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Latina Gangbang

Pablo und Eva Mendez blicken voller Stolz auf ihre älteste Tochter Maria, wie sie vom Direktor der katholischen Mädchenschule ein wahrlich glänzendes Abschlußzeugnis überreicht bekommt. Maria wiederum strahlt glücklich ihre Eltern an, die vor knapp zehn Jahren zusammen mit ihr und ihren jüngeren Schestern als illegale Einwanderer von Mexiko in die USA eingereist sind und die seither als Hilfsarbeiter und Putzfrau ihren Lebensunterhalt mühsam verdient haben. Sie hoffen jetzt natürlich inständig, daß ihre älteste Tochter bald studieren und es einmal besser haben wird, als sie es in ihrem gesamten Leben hatten.

Dazu muß sich Maria allerdings in den kommenden Ferien erstmal eine Arbeit suchen und sich das noch fehlende Geld hinzuverdienen, damit sie sich die teure Ausbildung überhaupt leisten können. Vor dieser Arbeit haben die besorgten Eltern aber am meisten Angst, denn zum einen hat sich ihre achtzehnjährige Tochter in den letzten beiden Jahren zu einer geradezu atemberaubenden Latinaschönheit mit langen, tiefschwarzen Haaren, großen, braunen Rehaugen, vollen, runden Teenagerbrüsten und der schlanken, biegsamen Figur einer Gazelle entwickelt, nach der sämtliche Männer den Kopf verdrehen.

Zum anderen leidet das sehr behütet aufgewachsene Mädchen aber trotz ihrer offensichtlichen Vorzüge aus einem nicht bekannten Grund schon seit ihrer frühesten Kindheit so sehr an einem mangelnden Selbstwertgefühl und an Durchsetzungsvermögen, daß sie nur selten dazu in der Lage ist, sich den Wünschen irgendwelcher anderer Personen zu widersetzen. Sie will es einfach jedem recht machen, bei jedem beliebt sein und niemandem weh tun. Dieser kleine Fehler wird sich in der weiteren Entwicklung des Mädchens in einigen Jahren sicher geben. Die Eltern machen sich nur Sorgen, dass ihre Tochter Maria nicht in der Zwischenzeit wie eine reife Frucht von irgendjemandem gepflückt wird und dadurch möglicherweise in die falschen Hände gerät ...

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