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Ich ging in die Videokabinen eines Sexkinos

Ich bin die 18jährige Svenja, eine bildhübsche Blondine mit blauen Augen, wobei meine Haare naturgelockt bis auf meine Schultern fallen, ich bin schlank, habe einen kleinen, festen Busen, eine Wespentaille, einen ebenfalls kleinen, festen Knackarsch und lange schlanke Beine. Na ja, und ich bin eine kleine versaute, devote, Schlampe, die schon einiges erlebt hat. Wobei meine Erfahrungen im sexuellen Bereich sich auf Verkehr in allen möglichen Stellungen beziehen, bis hin zum Verkehr bei dem meine drei Löcher gleichzeitig gefickt wurden.

Was ich schon immer an Erfahrung machen wollte, aber bisher noch nie erfüllt bekam, ist der Part der devoten Sexgespielin oder sogar Sklavin. An einem heißen Sommertag, ich hatte eine auf dem Bauch geknotete weiße Bluse, einen dunkelblauen sehr kurzen Jeansminirock und meine neuen schwarzen Lederoverknees an, war ich um 22 Uhr am Freitag in der Stadt unterwegs.

Die Männer sahen sich wohlwollend nach mir um, die Frauen beschimpften mich eher als Nutte. Da kam ich an einem Pornokino vorbei und las, daß dieses Kino auch Videokabinen hatte, in denen 128 verschiedene Sexfilme liefen. Es war nun schon 22.50 Uhr, daß um 23 Uhr geschlossen wurde hatte ich gar nicht gelesen.

Ich huschte schnell ins Kino und verschwand in einer Videokabine, daß diese auch überwacht wurden und auch oft überwacht wurde was darin passierte ahnte ich nicht. Schnell hatte ich einen geilen Film gefunden, in dem ein Mädchen entführt wurde und zu einer gehorsamen, demütigen Sexsklavin erzogen wurde. Da ich nur einen € 20,-- - Schein gehabt hatte, und ich darauf auch noch einen Bonus von € 3,-- bekommen hatte, war erst der kleinste Teil verbraucht, als das Kino schon abgeschlossen wurde, wovon ich gar nichts bekam.

Der Film war für mich so interessant und ich fühlte mich förmlich als das entführte Girl, daß ich nur noch in meinen oberschenkellangen Stiefeln und mit meiner Uhr am Arm da saß und es mir selber besorgte. Daß ich von den zwei Eigentümern per Video beobachtet wurde und die sich ihrerseits ihre Schwänze wichsten ahnte ich nicht. Als das Girl wegen seiner Weigerung sich zu unterwerfen brutal ausgepeitscht wurde, stöhnte ich auf und schrie meinen Orgasmus heraus, als ich kam.

Die Beiden hatten es wohl so kommen sehen und standen vor der Türe meiner Kabine, konnten diese obwohl ich die Türe abgesperrt hatte öffnen und rissen sie gerade in diesem Moment auf. Da ich die Augen geschlossen hatte und die Wogen des gewaltigen Orgasmus meinen Körper durchfluteten merkte ich erst mal gar nicht daß die beiden Eigentümer mich fies grinsend beobachteten.

Als die Wogen abebbten und ich die Augen aufschlug sah ich wie das Girl gleichzeitig in alle drei Löcher gefickt wurde, ich wurde sofort wieder geil, merkte dann aber einen Luftzug und schaute zur Türe meiner Kabine und sah davor die Beiden mit steil empor stehenden Schwänzen von beachtlicher Größe stehen. Ehe ich reagieren konnte hatte mich Einer in den Haaren gepackt, meinen Oberkörper herunter gedrückt und als ich schreien wollte schob er mir seinen dicken Schwanz direkt tief in den Mund.

Er zerrte mich dann vornübergebeugt aus der Kabine und knurrte mir gefählich ins Ohr : "Du geiles devotes Miststück verhinderst daß wir gehen können, dafür wollen wir viel Spaß mit Dir haben." Aus den Augenwinkeln konnte ich auf meiner Uhr sehen, daß es bereits 23.20 Ihr war und ich konnte auch ein Schild sehen auf dem stand daß das Kino von 10-23 Uhr geöffnet ist.

Ich sah auch daß die Ein- und Ausgangstüre geschlossen war, und mir wurde bewußt daß ich mit den beiden Männern alleine war. Gleichzeitig wurde mir bewußt daß es ja fast so eine Situation war wie ich sie mir schon oft gewünscht hatte und obwohl mir der Mann seinen Schwanz ja in den Mund zwang wurde ich schon wieder geil.

Nun trat der andere Mann hinter mich, rieb sein Becken und seinen dicken, langen Schwanz an meinen Backen und sagte mir mit einer sehr angenehm klingenden, tiefen Stimme : "So Du kleines geiles Miststück, Du wirst erleben was Du Dir wohl bisher nur erträumt hast." Er drehte mir meine Arme auf den Rücken und schon klackten die Handschellen und meine Arme waren auf meinem Rücken fixiert.

Erst als Ersterer knurrte : "Los kleine Hure, setze Deine Zunge ein." wurde mir wieder bewußt daß ich gerade oral "vergewaltigt" wurde. Ich blickte unterwürfig zu ihm auf und begann seinen Schwanz mit schnellen Zungenschlägen zu umspielen und ich bewegte meinen Kopf dabei kräftig vor und zurück und genoß es geradezu wenn bei jedem zustoßen seine Eichelspitze meinen Gaumen berührte. Er sagte zu dem Zweiten : "Mensch, die kleine Nutte bläst aber super, los ficke sie in den Arsch, dann spießen wir sie zwischen uns auf und rammeln sie richtig durch."

Ich hörte es mit Vergnügen, scheinbar würde ich zumindest einen Teil dessen erleben, was ich mir so sehnlichst wünschte.

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