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Josie

Sie wusste nicht mehr, wann es angefangen hatte. Irgendwie war Josie da hineingerutscht, sie hatte mit niemandem darüber geredet und würde es auch nie machen. Denn das, was sie tat, war vollkommen unmoralisch und schlimm. Naja, eigentlich machte sie ja gar nichts. Oder fast nichts.

Das junge Mädchen, das gerade letzte Woche 18 geworden war, saß in einem tiefen Sessel und atmete schneller. Gleich würde es wieder so weit sein. Gleich würde das Telefon klingen. Und sie würde es wieder abheben, obwohl es sie anwiderte.

Rrring … rrring … Mit zitternder Hand ging sie ans Telefon und sagte:

„Hier ist Josefine.“

Nichts, kein Ton. Schweigen. Vielleicht war es ja jemand, der sich verwählt hatte, dachte sie kurz. Aber dann hörte sich das Rascheln. Ein Reißverschluss, der geöffnet wurde. Ein krächzender, leicht rasselnder Atem. Kein Zweifel: ER war es. ER, mit dieser heiseren, tiefen Stimme. Bedrohlich leise sagte er:

„Ich habe dir gesagt, du sollst nach dem ersten Klingeln ans Telefon gehen, du kleine Nutte.“

Josie zitterte. Konnte das wahr sein? Sie zitterte bei der bloßen Stimme, bei diesem Unterton. Sie flüsterte:

„Entschuldigen Sie.“

Der Mann lachte leise.

„So ist es gut, du kleine schmutzige Schlampe. Hast du es dir heute schon gemacht?“

„Ich … n … nein, ich … ich durfte doch nicht, das haben Sie mir doch gesagt …“

„Was für ein kleines braves Nuttchen du doch bist, Josie. Du wolltest es dir aber bestimmt machen, oder? Wolltest dir deine kleine nasse Schlampenfotze wichsen, was? Du bist doch dauergeil, du Hure, ich weiß es ganz genau. Bestimmt wichst du dir mehr als einmal am Tag einen ab. Denkst du dann an die Jungs aus der Schule? Oder an die Lehrer? An deinen Daddy? Das wird es sein, du denkst bestimmt an deinen Vater, du Inzest-Fotze. Willst ihn bestimmt heimlich verführen, was? Daddy besoffen machen und sich dann von ihm rammeln lassen, von seinem großen dicken Daddyschwanz. Du verdorbenes Stück Scheiße. Du dreckige Fotzensau. Dir würde ich´s zeigen, ich würde dich abficken, bis du nur noch ein wundes Stück Geilfleisch bist, du Teenienutte.“

So war es immer. Er redete sich heiß, und sie hörte am rhythmischen Geklimper seiner Gürtelschnalle, dass er sich dabei rieb. Josie war vollkommen still, sie atmete möglichst flach, weil sie ihn nicht noch geiler machen wollte. Sie wusste, jeder Atemzug, jedes noch so unterdrückte Aufseufzen oder gar Stöhnen würde ihn sofort abspritzen lassen, und dann würde er sauer werden. Und sie wollte nicht, dass er sauer wurde. Er wusste zu viel über sie und ihre Gewohnheiten. Und einmal hatte er ihr gesagt, wenn sie wolle, dass es bei dem Telefonkontakt bliebe, dann täte sie besser daran, alles genau so zu tun, wie er wollte. Sonst würde er auf sie warten, wenn sie abends mit dem Bus vom Volleyball nach Hause kam. Und er würde sie sich nehmen.

Sie zweifelte nicht daran. Deshalb verhielt sie sich genau so, wie er von ihr erwartete. Aber es gab da noch eine andere Komponente: So widerlich das alles war, und so ekelhaft sie sich diesen Typen auch versuchte vorzustellen (bestimmt war das einer von der Sorte fetter kleiner Wichser, der sich an kleinen Mädchen aufgeilte) – Josie wurde geil. Zum erstenmal war ihr das vor ein paar Wochen aufgefallen, als er sie übler beschimpft hatte, als sonst üblich. Als das Telefonat zuende war, hatte sie die warme Nässe zwischen ihren Beinen gespürt, eine Hand unter den Bund ihrer Jogginghose geschoben und festgestellt, dass sie klitschnass war und dass sich ihre flache kleine Hand verdammt gut anfühlte auf ihrer spärlich mit blondem weichem Schamhaar bewachsenen gewölbten Möse.

„Bist du noch da, du Drecksfotze?“

raunte er durchs Telefon. Sie konnte seinen schweren Atem hören.

„Ja.“,

hauchte sie.

