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Katharyna

Katharyna von Arbenis erwachte schweißgebatet in ihrem Bett. Die Laken des Bettes lagen wild durcheinander und waren mit blauem Dämonensperma über und über verschmiert. Auch ihr eigene Körper war nicht verschont geblieben: von ihrem lieblichen Gesicht über ihre mächtigen Brüste und ihren flachen Bauch bis zu ihren langen Beinen. Alles war mit Sperma besudelt. Sie schaute sich um und erkannte drei Käfige aus schimmerndem Licht, in dem je ein Dämon kauerte und auf seine Befehle wartete. Die Beschwörung war erfolgreich gewesen, der lange Sex hatte sich bezahlt gemacht. Alle drei Dämonen hatten sich so auf ihr verausgabt, daß sie dem Gefängnis nicht wiederstehen konnten. Katharyna stand auf und streckte ihren Körper aus.

Es klopfte an der Tür. Katharyna bekleidete sich schnell mit einem der Seidenbettlaken und rief, man möge hereinkommen. Die Türen öffneten sich und ihr Vater, Herzog Ibornas, betrat den Raum. Der große, muskulöse Mann war einer der Mächtigen des Reiches. Viele gehorrschtem seinem Befehl und mehr noch zitterten vor seinem Namen. Er nickte zufrieden, als er die drei Dämonen in ihren Käfigen sah. "Gute Arbeit, meine schöne Tochter," sagte er, "Ich bin stolz auf dich. Drei mächtige Dämonen in einer Nacht. Deine Kräfte sind wahrlich stark geworden."

"Ich danke euch, mein Vater," antwortete Katharyna und verneigte sich sehr tief.

"Ruhe dich nun aus, mein Kind, wir müssen heute noch wichtige Dinge erörtern. Vielleicht werde ich dich sogar auf eine diplomatische Mission senden müssen."

"Wir ihr wünscht, mein Herr." Sie verneigte sich abermals, als ihr Vater den Raum verließ. Sie überlegte kurz, was sie nun tun sollte und schwankte zwischen ihrem Bett, um weiterzuschlafen, und dem Verlangen nach Sex. Dämonen konnten es zwar lange und furchtbar hart treiben, aber eine Frau konnte bei ihnen so gut wie nie kommen. UNd so machte der Dämonensex Katharyna immer sehr scharf, je härter und länger desto schärfer.

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