Nach ihrem Karriereende als Sängerin hatte Jasmin Wagner nur Pech gehabt. Sie hatte auf ihr Management gehört und ihre sauer erarbeiteten Gagen und Tantiemen in Aktien ihrer Plattenfirma Edel gesteckt und nach dem Börsencrash waren die Millionen auf ein lächerliches Sümmchen zusammengeschrumpft mit dem sie ihren Lebensstil auf keinen Fall halten konnte. Anders gesagt, sie war pleite !
Das hatte auch wohl Kurt, ein wohlhabender Mensch in den 40ern aus ihrem Umfeld, mitbekommen und dieser machte ihr zu später Stunde auf einer der zahlreichen Promipartys ein unmoralisches Angebot. Jasmin geriet ins Grübeln, einerseits widerte sie es an, sich für Geld ficken zu lassen, anderseits hatte sie in ihrem bisherigen Leben ja auch schon öfters mal die Beine breitgemacht und sich von schmierbäuchigen Männern jenseits der 50 besteigen lassen, um irgendwelche Platten- oder Moderationsverträge zu bekommen. Da Jasmin schon recht beschwippst war, ging sie nach kurzer Bedenkzeit auf das Angebot ein. Die Summe die der Kerl bot war einfach zu unwiderstehlich.
So fand sie sich also kurze Zeit später in seinem Hotelzimmer wieder. Sie zog sich aus und legte sich aufs Bett, um die Sache schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Es dauerte auch nicht lang bis Kurt bei dem Anblick von Jasmin mit weit gespreizten Beinen eine Mordserrektion bekam und sich ein Kondom überzog. Er legte sich auf sie und sofort befand sich sein Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Jasmin war den Sex ohne Leidenschaft ja schon von diversen "Arbeitsficks" gewohnt und konnte mittlerweise recht gut schauspielern, was die Lust betraf. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis sich Kurt aufbäumte und den Pariser fast zum Platzen brachte. Nachdem Kurt sich von ihr heruntergerollt hatte und neben ihr eingeschlafen war, zog sich Jasmin schnell an und verliess das Zimmer.
Kurze Zeit später wurde Jasmin auch von anderen Männern angesprochen, Kurt hatte wohl massiv Propaganda betrieben. Und Jasmin fand mittlerweise auch mehr Spass am bezahlten Sex. So war es auch nicht ungewöhnlich, das es nicht lang dauerte, bis es eine inoffizielle Preisliste für Jasmins Serviceleistungen gab, die in der Partygesellschaft reissenden Absatz fand.

Was hatte Jasmin zu bieten?

• Zärtlichen, gefühlvollen Mehrfachservice, in verschiedenen Stellungen und natürlich alles in schönen Dessous wenn der Kunde das wünscht.
• Leidenschaftliche Zungenküsse, man kann so richtig schmusen.
• Naturfranzösisch (ohne Kondom) bis kurz vor Vollendung, man darf alles auf ihren süßen Brüste oder auf ihren Körper entladen.
• Mehrfachservice, man darf sie nehmen sooft man kann, in jeder Stellung.
• Man darf natürlich auch Jasmin französisch verwöhnen, ihre Muschi
  richtig lecken.
• Algierfranzösisch Passiv (Polecken bei Jasmin).
• Vibratorspiele.
• Fingerspiele.

Gegen Aufpreis:

• Tiefes enges Griechisch.
• Anal-Dildo und Fingerspiele.
• Sex an ungewöhnlichen, verbotenen Orten.
• Naturfranzösisch, der Freier darf in Jasmins Mund spritzen und Jasmin wird alles schlucken und den Schwanz danach sauberlecken.
• Sex ohne Kondom, der Kunde kann Jasmin bis zur Vollendung ins Fötzchen ficken.

Ausserdem gabt es auch noch Sondertarife für eine komplette Nacht mit Sex zum Frühstück, oder ganze Fickwochenenden.

