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Meine Schwaegerin geht fuer mich anschaffen

Mein Leben war eingefahren und eintönig geworden. Ich ( Frank 55) hatte nicht nur Probleme in meinen Job als Hausmeister, auch in meiner Ehe hing das Segel schief! Nicht das meine Frau ( Helga 33 ) mich nicht mehr geil machte, aber sie hatte kaum noch Lust auf Sex und ausser alle 14 Tage eine kurze Missionarsnummer, war bei ihr nicht drinnen.

Am Anfang unserer Ehe hatten wir natürlich viel regelmässiger miteinander verkehrt, aber Helga verlor schnell das Intresse und die müden Ficknummern mit ihr, übten auf mich schon länger keine anhaltende Erregung mehr aus. Wir waren jetzt gute sieben Jahre verheiratet und das Eheleben brachte keine Überraschungen mehr hervor. Wir lebten nebeneinander, die meiste Zeit wie Geschwister und ab und zu durfte ich mein bestes Stück in ihre Pussy schieben.

Meine Frau hatte mit ihrer Weibergruppe einen Wochenendtrip nach Mallorca gebucht und so würde ich an diesem Freitag Nachmittag, nicht mal ein warmes Essen bekommen! Der Tag hatte meine Nerven gebeutelt. Ich schloss die Tür zum Treppenhaus des Mietkompplexes auf in dem wir wohnten.

Auf der untersten Stufe hockte ein junges Ding mit verheulten Augen und schlurzte hemmungslos. Meine Augen wanderten an ihr runter, kurzes, weißes Tangtop das ihren flachen Bauch überzeugend anbot. In ihren winzigen Nabel blitzte ein ringförmiges, silbernes Piercing auf, was ihren dunkel gebräunten Teint noch mehr zur Geltung brachte. Der knappe Jeansmini sass hauteng und ich sah, einen hellen Tanga zwischen ihren Schenkeln blitzen.

Eigentlich stand ich ja nicht so auf blond, deswegen hatte meine Helga ja auch brünettes Haar, das sie für meinen Geschmack aber etwas zu kurz schneiden lies! Dieses junge Mädchen allerdings hatte langes blondes Haar, das zu einem seitlichen Zopf gebunden war und an einem Ohrläppchen baumelte ein rosafarbender Ohring, der aussah wie ein kleines Kätzchen. Wie gesagt, rein von der Haarfarbe war sie nicht mein Typ Frau, aber das alter, ja ich muss sagen, dieses niedliche Gör ließ meinen Johnny, wie einen Drachen steigen!

Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, aber ich reichte dem jungen Mädchen meine Hand und sagte leise, "komm Kleine, ich nehm dich erstmal mit nach oben und dann erzählst du mir warum du so furchbar weinst, okay?" Das Mädchen schlurzte weiter, griff aber mir ihrer kleinen Hand nach meiner und ich zog das wimmernde Bündel hinter mir her in den 2ten Stock.

"Da geh schon mal ins Wohnzimmer", ich deutete auf die Tür, "ich bin gleich bei dir, muss nur schnell duschen und meine alten Knochen vom Arbeitsdreck befreien!" In ihren blauen Augen schimmerten immer noch Tränen, doch sie nickte und ging mit hängenden Schultern durch die Tür. Ich starrte ihr nach, sie war höchstens 1.56 m gross und ich würde mich in grosse Schwierigkeiten bringen, wenn ich meinen juckenden Triebkolben nachgab.

Ich verwarf den Gedanken mit ihr zu ficken hastig, sie war ja noch ein Teeny und sah aus wie höchstens 15 oder 16! Nein, ich würde ihr nur helfen, nur helfen und sie nicht anrühren! Zumindest hatte ich nicht vor mich an ihr zu vergreifen!

Unter der Dusche stellte ich mir allerdings vor, wie ihr süsses Mäulchen meinen dicken Schwanz molk, während ich sie an ihren Pferdeschwanz packte und sie zwang den Kopf schön in den Nacken zu legen und alles zu saufen was ich ihr eingoss!

Ich wichste mir zweimal meinen Schniedel leer und war überrascht, so geil war ich lange nicht mehr gewesen, dieses kleine Ding hatte mich ganz schön angetörnt! Frisch geduscht mit hellem Shirt und einer weiten Shorts ging ich dann zu ihr ins Wohnzimmer.

