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Melanie und die Ureinwohner

Bei ihren täglichen Sportaktivitäten im Urlaub läuft Melanie immer dieselbe Strecke und oft wenn sie an der Gabelung vorbeigekam, dachte sie wo wohl dieser Weg hinführt?

Heute wollte sie diesen weg mal testen. Blitzschnell trifft sie die Entscheidung, warum sollte ich heute nich einmal diesen Weg wählen und schon nimmt ihre Joggingrunde einen neuen Verlauf.

Zuerst ist der Weg nicht viel anders als der gewohnte, doch nach einigen hundert Metern wird der Wald zunehmend dichter und man merkt, dass hier wesentlich weniger Menschen diese Route wählen.

Es wird dunkler da die Baumkronen tiefer liegen und die Bäume viel enger zusammen stehen.

Melanie spielt bereits mit dem Gedanken wieder umzudrehen, denn ihr wird es plötzlich sehr unheimlich, als sie von fernen Stimmen vernimmt. Das macht sie neugierig, weshalb sie den Weg weiter folgt.

Melanie nimmt eine Lichtung wahr und ihre Gedanken werden wieder heiter, dann sieht sie die Hütten die sehr primitiv zwischen den Bäumen der nun weiter auseinander stehenden Bäume gebaut sind. In der Mitte eine große Feuerstelle, die jetzt nur mehr leicht glühte, das Feuer dürfte vom vergangenen Abend stammen.

Dann ein paar Menschen, aber was war denn das, die liefen ja völlig nackt herum. Melanie vermutet, dass sie nun auf Ureinwohner gestossen war und wollte schnell wieder weg, aber da hatten sie die Männer des Volkes bereits entdeckt und kreisten sie ein.

Ganz verstört über den Anblick der vielen Männer, stotterte Melanie ganz verschwitzt vom Joggen nur ein leises:

"Hallo! " hervor.

Die kleinwüchsigen Männer sahen das Mädchen überrascht an und einer sagte:

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