zu und öffnest deine Hand. Ein kleiner Zettel segelt achtlos auf den Boden. Ich hebe ihn auf, drehe ihn um und starre wie hypnotisiert darauf: das muß deine Telefonnummer sein!

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