Es war natürlich klar, das dieses Angebot bombastisch angenommen wurde, den meisten ihrer Kunden war Geld anscheinend egal, so das Jasmin kaum Kondome brauchte. Ihre Freier standen darauf, ihr Sperma ins Blümchen zu schiessen. Und es war auch nicht ungewöhnlich, das sie für einen Gangbang gebucht wurde und teilweise drei Männer gleichzeitig bediente. Es gab sogar Männer, mit denen sie im Kostüm ihrer ehemaligen Cheerleadergruppe "Blue Angels" schlief. Sie war hinter vorgehaltener Hand vom Pop- zum Poppstar geworden, die Medien bekamen glücklicherweise davon nichts mit.
Doch eines Tages kam ein doch recht attraktiver Mann namens Marc mit einem ungewöhnlichen Wunsch auf sie zu. Er wollte beim Sex mit Jasmin von einem Freund gefilmt werden und bot Jasmin von sich aus eine sehr hohe Summe für diesen Abend an. Nachdem sie sich dieses Angebot kurz durch den Kopf hatte gehen lassen, liess sie sich darauf ein und befand sich kurz darauf in einer Villa am Stadtrand.
Dort trafen die beiden auch den dazugehörigen Kameramann und gingen kurze Zeit später in ein luxuriös eingerichtetes Schlafzimmer, welches an der Decke über dem Bett mit einem grossen Spiegel versehen war. Der Kameramann richtete sich ein, während Jasmin und Marc sich einen leidenschaftlichen Zungenkuss gaben. Marc öffnete den Reissverschluss des blauen knielangen Kleids von Jasmin und dieses glitt sofort zu Boden und gab den Blick frei auf ihren schlanken Körper, dessen intime Stellen noch mit schwarzen Spitzendessous verhüllt waren. Doch dieses sollte kein Hindernis sein, Marc öffnete ihren BH und warf ihn in die Ecke. Er küsste ihre Brüste, saugte an ihren schön geformten Brustwarzen, während seine Hände in ihren Slip glitten und dort ein bis auf einen kleinen Strich kahlrasiertes Fötzchen ertasteten. Marc schob den Slip langsam nach unten, bis dieser von selbst an Jasmin langen Beinen auf den Boden fiel. Jetzt legte Jasmin sich auf das Bett, während Marc sich komplett auszog, und bot dem Kameramann eine heisse Show, indem sie ihre Beine spreizte und mit ihren Fingern an ihrer Vagina spielte.
Inzwischen war Marc ebenfalls nackt und stellte sich an die Bettkante. Jasmin richtete sich auf und nahm seinem Schwanz in ihre zarten Hände. Sie küsste die Spitze, leckte am Schaft und umspielte sein Hoden mit ihren Fingern, bevor sie ihn anschliessend in ihren Mund gleiten liess. Durch ihr geschicktes Wechselspiel zwischen starkem Saugen und sanftem Massieren des Schwanzes mit ihrer Zunge brachte Jasmin diesen innerhalb kürzester Zeit auf enorme Grösse. Der Kameramann hatte sich seitlich davon aufgestellt, damit er diese Szene als Nahaufnahme filmen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Marc kurz vorm Abspritzen war und dank ihrer mittlerweise schon grossen Blaserfahrung konnte Jasmin aufhören, bevor genau dieses passierte. Jetzt legten sich beide auf Bett um Marcs Erregung wieder ein wenig zurückzuschrauben. Marc küsste sich von ihren wonnebringenden Lippen an ihrem Hals herunter, bis er ihre wohlgeformten festen Brüste erreicht hatte. Dort verweilte er aber nur kurz und wanderte über Jasmins Bauchnabel weiter bis zwischen ihre Schenkel. Dort spreizte er mit seinen Händen ihre schon feuchten Schamlippen, um dann mit seinem Zeigefinger in sie einzudringen und ihren hervorstehenden Kitzler zu stimulieren. Als er dann auch noch anfing, sie im Lustdreieck zu küssen und mit seiner Zunge an ihrem Kitzler leckte, war es um Jasmin geschehen. Marc machte seine Sache wirklich hervorragend, denn im Gegensatz zu den meisten der mittlerweile schon fast unzählbaren bezahlten Ficks, meldete sich bei Jasmin ein echter Orgasmus an, den sie kurze Zeit später aus sich herausstöhnte.
