Übers Wochenende waren wir Freunde und Bekannte besuchen, die weiter weg wohnen. Es waren schöne, gemütliche und lustige Abende. Gestern war noch länger als geplant und so sitzen wir heut morgen im Auto, lauschen der Musik und schweigen. Du siehst mich von der Seite an, kurz aber intensiv. So durchdringend, dass ich es spüre und meinen Kopf zu dir drehe. Ich hebe eine Braue. Du schmunzelst, siehst zurück auf die Straße und sagst: "Ich bin geil." So simpel, so wirksam. Doch statt mich augenblicklich gerader hinzusetzen, stelle ich einen Fuß auf den Sitz, mein Rock rutsch vom Knie Richtung Hüfte herunter. "Aha.", sage ich in einem Ton aus gespieltem Desinteresse und Lust auf sehr viel mehr.

Die Fahrt bis nach Hause dauert bestimmt noch eine Stunde an. Gerade, relativ ruhige Strecken quer durch die Landschaft. Du nimmst eine Hand vom Lenkrad und legst sie auf meinen Oberschenkel. Ohne hinzusehen fährst du langsam unter meinen Rock und tastest über mein Höschen. Ich sehe dich weiter von der Seite an und stöhne leise auf. Ob ich schon so feucht bin, dass du es spüren kannst? Als hättest du meinen Gedanken erraten, wandert deine Hand unter mein Höschen. Du fährst mir kräftig durch meine Spalte. "Verdammt.", höre ich dich sagen, den lässt du von mir ab. Doch hältst mir deine Hand vors Gesicht, deine Finger glänzen ein wenig. Langsam lecke ich sie ab. "Wir sollten anhalten, ganz dringend", geht es mir durch den Kopf.