Ich bin Tanja Schubert, war an jenem Tag 25 Jahre alt und Polizeiobermeisterin. Meine naturgewellten, schulterlangen, brünetten Haare umrahmten ein hübsches Gesicht, mit einer wohlgeformten Nase und graublauen Augen, meine kleinen festen Brüste mit kleinen Vorhöfen und kleinen Nippeln mag ich ebenfalls, genau wie meine Wespentaille, meinen süßen Hintern und meine schlanken, wohlgeformten Schenkel. Bei einer Größe von 1,69 wog ich 55 kg. Bei den Kollegen wegen meines Aussehens beliebt, war ich wegen meinem Ehrgeiz eher nicht so beliebt.

Mein Kollege Horst, mit dem ich zusammen auf dem 13.2 fuhr, machte Geschäfte nebenbei, die zwar legal waren, aber er hatte sie nicht angemeldet, und die auch die gemeinsame Arbeit erschwerten; denn er observierte im Dienst öfters Personen die im Verdacht standen fremd zu gehen.

Dann begann eine Vergewaltigungsserie. Genau in dem Wald, in dem die Stammkneipe unserer Wache lag. Es hatte schon 2 Vergewaltigungen gegeben und eine Observation, die nichts erbracht hatte. Nicht ahnend dass der Täter in der Stammkneipe aus und ein ging hatten sich die Kollegen beim abendlichen Bierchen darüber unterhalten, als dann die 2. Observation anstand wusste der Täter wieder Bescheid, diesmal war ich auch dabei. Das wusste der Täter dadurch auch, und dass er schon lange auf mich scharf war ahnte ich natürlich nicht.

Es gab vor dem Einsatz noch eine Besprechung, doch die Azahl der zur Verfügung stehenden Beamten liess nur eine weit voneinander platzierte Aufstellung zu. Auf Funkkontakt sollte verzichtet werden, nur wenn der Täter gesichtet würde sollten die Kollegen herbei gerufen werden. Vorsichtig nahmen wir alle unsere vorgesehenen Positionen ein. Mich beschlich ein ungutes Gefühl, ohne sagen zu können woran es lag.

Ich nahm meine Position ein, verhielt mich ganz ruhig und spähte nach dem Vergewaltiger. Als Jemand dicht hinter mir auf ein Ästchen trat, zuckte ich zusammen, meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich fuhr herum.