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Meine beste Freundin

Es war letztes Jahr im Sommer. Sabine, seit unseren gemeinsamen Zeiten im Kindergarten meine beste Freundin, und ich wollten endlich gemeinsam Urlaub machen und entschieden uns für eine Reise nach Afrika, genauer gesagt nach Mali. Geld spielte keine Rolle, denn Sabine hatte die Reise von ihren wohlhabenden Eltern zum bestandenen Abi geschenkt bekommen und durfte ihre beste Freundin, also mich, mitnehmen. Alleine hätte ich mir so eine Reise nie und nimmer leisten können.

Sabine hatte bereits ihre ersten Erfahrungen mit Männern oder besser gesagt Jungs gemacht, wie die meisten Mädels in unserer Klasse, einen festen Freund hatte sie zur Zeit aber nicht. Ich hingegen war noch Jungfrau und das hatte auch seinen Grund. Zunächst war ich schüchtern, klar, und auch nicht unbedingt der Typ Mädchen, der den Jungs den Kopf verdreht. Aber der eigentliche Grund war: Ich stehe nicht auf Kerle. Ich fühle mich viel mehr zu Mädels hingezogen, und vor allem zu Sabine. Ja genau, seit einigen Monaten bin ich mir sicher: Ich bin in Sabine verknallt. Aber natürlich habe ich bisher nicht den Mut gefunden, ihr meine Liebe zu gestehen. Aus Angst vor Zurückweisung? Vielleicht. Aber nun stand unser gemeinsamer Urlaub bevor und ich war sicher, während unsere gemeinsamen Zeit in Afrika würde sich eine Gelegenheit ergeben, mich ihr zu offenbaren in der Hoffnung, dass sie meine Gefühle für sie in bester Urlaubsstimmung unter der Sonne Afrikas nicht zurückweisen würde.

Gleich zu Beginn unseres Urlaubes meldeten wir uns für eine Safari an, Sabine wollte was sehen vom Land. Ich hingegen hatte nur Augen für sie.

Nachdem man uns zum Nationalpark gebracht hatte, ließ man uns in fünfsitzige Geländewagen umsteigen. Außer dem Fahrer, einem tiefschwarzen Einheimischen, und uns nahm noch ein deutsches Ehepaar Platz in unserem Wagen. Tatjana und Achim aus Köln, beide Anfang Dreißig, sehr kontaktfreudig und richtig sympathisch. Wir unternahmen eine Menge zusammen mit den beiden.

Schon am ersten Abend nach der Safari besuchten wir die beiden auf Sabines Drängen hin in ihrem Hotel. Nach einem leckeren Abendessen schlug Achim vor, dass wir in ihrem Hotelzimmer noch etwas zusammen trinken könnten. Ich würde lieber mit Sabine allein in unser Hotel zurück, aber ohne mich zu fragen willigte sie sofort ein. Als wir im Hotelzimmer der beiden Platz genommen hatten, fiel mir der merkwürdige Blick auf, den Achim Tatjana zuwarf. Hatte ich mich getäuscht? Ich war mir sicher, dass Tatjana gelächelt und ihrem Mann zugenickt hatte, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Noch nicht.

Schon saß Achim an meiner Seite. „Hey, alles klar mit dir? Du guckst so komisch!“ Schnell fasste ich mich wieder. Muss wohl am Alkohol gelegen haben“. Als Antwort schenkte Achim uns erstmal nach.

„Sabine, möchtest du tanzen?“ Das Radio dudelte heiße Rhythmen und ich wollte einfach nur nach Hause in unser Hotelzimmer. Aber Sabine sprang begeistert auf und fing an, mit Achim durch das Hotelzimmer zu schwoofen. Zunächst noch etwas steif, aber für mich war ganz offensichtlich, dass Achim beim Tanzen Stückchen für Stückchen meine Sabine zunehmend enger an sich zog. Schon bald hätte kein Blatt Papier mehr zwischen die tanzenden Körper gepasst. Beide, Achim und Tatjana, flirteten ganz ungeniert mit Sabine. Beide gaben sich betont witzig und locker und spielten all ihre Erfahrung gegenüber uns jungen Hühnern aus. Sabine kicherte eigentlich nur noch vor sich hin, während sie in Achims Armen durch das Zimmer schwebte. Um Sabine und Achim bei ihrem Tanz mit Körperkontakt nicht zu auffällig anzustarren, blickte ich etwas hilflos zu Tatjana. Als ich wieder zu den beiden Tanzenden blickte, fiel mir sofort auf, dass Achims Hemdknöpfe bis auf die beiden unteren plötzlich nicht mehr geschlossen waren. Sabines Trägertop war so weit heruntergezogen, dass selbst ich im Sitzen immer wieder ihren vollen Busen aufblitzen sah. Ich will nicht bösartig sein, aber mir war, als ob Achim kaum noch in Sabines Gesicht schaute.

Da! Hatte ich mich verguckt? Achims Hand war doch eben an ihrer Brust, kurz bevor er sich mit ihr gedreht hat. Und jetzt ruht seine Pranke ganz ungeniert auf Sabines wohlgeformtem Po. Mir wurde heiß und kalt, sie stoppte ihn nicht, im Gegenteil, ihr Strahlen schien zu sagen „Das gefällt mir.“ Der Typ war mehr als 10 Jahre älter als wir, verheiratet, und befummelte meine Sabine vor den Augen seiner Frau. Und meinen…

Mir schossen die Tränen in die Augen. Bevor jemand etwas bemerkte, verzog ich mich ins WC. Als ich mich wieder gefasst hatte und zurückkam, traute ich meinen Augen kaum.

Sabine saß auf Achims Schoß, seine Hände hatte er schon unter ihr Top geschoben.

Ich stand wie angewurzelt da, niemand würdigte mich eines Blickes. Sabine öffnete gerade Achims letzte Hemdknöpfe und legte seine Brust frei. Ihr Minirock bot keinen Schutz mehr. Zwischen ihrem Höschen und Achims Penis befand sich nur noch der Stoff seiner Jeans.

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