Vorwort : Ich bin eine heute 28jährige Frau. Zu dem Zeitpunkt war ich 24, noch bei der uniformierten Polizei, war und bin bildhübsch, hatte schulterlange, gewellte tiefschwarze Haare, ebenso schwarze Augen, einen 75B Busen, eine Wespentaille, einen knackigen Po und herrliche, lange, schlanke Beine, meine 69kg verteilten sich auf 185 cm. Ich hatte schon meine Lehrgänge abgeschlossen um zur Kripo zu kommen und wartete auf die Versetzung. Doch vorher geschah noch etwas anderes, und mein Leben veränderte sich total

Der Polizeipräsident unserer Stadt wollte unbedingt ein sehr gutes Verhältnis zwischen Bevölkerung und Polizei erreichen. Und da hatte er die etwas neuartige Idee das Aussehen seiner weiblichen Beamten in den Vordergrund zu stellen.

Da ich oft als Model bezeichnet wurde sollte ich als Eine von vier Kolleginnen die Testphase bestreiten. Es ging darum die körperlichen Reitze besser in Szene zu setzen. Nun gut, dachte ich, wieso nicht, in meiner Freizeit trug ich gerne doch sehr freizügige Kleidung.

Es kam die Anprobe und da fiel ich doch erst einmal aus allen Wolken. Denn von nun an würde in der Testphase meine Uniform bestehen aus : Einer kurzen blauen Jacke, einer auf dem Bauch geknoteten weißen Bluse, ob BH oder nicht blieb der Beamtin überlassen, einem weißen Stringtanga, einem blauen Ultraminirock und schwarzen, fast knielangen Lederstiefeln mit 8cm Absatz.

Ich probierte die Uniform ohne BH, sah mich im Spiegel und fand mich zum anbeißen. Übrigens die Kollegen auch.

Als ich das erste Mal so auf Streife ging waren mir die Blicke bewußt, doch auch anerkennende Pfiffe begleiteten meinen Weg. Meine begleitenden Kollegen nahm Keiner so recht wahr. Und es war wirklich so, selbst Betrunkene und aufmüpfige Jugendliche waren viel umgänglicher.

Als ich mich nach dem ersten Einsatz umzog sprach ich mit meinem Kollegen darüber und auch er war der Meinung, es hatte noch nie eine so unkomplizierte Streife gegeben wie dieses Mal.

Ich ging noch in einen Biergarten, wo mir ein sympathischer junger Mann einen Drink spendierte, wow. Es war der Typ auf den ich stand, schon als er mir von weitem zuprostete hatte ich ein Kribbeln im Bauch, Schmetterlinge flogen und ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut.

Langsam kam er auf mich zu, mit wiegenden Hüften, ich war aufgeregt und als er mich mit tiefer, dunkler Stimme ansprach war ich schon hin und weg. Ganz leicht berührte er meine Hand, mir liefen Schauern durch den Körper und er machte kein langes Federlesen, er küßte mich, hatte seine Hand auf meiner Taille und zog mich an sich.

Und ich, ich war Wachs in seinen Händen. Obwohl ich noch nie schnell verliebt war überrollten mich die Ereignisse. Ich hatte nichts über für ONS, er hatte fast noch kein Wort mit mir geredet, fragte mich ob ich mit in seine Wohnung käme und ich hatte keinen Zweifel warum, doch geradezu demütig ging ich sofort mit. Was war nur mit mir los ?

Er packte mich an der Hand, schien zu wissen daß ich nicht mit dem Auto unterwegs war, hielt mir galant die Türe zu einem Porsche auf, ließ mich einsteigen, nach 5 Minuten fuhren wir in eine Tiefgarage, mit dem Aufzug zu einer Luxuswohnung mit Dachterrasse. Wie versteinert stand ich auf der Dachterrasse und genoß den Ausblick, vor nicht mal 20 Minuten hatte ich ihn das erste Mal gesehen und nun küßte er mich in den Nacken und ich stöhnte leise vor wachsendem Verlangen auf.