Mein Traum entschwindet langsam meiner Sicht und die Realität findet ihren alten Platz in meinen Gedanken. Ich spüre auch wieder meine Beine, meine Arme und den Rest meines Körpers. Die Wärme der Decke und das angenehme Kissen lassen mich noch ein wenig weiter schlummern.
Ich seufze wohlig auf, als ich eine wundervoll angenehme Wärme neben mir fühle. Sie scheint sich an mich heranzukuscheln. Genießend nehme ich wahr, wie sich etwas Langes um meine Beine legt. Wieder seufze ich leise auf, als sich diesmal etwas Langes um meinen Bauch schwingt. Es muss eine Hand sein, welche zart mein Oberkörper zu streicheln beginnt. Die fremde Berührungen wandern sanft von meinem Bauchnabel hinauf zu meiner Brust. Dort krauelt sie seicht meine Haut.
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Das fühlt sich unbeschreiblich gut an…
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Was für ein schönes Kribbeln diese fremde Hand doch verbreitet…
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