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Meine Freundin

Der Regen prasselt leise gegen das Fenster, dunkle Wolken bedecken den Himmel.

Alles in allem passt das Wetter zu diesem trostlosen Sonntag.

„Noch eine Tasse Kaffee, Marc?“ reißt mich die hohe Stimme von Marion, Nicoles Mutter, aus meinen Gedanken.

„Hm? Ach ja, ein Tasse nehme ich noch“ erwidere ich und reiche ihr meine Tasse, damit sie nach schütten kann.

„Du gefällst mir heute gar nicht. Stimmt etwas nicht?“ fragt sie, während sie meine Tasse nachfüllt.

„Ach, alles bestens. Es war in letzter Zeit nur sehr stressig. Im Büro war soviel zu tun, ich habe das Gefühl das Leben besteht nur aus Arbeit.“ sage ich und nippe direkt an dem heißen Gebräu.

„Es kommen auch wieder bessere Tage“, sie lächelt und wendet sich dann den anderen Gästen zu.

Heute ist Sonntag und Nicoles Mutter feiert ihren 50. Geburtstag. Neben Nicole und mir sind natürlich noch Onkel Gustav und Tante Erika, Marions Schwester Kerstin und ihr verzogener Sohn Michael eingeladen.

Die passenden Gäste für einen todlangweiligen Tag. Onkel Gustav hat Nicoles Vater Kurt mal wieder in eine Diskussion über den zweiten Weltkrieg verwickelt. Naja, was heißt Diskussion. Das bedeutet bei Onkel Gustav, dass er sagt >wie es war< und sein Gesprächspartner zustimmend nickt und hin und wieder ein

„Ach was?“, „Oh“ oder „Das ist ja ein Ding“ verlauten lässt. Tante Erika sitzt wie immer daneben und tut so als wüsste sie worum es geht, obwohl sie auf Grund ihrer Schwerhörigkeit so gut wie kein Wort versteht.

Nicole ist mit Marion in der Küche und bereitet bereits das Abendessen vor und ich kann es gar nicht mehr abwarten bis es endlich nach Hause geht.

Ich nippe an meinem Kaffee, höre mit einem Ohr Onkel Gustavs Erzählungen zu und sehe durch die geöffnete Küchentür hin und wieder Nicole durch die Küche huschen.

Sie sieht wie immer großartig aus mit ihren gerade 18 Jahren. Ihr langes, braunes Haar trägt sie heute offen, die enge Bluse und der enge, knielange Rock betonen ihre schlanke Figur und die hochhackigen Schuhe lassen ihre sportlichen Waden noch besser aussehen.

Sie albert mit Marion herum und hin und wieder klingt ihr helles Lachen zu mir.

Wenn die alle hier wüssten wie Nicole sonst noch sein kann denke ich als ich sie so sehe und meine Gedanken schweifen wieder ab zu Nicole und Werner, die letzte Nummer mit Raimund. Ich merke wie mir bei dem Gedanken das Blut in die Lenden schießt.

Jetzt wo ich hier sitze und Nicole beobachte wird mir klar, dass wir schon länger keinen Sex mehr hatten.

Wir waren beide beruflich sehr eingespannt, ich musste sogar an den Wochenenden arbeiten und wir hatten so gut wie kein Privatleben mehr.

Ich hatte gehofft wir hätten wenigstens heute etwas Zeit für uns und kämen nach dem Kaffee wieder weg, aber da habe ich mich offensichtlich geirrt.

Nicole kommt aus der Küche, räumt die leeren Kaffeetassen ab.

Ich sehe auf ihre Bluse die über ihren herrlichen, prallen Brüsten spannt. Sie sieht mir in die Augen, hat meinen Blick bemerkt und zwinkert mir zu. Wie gerne wäre ich jetzt mit ihr alleine und würde ihren tollen Körper verwöhnen, ihre Wärme und Lust spüren.

Stattdessen sitze ich hier in dieser lustigen Kaffeerunde und langweile mich zu Tode. Nach weiteren zehn Minuten von Gustavs Gerede halte ich es nicht mehr aus und stehe auf.

„Ich schnappe mal etwas frische Luft auf der Loggia“ sage ich in die Runde und muss bei Kurts neidischem, leicht gequälten Blick schmunzeln. Bestimmt wäre er gerne mitgekommen anstatt noch weitere Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg zu hören.

Draußen auf der Loggia ist es nicht gerade warm aber immerhin steht der Wind so, dass man im trockenen steht. Ich atme die klare Luft ein und sehe durch die Glastür auf die Geburtstagsgesellschaft.

Nicole und Marion kommen aus der Küche und decken den Tisch für das Abendessen.

Ich sehe auf Nicoles knackigen Po als sie sich vorbeugt und die Teller auf den Tisch stellt.