Nachdem diese erste Welle bei ihr verebbt war, zog Jasmin Marc wieder zu sich hoch um ihn mit einem intensiven Zungenkuss zu belohnen. Sie schob ihn von sich runter und hockte sich in der 69er-Stellung auf ihn, damit er vom reichlich vorhandenen Fotzennecktar kosten konnte, während sie seinen Schwanz mit ihrem Mund wieder auf Vordermann brachte. Nachdem dieser wieder bis auf seine alte Grösse angewachsen war, wollte Jasmin ihn endlich zwischen ihren Schenkeln spüren. Sie stieg von Marc herunter und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf ihren Rücken, so das für Marc einfach war, zu erraten, was jetzt angesagt war. Er liess sich nicht lange bitten und legte sich auf Jasmin. Sie ergriff seinen Penis, um ihn zwischen ihre Schamlippen zu führen und Marc begann sofort mit heftigen Stossbewegungen. Jasmin überkreuzte ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken und unterstützte ihn, damit er richtig tief in sie eindringen konnte. So hatte der Kameramann die Möglichkeit, von der hinteren Bettseite aus ganz nah heranzuzoomen, um detailliert aufzunehmen, wie Jasmins Scheide von Marcs Schwanz penetriert wurde. Nachdem die beiden so einige Minuten gefickt hatten, wurde es Zeit für einen Stellungswechsel. Marc rollte sich zur Seite und zog Jasmin gleichzeitig auf sich drauf, ohne ihr Fötzchen zu verlassen. Nun richtete sie sich auf und fing an, auf Marc zu reiten. Ihre Brüste bewegten sich heftig, während sie an Marcs Penis auf und ab glitt. Er nahm seine Hände und knetete diese stark, was Jasmin nur noch wilder machte. Nachdem wieder einige Minuten vergangen waren, zog er sie nach links von sich herunter und legte sich in der Löffelchenstellung hinter sie. Dann hob er mit der einen Hand ihr rechtes Bein und nahm die andere zur Hilfe, um seine Riesenlatte wieder in Jasmins mittlerweile schon tropfende Blüte einzuführen. Der Kameramann stellte sich nun an die Bettseite, um die beiden frontal aufzunehmen. Dabei schwenkte er mehrmals von Jasmins Becken zu ihrem Gesicht, in dem sich schon bald abzeichnete, das ein zweiter Orgasmus nicht mehr fern war. Nach wenigen weiteren Stössen war es dann soweit und Jasmin schrie diesmal vor Erregung.
Nachdem Jasmin sich wieder beruhigt hatte, zog Marc seinen Schwanz aus ihr heraus um die Körperöffnung zu bearbeiten, die bisher vernachlässigt wurde. Da Jasmin so feucht geworden war, wurde ein zusätzliches Gleitmittel überflüssig und Marc konnte ihren Schliessmuskel ohne grössere Schwierigkeiten überwinden. Ihr Darm war wunderbar eng, trotz der vielen Arschficks, die Jasmin schon hinter sich hatte. So war es nur normal, das es nicht lang dauerte, bis Marc kurz davor war, seine Ladung in ihrem Hinterteil zu verschiessen. Er verliess ihr Arschloch und kniete sich neben ihrem Kopf. Der Kameramann zoomte jetzt nah an diesen heran, um den krönenden Abschluss aufs Band zu bannen. Jasmin ergriff Marcs Schwanz und es bedurfte nur weniger Bewegungen, bis er explodierte und die Ficksahne herausrotzte. Der erste kräftige Strahl Sperma klatschte ungewollt mitten in Jasmins Gesicht, während die folgenden Portionen ihr Ziel erreichten und in ihrem geöffneten Mund landeten. Sie musste kämpfen, um gegen diese Flut anzuschlucken, eine solche Menge Samen hatte sie noch nie aus einem Sack hervorgezaubert. Aber dank ihrer Routine gelang ihr auch dieses und nachdem sie mit ihrem Finger die Flüssigkeit aus ihrem Gesicht in ihr Fickmäulchen befördert hatte, machte sie sich daran, Marcs Penis gründlich sauberzulecken um die Sache abzuschliessen und den Auftrag zur vollen Zufriedenheit des Kunden zu erfüllen.