Reader
Open on CHYOA

Mein Pipi-Hippie-Girl

Zu Beginn meines Studiums schloss ich Freundschaft mit Dieter, einem Kommolitonen, der eine nette Freundin hatte. Sie hieß Anne und mit nett meine ich zunächst mal nett vom Wesen her. Sie war hübsch, auf eine sehr natürliche Art, und sie liebte es in Hippieklamotten rumzulaufen, was Ende der Siebziger eigentlich nicht mehr in war. Ihre Haare trug sie meist in mehreren ungleichmäßigen Zöpfen und sie band sich oft irgendwelchen Indianerkram rein.
Wir sind zu Beginn des Sommers ein paarmal zu dritt an den nahegelegenen Baggersee geradelt, zum Baden und Sonnen. Dabei war es eigentlich überhaupt keine Frage, dass wir ausser Handtüchern und was zum Trinken nichts mitnahmen. Selbstverständlich war, dass wir uns nackig sonnten und schwammen. Für mich war Anne toll anzusehen, sie war sehr haarig, unter den Achseln hatte sie richtige Büsche und sie hatte einen wahnsinnigen Pelz zwischen den Beinen. Wenn sie einen Bikini getragen hätte, hätten ihre Haare in Büscheln seitlich rausgeschaut. Auch an den Ansätzen der Oberschenkel war sie recht behaart.
Dadurch dass sie an der Muschi so bewachsen war, konnte man kaum was von Ihren Schamlippen sehen, da musste sie schon sehr günstig die Beine legen, damit ich mal einen Blick erhaschen konnte.
Mich törnte sie total an, aber als Dieters Freundin war sie für mich tabu. Ich hatte da so meine Prinzipien, damals.
Ich weiß nicht wie oft ich nach dem Schwimmen alleine nach Hause gefahren bin und mir erst mal einen runtergeholt habe, die haarige Anne vor meinem geistigen Auge.

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!