Ich habe den Eindruck die Zeit steht still. Beim essen reden wir belangloses und ich bin mit den Gedanken eh die meiste Zeit woanders, werde auch langsam ungeduldig. Ich kann es kaum noch abwarten endlich mit Nicole nach Hause zu kommen. Nach einer unendlich scheinenden Stunde flüstert mir Nicole zu, dass sie fahren will.

Endlich verabschieden wir uns von allen mit dem üblichen Versprechen ein so schönes Treffen bald zu wiederholen.

Im Auto reden wir über den Tag bei ihrer Mutter. Es ist bereits kurz nach elf und dunkel. Ich habe Glück und finde nicht weit von unserer Wohnung einen Parkplatz.

Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach eine Parklücke zu finden.

Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Wir steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm. Es ist schon dunkel und der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet. Kein Mensch weit und breit, Verkehr ist hier sowieso kaum. Es ist ganz ruhig, man hört nur die Geräusche von Nicoles Absätzen auf dem Bürgersteig.

„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Werner?“ sagt sie und deutet zu der Laterne die kurz vor unserem Hauseingang steht. Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht und raucht.

„Ich denke ja“ erwidere ich und sehe Nicole von der Seite an. Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös.

Werner schmeißt seine Zigarette auf den Boden als er uns sieht und kommt uns ein paar Schritte entgegen.

„Hallo Werner, was machst Du denn hier?“ sagt Nicole ehrlich überrascht als er vor uns steht.

Werner lächelt, sieht mich kurz an, dann Nicole.

„Ich dachte ich besuche euch mal“ sagt er „ist dir das nicht recht ?“.

Nicole lächelt etwas zurückhaltend

„Äh doch“ sagt sie nur. I

Werner geht auf Nicole zu, sieht ihr direkt in die Augen.

„Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide“ er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.“.

Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Nicole ihn zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander.

Nicole versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.

„Ziemlich brav angezogen“ sagt Werner, und geht, Nicole betrachtend zwei Schritte zurück.

„Wir waren bei meinen Eltern“ sagt Nicole fast entschuldigend.

Ich spüre ein aufregendes kribbeln im Magen als Werner Nicole so ansieht und so bestimmend mit ihr redet.

„Verstehe, da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen.

Aber jetzt bist du ja nicht mehr bei deinen Eltern“ er grinst „dreh dich um Nicole“ seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu.

Nicole sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab. Weit und breit ist niemand zu sehen. Nicole dreht sich langsam um. Werner sieht mich an

„Zieh ihren Mantel zur Seite, ich will ihren Arsch sehen“.

Ich protestierte"!Aber......!!!!

"Hörst du nicht,was ich dir gesagt habe!!"

Aufgeregt stelle ich mich neben Nicole und ziehe den Mantel beiseite.

Gierig sieh er auf ihren knackigen Hintern in dem engen Rock.

„Beug dich vor“ sagt er immer noch grinsend.

Nicole sieht über die Schulter in seine Richtung

„Aber wenn jemand kommt“ wirft sie ein, beugt sich jedoch vor ohne seine Antwort abzuwarten.

Werner genießt den Anblick ihres kleinen Arsches über den sich der Rock spannt.

Ich merke, dass Nicoles Knie ganz leicht vor Aufregung zittern.

„So und jetzt wirst Du Schlappschwanz mir den geilen Arsch deiner Freundin präsentieren“ sagt Werner zu mir ohne den Blick von Nicole zu wenden.

Ich nehme die Aufforderung kommentarlos hin, sehe mich noch einmal schnell um um mich zu vergewissern, dass kein Beobachter in der Nähe ist und fasse dann Nicoles Rock, schiebe ihn ganz langsam hoch über ihren Po.

Die Szenerie wird nur schwach durch die entfernte Straßenlaterne beleuchtet und während ich dem alten Kerl den Arsch meiner Freundin präsentiere merke ich, wie mein Schwanz vor Erregung anschwillt.

Nicoles Atem geht etwas schwerer, die Situation scheint auch sie zu erregen.

Wieder wird mir klar wie groß Werners Einfluss auf uns, besonders auf Nicole ist.

Er hat keine Zeit verschwendet und direkt deutlich gemacht was er von Nicole will und sie geht willig auf sein Spiel ein.

Vor Werner wäre eine solche Situation irgendwie undenkbar gewesen, Nicole in einer solchen Pose in einer Nebenstraße.

Sie hat sich im letzten Urlaub im Hotel schon angestellt weil die Wände so dünn waren und die Zimmernachbarn etwas hören könnten und nun solch ein Wandel bei ihr.

Doch ich muss mir eingestehen wie sehr es mich erregt, dass der alte Kerl meine Süße so im Griff hat und sie zu so einem Verhalten bringt.