„Du Teeniesau solltest aufpassen, sonst komm ich irgendwann und hole dich. Und dann wird es nicht lustig werden für dich, das kann ich dir versprechen. Du wärst nicht meine erste, deine kleine enge Fotze hätte ganz schön was zu tun mit meinem Schwanz. Und dann käme dein Arsch dran, dein kleiner fester Nuttenarsch. Deinen Hello Kitty Slip könntest du vergessen, den würd ich dir kaputt reißen, du Hure.“

Das Herz hämmerte Josie bis rauf zu den Ohren. Woher wusste dieser Typ etwas von ihrem Slip? Einfach nur geraten? Oder war er bei ihr eingebrochen? Hatte er sie beim Volleyball in der Umkleidekabine beobachtet? Josie fühlte sich enorm unsicher. Und sie merkte, wie genau das Ihrer Geilheit Auftrieb verschaffte. Ihre Hand war wieder unter der Jogginghose verschwunden, unter der sich nach dem Sport seit ein paar Tagen keine Unterwäsche mehr trug. Als sie ihre glattrasierte Möse spürte, musste sie grinsen. Ja, so war das viel besser, sie hatte unter der Dusche gesehen, dass Biggi rasiert war und es ihr nachgemacht. Dieses direkte Gefühl … unvergleichlich. Ihr entfuhr der heiße Atem durch die Nase.

Der Typ lachte dreckig:

„Oh Gott, was für eine Schlampe du bist, Josie. Du machst es dir. Ein wildfremder Mann ruft dich an, und du fingerst an deiner juckenden Fotze rum. Was für eine Sau, was für eine verfickte kleine Drecksau. Mach es dir, los. Steck dir einen Finger rein in deine Nuttenmöse.“

Josie schloss die Augen. Das durfte nicht sein. Ein widerlicher Perverser wichste sich, telefonierte mit ihr und gab ihr Anweisungen. Und anstatt einfach aufzulegen und die Polizei anzurufen, ließ sie das alles geschehen. Und – machte das, was ER ihr sagte. Ihr Mittelfinger war leicht gekrümmt, sie spürte ihre heißen, geschwollenen Schamlippen an ihrer Kuppe, dann stieß sie den Finger in sich. Er glitt sofort tief in ihre warme Nässe, und ihr entfuhr ein kleines Wimmern. So weit war sie noch nicht gegangen, sie hatte ihm nie durch ein Geräusch gezeigt, dass sie angemacht war.

Ein Weile hörte sie nur seinen heißen Atem und das Klimpern seiner Gürtelschnalle und stellte sich eine große, männliche Faust vor, die einen mächtigen, steil aufragenden Schwanz umschloss, um ihn kräftig zu wichsen. Sie bewegte ihren Finger ganz leicht in sich und zuckte zusammen, als ihre Nässe ein leises schmatzendes Geräusch verursachte. Er lachte dreckig am Telefon:

„Oh ja, meine kleine Schlampe, mach´s dir in deiner verdorbenen Jungfotze, ich hör´s genau, wie nass du bist, du verdammtes kleines Fickstück. Los, steck dir noch einen Finger rein, zwei Finger in dein Schlampenloch!“

Josie drückte ihren Ringfinger neben ihrem Mittelfinger in sich und musste tief Luft holen, so geil war sie. Sie klemmte das Telefon zwischen Ohr und Schulter und fuhr mit ihrer linken Hand unter ihr dünnes T Shirt. Der Sport-BH presste ihre eher kleinen Titten, sie spürte ihre kleinen festen Nippel, die sich aufgerichtet hatten und durch den elastischen Stoff des BHs drückten. Ihre Hand schob sich von unten unter den BH und zog ihn nach oben, dadurch hatte sie nun ihr Tittchen in der Hand und ließ die harte Warze an ihren geöffneten Finger vorbei streichen. Wieder konnte sie ein kleines Wimmern nicht unterdrücken.

„Was für eine Sau du bist, ein richtiges kleines Geilschwein, das einfach nur mal ordentlich durchgefickt gehört, eine von diesen Schlampen, die so tun, als seien sie Heilige, und dabei sind es nur ganz abgefuckte Nutten mit tropfenden Fotzen, die einen fetten Schwanz in jedes in ihrer Löcher will. Das willst du doch, oder? Einen von vorn, einen von hinten, einen in dein Schlampenmaul und einen links und rechts, damit du dich dran festhalten kannst. Und dann wichsen sie dich alle voll, schießen ihren Schleim auf dich, und du schmierst dir das alles in dein hungriges Nuttenmaul, du Ficksau, du Dreckshure, du Scheißfotze …“

Je mehr er sie beschimpfte, desto geiler wurde Josie. Ihre Finger bewegten sich immer schneller in ihr, inzwischen war ihr egal, ob er das Schmatzen hörte oder nicht, denn jetzt wollte sie nur noch eins: Sie wollte kommen.

„Du Scheißkuh“,

schnauzte er sie an,

„pass bloß auf, dass du nicht kommst, bevor ich abgespritzt habe, du kleines Stück Dreck. Wenn das passiert, dann hol ich dich, und dann fick ich dich, und danach piss ich dich voll, und dann darfst du meine Kumpel bedienen. Und dann …“

„Oaaaahhh … ja, ja, ja!!!! Das ist es es, da, da, da … oh ja …. Hmmmmmmmmmmm …“

Sie hatte es nicht unterdrücken können. Ihr Körper wölbte sich nach oben und zuckte ihren beiden Fingern entgegen, sie fickte sich selbst und stöhnte laut dazu. Fast bekam sie gar nicht mit, dass er leise sagte:

„Das wirst du teuer bezahlen, du kleines Fickschwein.“

Klick. Er hatte aufgelegt.

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