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Interview mit PORNOLIFE

PORNOLIFE: Wann hast Du deine ersten Sex-Erfahrungen gemacht?

Andrea: In der Schule lernte ich viel, aber Sex lernte ich von den Jungs.

PORNOLIFE: was bedeutete dies für dich?

Andrea: Das Lusterlebnis war bestimmend für mein Selbstvertrauen. Ich war begehrt und deshalb stolz auf das, was ich als junge Fickstute tat.

PORNOLIFE: Und nach der Schule?

Andrea: Ich hatte weiterhin sexuelle Beziehungen zu den Jungs und deren Familien aus dem Maghreb, wo ich wurde zur Hure abgerichtet wurde.

PORNOLIFE: wie denn das?

Andrea: An Familien- und anderen Festen war Sex mit mehreren Männern ganz normal. Der Gastgeber forderte alle anwesenden Männer auf, mich der Reihe nach zu ficken. Ich liess das zu, weil es mir Spass machte, begehrt zu sein. Ich liebte die langen grossen Schwänze der Nordafrikaner. Und so wurde ich zur bekannten Quartierhure.

PORNOLIFE: Hast Du Geld verdient?

Andrea: Nein, nicht direkt, aber ich wurde mit Geschenken, wie z.B. Nuttenkleidern ausgestattet. Meine Wohnung wurde gesponsert.

PORNOLIFE: Du hast nie verhütet?

Andrea: Nein. Ich kannte ja meine fruchtbaren Tage, konnte aber nicht immer verhindern, dass es Fremdschwängerungen gab. Ich wurde mit 17 an einem Fest von den nordafrikanischen Freunden geschwängert. Danach heiratete ich.

PORNOLIFE: Wusste dein Mann von der Fremdschwängerung?

Andrea: Ja, er hatte geschäftlich in Marseille zu tun. Ich hab ihm alles offen erzählt und er war darob glücklich. Wir zogen nach Paris und verlebten dort einige Monate ein ausgefallenes Leben

PORNOLIFE: Kein Fremdficken mehr?

Andrea: Im Gegenteil, ich mein Mann wollte mich noch viel mehr fremdficken lassen. Jetzt, da ich schwanger war erst recht. Da kamen die Männer in Scharen, wenn ich im Bois de Boulogne im Nuttendress und grossem Bauch spazierte.

PORNOLIFE: Was hatte dein Mann davon?

Andrea: Er schaute manchmal zu, aber er musste tagsüber arbeiten. Wenn ich nachhause kam, war er immer glücklich, wenn er meinen besamten Dress und meine klatschnasse Fotze sah. Er leckte mich sauber und fickte mich danach.

PORNOLIFE: Was war Dein geilstes Sex-Erlebnis?

Andrea: Der Sexpranger

XXX: Kannst Du uns das erklären?

Andrea: Dabei wird man öffentlich an einen Pranger gestellt und so kann dich jedermann frei benutzen. Du kannst dich nicht wehren und musst alles über dich ergehen lassen.

PORNOLIFE: Und wie war das bei Dir?

Andrea: Auf der Hochzeitsreise, als ich schon schwanger war, hat mich mein Mann im Bois de Boulogne an einen Baum gebunden, mit meinem Rücken zum Baum, und nur von vorne direkt fickbar. Ich hatte nur den zu kurzen Minirock an. Die Männer kamen einer nach dem anderen, fickten mich und spritzten in meine Fotze und auf meinen Bauch ab. Da ich keine Augenbinde trug, konnte ich ihre Lust miterleben und bin mehrmals gekommen.

PORNOLIFE: ist das nicht sehr demütigend?

Andrea: Es war sehr aufregend und ich will solch ausgefallenen Sex und deshalb ist Demütigung beim Sex nicht schlecht. Mein Mann und ich gingen danach zusammen sehr glücklich ins Restaurant.

PORNOLIFE: Du rasierst weder deine Fotze noch die Achselhaare. Warum?

Andrea: Die Behaarung ist mein "Markenzeichen". Viele Männer stehen auf ungepflegte, billige und dumme Schlampen. Es ist ein Symbol für eine Dreckshure, eben das Gegenteil von VIP Escort Damen. Zudem ist es ein geiles Gefühl für mich und den nächsten Ficker, wenn das Sperma in den Fotzenhaaren klebt.

PORNOLIFE: Apropos Sperma, hast Du schon Bukkake Gangbang erlebt? Ja, aber nicht mit sehr vielen gleichzeitig, ich mach eher Creampie Partys mit wenigen. Natürlich will ich viele Ficker, aber nacheinander.

PORNOLIFE: Warum?

Andrea: Ich will an ihrer Lust teilhaben. Darum schaue ich ihnen wenn immer möglich in die Augen, sehe ihr lüsternes Gesicht, höre ihr Stöhnen und erlebe, wie sie sich hilflos dem Coitus ergeben müssen, den ich ihnen schenke. Wenn sie dann noch "Du Dreckshure" schreien, macht mich das selbst geil.

PORNOLIFE: Hast Du ein Privatleben?

Andrea: Wie gesagt, Sex ist in mein Leben integriert. Es gibt keinen Unterschied zwischen virtuellem und realem Leben. Meine Freunde, Verwandten und Kinder wissen, dass ich meine Beine für sie und Fremde sofort breit mache, wenn ich Lust habe. Auf der Strasse kennen sie mich und es macht mir Lust die Blicke der Männer zu sehen und ihre versauten Beschimpfungen zu hören.

PORNOLIFE: Du bist auch im Internet als Webhure überall präsent. Was bedeutet dies für dein Leben?

Andrea: Als Webhure ist man weltweit als versaute Nutte bekannt und das für immer. Meine Posts dürfen frei im Netz geteilt werden, d.h. sie können nicht mehr gelöscht werden; ich werde also eine unsterbliche PORNOLIFE. Ich präsentiere aber nicht nur mich, sondern mein integrales Leben, d.h. Freunde, Verwandte, Kinder usw.

PORNOLIFE: Was wäre deine Botschaft an Frauen und Paare, wenn sie fremdficken wollen?

Andrea: Keine Eifersucht, viel, viel fremdficken, die Lust teilen, mitmachen.

PORNOLIFE: Herzlichen Dank für das geile Interview und weiterhin viele Schwänze für dich.

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