Werner greift sich an den Schritt als er Nicoles Knackarsch in dem schwarzen String sieht. Fast unbewusst bewegt meine Kleine leicht ihren Po.

„Zieh deiner Schlampe den String aus“ sagt Werner mit erregter Stimme.

Ich zögere nicht als ich ihren String fasse, ihn langsam herunterziehe, dabei Nicoles schlanken Beine streichele und ihn dann von ihren Füßen streife.

Werner stellt sich hinter Nicole, schiebt mich einfach beiseite und greift einfach zwischen ihre Beine.

Nicole zuckt leise aufstöhnend zusammen.

"Nicht,bitte nicht..."!

Breit grinsend streichelt Werner Nicoles Pussy, fährt mit seinen Fingern durch ihre Spalte.

Aufgeregt sehe ich mich um ob jemand kommt.

Ich sehe wie Nicole die Augen schließt und die Berührungen des alten Kerls duldet.

„Wie ich es mir gedacht habe, deine Freundin ist ganz feucht“ lacht Werner mich an.

„Sollen wir in eure Wohnung gehen damit du meinen Schwanz lutschen kannst?“ fragt er Nicole während er ganz langsam einen Finger in ihre Pussy schiebt.

Mein Schwanz schmerzt, so hart ist er geworden. Nervös sehe ich mich um, noch ist niemand zu sehen.

„nein,nicht in unsere Wohnung“ sagt Nicole mit zittriger Stimme.

Werner schiebt einen weiteren Finger in ihre Pussy und beginnt sie schneller zu fingern.

"Was hast du gegen eure gemeinsame Wohnung Nicole?

Nicole beißt sich auf die Unterlippe, unterdrückt ein stöhnen.

Man hört nur die schmatzenden Geräusche als Werner sie schnell fingert, ihre Arschbacken wippen leicht. Erregt beobachte ich wie der 57-jährige seine Finger in die nasse Pussy meiner Freundin schiebt, sie hart und schnell fingert.

"Bitte Werner las jetzt Nicole in ruhe"!sagte ich zu ihm.

Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, dass Werner nun so direkt vor Nicole stand, das seine Hose auf fast gleicher Höhe war, wie ihr Gesicht ... wie Werner - zumindest für meine Beobachtungs- und Auffassungsgabe - seine Finger in den V-Ausschnitt der weissen Bluse platzierte, dieses von Nicols Körper abhob und dann ... rrrrratsch ....

Mit einer flinken und festen Bewegung hatte er ihre Bluse gepackt, das anliegende Etwas von ihrem Busen abgehoben, daran brutal gezerrt, seine Hände auseinandergezwängt ... der dünne Stoff gab nach und wie in Zeitlupe, dieses weisse Etwas, das die tollen Brüste meiner Freundin soeben noch verdeckt hat, mit einem unnachahmlich Geräusch zerreist, sofort in zwei geteilte Fetzen herunterhängt und die knackigen festen Äpfel meiner Freundin den gierigen Blick des lüsternen Alten Mann preisgibt.

Ihre Nippel sind schon stark erregt und zeichnen sich wie zwei Bleistiftspitzen stark von ihren kräftigen Vorhöfen ab ...

Nicole atmet tief und erschreckt auf, ich glaube, sie wollte schreien, vielleicht sogar wecklaufen... aber sie tat es nicht .
Ihr Blick zu mir - erschreckte Augen, ein verängstigtes Reh ... wir beiden ahnen schon, was auf uns zukommen mag ...

Dann ich hörte das beginnende Würgen von Nicole, als Werner seinen Schwanz zwischen ihren Lippen platzierte und staunte, wie bereitwillig meine Freundin ihren Mund zu öffnen schien ...

Es musste ihr weder gedroht werden ... noch wurde sonst andere zusätzliche physische Gewalt angewendet ...

"Oh ja ...", stöhnte Werner und lachte mir zu.

"deine geile Freundin bläst gut" und Nicole hatte es jedoch gerade erst geschafft, seine Eichel hinter ihre Lippen eindringen zu lassen ...

Ich traute dem Bild meiner Augen nicht: Nicols Finger hatten begonnen, Werners Schwanz zu umfassen.

Ich schluckte tief, da ich ja wusste, dass Nicole den Oralverkehr immer nur mir zuliebe überhaupt gewähren liess ... und dass sie zugegebener massen immer einen gewissen Ekel davor verspürte, auch wenn ich penibel sauber gereinigt aus der Dusche gekommen war.

Und wie war sie mir böse gewesen, als ich einmal in ihrem Mund gekommen war, wie sie das für sie ekelige Zeug ausgespuckt hatte, fast erbrach ... und mir seither quasi verboten hatte, bei weiteren oralen Liebesspielen mein Sperma in ihren Mund zu schiessen.

