Mein Name ist Martin Bauer. Ich besaß fast alles! Mit nur siebenundzwanzig Jahren hatte ich als überaus erfolgreicher Investmentbanker bereits meine erste eigene Million an der Börse verdient, nannte mittlerweile ein eigenes Haus in einer Nobelgegend mein Eigentum, dazu mehrere Autos, zahlreiche Freunde und vor allem eine wunderschöne Frau, um die mich jedermann beneidete.

Meine Frau Julia und ich hatten uns am Anfang des Studiums kennengelernt, uns sofort unsterblich ineinander verliebt und bereits kurze Zeit nach Beendigung des Studiums geheiratet. Julia war zwei Jahre jünger als ich, dunkelhaarig und mit weiblichen Rundungen gesegnet. Wir waren immer sehr glücklich miteinander gewesen und hatten demnächst sogar unser erstes Kind miteinander geplant.

Im Augenblick krallten sich meine Hände in Julias feste Arschbacken, die nun im Galopp auf meinem steifen Schwanz ritt und sich dabei noch etwas nach hinten beugte, so dass sie ihn noch tiefer in sich spüren konnte. Ich hielt unterdessen die Augen geschlossen und genoss in vollen Zügen das Gefühl, das die um meinen Schwanz geschlossene Möse meiner Frau in mir hervorrief.

Auch Julia hielt jetzt die Augen geschlossen. Minutenlang fickte sie mich beinahe wie in Trance, dem Gefühl ganz hingegeben. Ich spürte, wie sich mein Körper auflud wie eine Batterie, und ich wusste, dass die Entladung schon bald kommen musste. Julia beschleunigte das Tempo ihrer Fickbewegungen, umklammerte meinen Schwanz mit ihrer Fotze und jagte ihn höher und höher.

Ich stöhnte. Meine Hände krallten sich noch fester in Julias Pobacken, die nun mit höllischem Tempo auf mir ritt. Einen Moment später bäumte ich mich auf und schoss mein heißes Sperma in sie hinein. Im gleichen Augenblick stieß auch Julia einen hellen, freudigen Schrei aus. Keiner von uns ahnte in diesem seligen Moment, dass dies der letzte glückliche Tag unserer Ehe sein würde ...