Sie heulte nicht mehr und sah mich jetzt mit ihren rotgeäderten Äuglein an. "Nun Kleine, sag mir doch erstmal wie du heißt, schließlich kann ich dich ja nicht dauernd Kleine oder Kindchen nennen!" Ihr Mündchen verzog sich zu einer Schnute und sie sagte mit einem vorwurfsvollen Ton, "na ich bin doch die Candy, wer sollte ich denn sonst sein?"

Ich fragte mich warum die Kleine dachte sie sei so bekannt, das alle Welt ihren Namen wüsste. "Candy also", sagte ich mir ruhiger Stimme, "also schön Candy, darf ich dir was zu trinken bringen, wie wärs mit einer Coke?" Das Mädchen lächelte und entblösste eine Reihe blitzender weisser Zähne, warum nur stellte ich mir vor, wie sie ihren Mund für etwas anders als ein Lächeln öffnete?

Mein Freund in der Shorts erhob sich schon wieder! Ich stand also mit bocksteifen Schniedel in der Küche und goss dieses Gör eine Cola ein. Beruhig dich, sagte ich zu mir, du kannst nicht mit ihr bumsen, das Miststück ist Minderjährig und du willst doch deine Freiheit nicht verlieren! Der Gedanke wegen einen Bums im Knast zu landen kühlte meinen Bunsenbrenner runter. Ich atmete tief durch und ging zurück ins Wohnzimmer.

Ihr das Glas in die kleine Hand drückend, fragte ich" und was machst du hier Candy, ich mein du wohnst ja nicht bei uns im Haus, sonst hätte ich dich doch schon mal im Treppenhaus oder auf der Straße gesehen?" Sie nahm einen tiefen Schluck und guckte mich mit zusammengekniffenen Augenbrauen an, "du weisst nicht wer ich bin, richtig?"

Ich schüttelte mit den Kopf, woher sollte ich denn wissen wer dieser süsse Fratz war. Candys Augen blitzten auf einmal auf und dann überzog ein breites Grinsen ihr Gesicht. "Ja, die Familienähnlichkeit ist auch wirklich nicht zu sehen, schliesslich haben wir nur den selben Vater!" Als ich immer noch schwer von Begriff war, sagte sie, "ich bin Helgas kleine Schwester und jetzt wohl sowas wie das schwarze Schaf der Familie, bin abgehauen von zuhaus und ich hoffe, ich kann eine Weile bei euch unterkriechen!"

Dann heulte sie wieder wie ein Schloßhund und ich setzte mich neben sie auf die Couch und zog sie beruhigend an meine Brust. "Komm hör doch auf zu weinen Kleine, das kriegen wir schon wieder hin, soll ich mit deinen Eltern reden, die Helga ist nämlich auf einen Wochenendausflug mit ihren Freundinnen. Aber ich, ich kann doch mit deinem Vater reden wenn du willst!" Sie schlurzte und schüttelte energisch mit dem Kopf, ich geh da nie wieder hin, die Alten sind total streng, ich darf gar nichts, nicht in die Disko, ich muss um 9 schon drinnen sein und einen Freund, ja einen Freund erlauben sie mir auch nicht!"

"Na na...wer wird denn so hässlich heulen", ich wiegte sie tröstend hin und her und spürte wie mein Schwanz sich erneut aufrichtete. "Du bist ja auch noch ein bischen jung für einen Freund", sagte ich leise, "ich mein du bist doch bestimmt erst 15 oder doch schon 16, da hast du doch noch so lange Zeit einen Freund zu finden!"

Candys Kopf lag an meinen Shirt und ihre Tränen durchnässten den Stoff, während sie schlurzend hervorstiess, "ich bin 18 ja! Schon eine Woche lang und was hat sich geändert? Was? Ich darf immer noch nichts, wie ein kleines Kind behandeln die mich und ich will nicht mehr, ich bin groß!"

Ich lachte und sagte, "naja 1,56 ist für einen Sitzriesen sicher schon eine anspruchsvolle Leistung!" Candy hörte auf zu flennen und kicherte in meinen Arm, "ach du, du bist unmöglich!" Ich streichelte sanft über ihren Rücken und plötzlich schlug die Stimmung zwischen uns um. Ihre Augen sagten "mach weiter" und meine Hand schob sich wie von selbst unter ihr Tanktop. Candys Gesicht war plötzlich ganz nah bei meinen und ehe ich wusste was ich tat, drückte ich der kleinen Schwester meiner Frau, meine Zunge in dem Mund.

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