Auch hatte sie immer mit dem Brechreiz gekämpft, sodass sie mich meine Latte niemals hatte voll in ihren Mund schieben lassen.

An das "deep throating" hatten wir beide somit nicht wirklich geglaubt - das wäre wohl alles ein Trick aus der Pornoindustrie, so hatten wir beide uns damit abgefunden.

Aber was Nicole hier mit Werners Schwanz aufzuführen begann, das stellte mehr als einen Gegenbeweis für unsere eben noch geltende These dar.

Werner war sicherlich um gute fünf Zentimeter länger und vor allem dicker als ich ...

Und ich konnte mich des Eindrucks einfach nicht erwehren, dass Nicole es sichtlich anfing, zu geniessen, diesen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen, wie sie geradezu zärtlich an seiner Eichel knabberte, das feine Bändchen annagte, die feine Naht mit ihren Zähnen sanft bearbeitete und wie ihre Finger längst begonnen hatten, den prallen Schaft immer rhythmischer und fester massierend auf und abzufahren .

Ich musste schlucken, wie geil es sich ansah - auch wenn es meine Freundin war und ich das zugleich nicht im geringsten wollte !!!

Meine Freundin reagierte auch nicht abwehrend, als Werner grinsend begonnen hatte, seine Finger in ihr Haar zu krallen, ihren Kopf zwischen seinen mächtigen Pranken nun quasi wie in einen Schraubstock gepresst hatte und dann anfing, sein eigenes Tempo ihr solcherart wehrlos gemacht, aufzuzwingen.

"Nah das ist doch was.....auf offener Straße.......deine Freundin hat was...!keuchte er.

Nicole kämpfte sichtlich mit diesem Penis, der sich immer tiefer in ihren aufgerissenen Mund hinein schob.

Sie hatte sich damit abgefunden, dassWerner total das Tempo vorgab und sie liess willenlos ihren Kopf von seinen Händen hin- und herreissen, ihren Mund hatte sie genau so preisgegeben, wie sie mir immer nur zugelassen hatte, ihre Vagina zu bearbeiten ... wenn sie so richtig von hinten her (doggy style) gerammelt werden wollte ... was ich immer sehr gerne tat .

Er stöhnte, er grunzte, es war allen offenbar, dass er sich noch beherrschen wollte, noch nicht bereit war, in den Mund meiner halbnackten Freundin abzuspritzen, aber ihre eng zusammengepressten Lippen, ihr enger Rachen, die Geilheit der Situation, meine Freundin im meiner Gegenwart zu vergewaltigen ...

Er röhrte, er brüllte - wohl wie ein Kamel, es waren Laute, die ich noch nicht gehört hatte und ich sah, wie sein Glied zuckte, das er immer noch in ihrem Mund auf und ab bewegte und dann mit einem letzten Kraftakt schob er seinen Prügel nochmals ganz tief in ihren Rachen und versiegelte Nicols Mund mit seinen Hoden, so sehr presste er sich an sie heran.

Nicols Augen schienen aus ihren Höhlen zu kommen - sie würgte, sie schluckte, sie hustete ein wenig ... schon liefen die ersten Spermafäden aus ihren Mundwinkeln ...

aber es war nicht dieses Geräusch des erstickenden Erbrechens oder gar des Kotzens zu hören ... das damals bei meinem ersten oralen Spritzer mit ihr so fatale Verbotserscheinungen bewirkt hatte ... Meine Freundin schluckte.

Nicole schluckte wahrhaftig das Sperma eines Fremden !!!

Sie schluckte doch tatsächlich den heissen klebrigen Samen dieses alten Mannes, zwar würgte sie, schon tropfte mehr aus ihren Winkeln hervor, aber Werner bestand darauf, dass sie alles konsumierte und liess ihr gar keine andere Chance...

Er blieb so lange gröhlend und grunzend mit aufgerissenen Augen und lüsternem Blick in ihrem Mund, bis sein Glied restlos zu zucken aufgehört hatte ... und Nicole seinen letzten Tropfen Samen aus seinem fetten Schwanz gemolken und geschluckt hatte.

Mit einem Ruck und einem befriedigenden Seufzen zog Werner seinen Penis zwischen den jetzt schon verschmierten roten Lippen von Nicole zurück.

Ein leise Plopp war direkt zu hören ... und Nicole mit hochrotem Gesicht und erregten Augen liess den Kopf ein wenig sinken und atmete tief durch.

Ihr Blick wanderte zu mir, unsere Augen trafen sich ... sie sprachen Bände ... und trotz all der Ablehnung dessen, was geschah ... ein Funken der Geilheit ob des nicht Glaubhaften fand sich in unseren beiden Blicken ... und schien eine beginnende Rechtfertigung dafür zu sein, das sie nun das erste Mal geschluckt hatte ...

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