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Meine süsse Mitbewohnerin

Was ich erzählen will, habe ich erlebt, als ich an der Uni studiert habe. Ich war nach der Schule zu Hause ausgezogen, um zum Studieren in die große Stadt zu ziehen.

Ich teilte mir die Wohnung mit einem anderen Mädchen, damit wir uns die Miete teilen konnten.

Eines Abends kam ich in die Wohnung, meine Mitbewohnerin hieß Rebecca. Es war spät am Freitagabend. Ich war in der Bibliothek gewesen, um mich auf meine Prüfungen am nächsten Montag vorzubereiten. Im Wohnzimmer war ein kleines Licht zu erkennen, der Fernseher lief, aber von Rebecca keine Spur. Ich dachte, sie sei eingeschlafen und hatte vergessen, den Fernseher auszuschalten. Ich ging zurück in mein Zimmer, welches neben Rebeccas Zimmer lag. Licht brannte in unseren beiden Zimmern und Rebeccas Tür stand offen. Ich schaute hinein und war schockiert über den Anblick, der sich mit bot!

Rebecca lag auf dem Bett, nackt und schlafend. In der Hand hielt sie einen großen roten Dildo. Und… es war mein Dildo! Es war offensichtlich, dass er erst vor kurzem benutzt worden war. Er glänzte feucht und im Zimmer hing der Geruch einer feuchten Muschi. Dieser spezielle Geruch einer geilen Frau erregt mich immer wieder, aber ich kannte ihn bisher nur von mir selbst. Als ich ihr näherkam, sah ich, dass Rebecca ihre Muschi komplett rasiert hatte. Ihre blanke Spalte glänzte feucht. Rebecca lag da und schlief mit einem süßen Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich war schockiert. Rebecca war ein entzückendes, niedliches Mädchen, sie wirkte immer so schüchtern und ruhig. Nie in meinen schmutzigsten Träumen hätte ich gedacht, dass Rebecca so ein geiles Stück wäre und sich meinen Dildo „ausborgen“ würde.

Rebecca hatte hellbraunes Haar. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen, aber ich wusste schon vom Anblick ihrer bekleideten Figur, dass sie einen jugendlich feste Körper hatte und vor allem große feste Titten. Ich hatte Recht, sie waren herrlich rund und sahen aus wie zwei reife Früchte, die nur darauf warteten, geerntet zu werden. Ihre Brustwarzen erinnerten mich an saftige Kirschen und sie waren immer noch hart. Sie waren von dunkelbraunen Vorhöfen umgeben. Vom Anblick wurde mir schon etwas heiß. Als ich ihren süßen nackten Körper weiter betrachtete, wanderte mein Blick zu ihrem flachen Bauch und dem niedlichen hübschen Bauchnabel. Ich war hin und weg, als ich ihr silbernes Bauchnabelpiercing entdeckte. Sie war immer so still und zurückhaltend, ein Piercing hätte ich ihr nie zugetraut. Dann hing mein Blick an ihrer Muschi, ich betrachtete ihren süßen Schlitz, ganz nass und klebrig. Mir fiel auf, dass ihre Schamlippen ungewöhnlich groß waren.

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