Es war eine gute Sache mein Ehemann mochte Bräunungsstreifen. Ich liebte es ein Sonnenbad zu nehmen, aber ich konnte meinen Bikini vor dem Sohn unserer Nachbarn kaum ausziehen. Während ich mich sonnte, drehte Nicki den Rasenmäher herum und riskierte einen flüchtigen Blick auf seinen festen Hintern. Ich registrierte, dass sein Körper anfing sich zu entwickeln und bewunderte seinen athletischen Bau. Er war ziemlich groß. Leicht drehte er sich wieder in Richtung zu mir, und seine Frontseite kam in den Blick. Während meine Augen zur netten Ausbuchtung in seinen Hosen wanderten, fühlte ich meine Brüste schwellen und einem angenehmen Hitzeschuß durch meine Nippel, während sie sich unter meinem Top versteiften. „Nimm dich zusammen, Kara!“ dachte ich errötend „der Junge von um Gottes willen! „Was mit mir los mir? Ich war so leicht angemacht worden… möglicherweise war ich empfängnisbereit.

Ich versuchte, mich auf noch etwas zu konzentrieren und schloss meine Augen. Ich entschied mich, die Tage seit meiner letzten Periode zu zählen und war tatsächlich überrascht, festzustellen, dass ich in der Tat heute Tag empfängnisbereit war. Mein Herz begann ein wenig schneller zu schlagen. Rob würde bald nach Hause kommen. Wir waren jetzt sechs Monate verheiratet, und wir versuchten, ein Baby zu bekommen. Wir versuchten es seit den Flitterwochen, aber die letzten zwei Monate war Rob von seiner Arbeit in Anspruch genommen. Er würde morgen früh wieder für zwei Wochen geschäftlich verreisen. Ich kreuzte meine Finger. Möglicherweise war heute Abend die entscheidende Nacht.

Ich genoss die Wärme der Sonne auf meiner Haut und erhielt einige starke Signale von meiner Gebärmutter, dass sie zu den Aufgaben der Weiblichkeit bereit war. Ich wurde sogar munterer. Ich drängte eine Hand zwischen meine Schenkel und unbewusst begannen meine Hüften langsam zu schaukeln. Dann merkte ich plötzlich, dass ich mich im Garten verwöhnte! Eilig nahm ich meine Hand zurück und spürte wie ich errötete. Hatte Nicky es gesehen? Ich blickte vorsichtig zu Nicky, und tatsächlich er schielte zu mir hin.