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Mia und Conny

Die beiden Schwestern liebten es, alleine daheim zu sein. Das mag für die meisten Teens komisch erscheinen, die lieber zusammen um die Häuser ziehen, aber Mia und Conny waren nichts anderes gewöhnt. Sie kannten sich gegenseitig. Sie mochten sich sogar. Und sie hatten viel gemeinsam. Ihre Freundschaft war dadurch begründet, dass ihre Eltern beide gut vertdienten, aber dafür so gut wie nie zuhause waren um in ihren Büros für noch mehr Wohlstand zu sorgen. Schon immer lebten die beiden im Luxus, mit Privatschule, Kindermädchen und allem was das Oberschichten-Herz begehrt. Sie hatten beide Haustiere, eine Dogge und einen Terrier, ein nettes Zuhause und einen Swimmingpool im Hinterhof. Ihnen fehlte es an nichts.
Dennoch hatten Mia und Conny keine Silberlöffel im Arsch sondern waren nette Kids. Nettere könnte man sich nicht wünschen, keine Voreingenommenheit, keine Überheblichkeit, nichts dergleichen.
Darüberhinaus waren sie gutaussehend. Keine Supermodels oder Teeny-Star-Schönheiten, aber doch hübsch. Sie sahen sich ähnlich. Beide um die einssechzig, gut gebaut, sportlich, aber nicht durchtrainiert. Dass die beiden ein Jahr auseinander waren, fiel - was Mia ein wenig bedauerte - kaum auf. Sie hatten beide süße, rundliche Gesichter, die von fülligem braunem Haar eingerahmt wurden, das über ihre Schultern und ihre nahtloß gebräunten Rücken fiel. Ihre bezaubernden, jungen Brüste wölbten sich betörend und wurden von bezückenden Brustwarzen gekrönt. Es war ein Jammer, dass noch niemand außer den Schwestern in den Genuss gekommen war, diese Brüste zu liebkosen.
Aber der Autor dieser Geschichte wäre enttäuscht, wenn die Phantasie des Lesers jetzt innehielte, denn die Beschreibung der Schönheit hat gerade erst begonnen. Man reiße sein inneres Auge von den Hügeln der jugendlichen Venus los und folge mit dem Blick den anmutigsten Kurven, die man sich vorstellen kann. Die rollenden Kurven verebben sanft in der Taille, wölben sich aber an den jugendlichen Hüften vorsichtig wieder nach außen. Der Übergang ist so sanft und ebenmäßig, dass man die beiden für Statuen halten und vergessen könnte, dass Mia und Conny Frauen waren - Frauen, die jeden Mann um den Finger wickeln könnten, wenn sie die Gelegenheit dazu hätten. Wenn der Autor ihnen auch das Verlangen gegeben hätte, die Männer zu betören würde ihr Leben im Chaos enden.
Aber, lieber Leser, verlieren Sie nicht ihren Gedankengang. Wir haben unsere wundervolle Tour noch nicht beendet. Während wir unsere lüsterne Reise über die sinnlichen Hüften fortsetzen, halten wir nur einen Moment inne, um uns an den weichen Locken von Schamhaaren zu ergötzen, die verbergen, was bloße Sterbliche sich nicht einmal vorzustellen wagen, also werden wir den Himmel vorerst beiseite lassen. So köstlich wie unser Ausflug bisher auch war, nun verlangen die verlockenden und provokativen Zwillings-Hügel auf der Rückseite unsere Aufmerksamkeit. Manche plastische Chirurgen könnten ihren Reichtum verdreifachen, wenn sie diesen großartigen Anblick reproduzieren könnten. Aber diese weichen Rundungen ohne den geringsten Makel sind für den Menschen nicht erreichbar. Wenn nicht Designerkleidung diese vollendeten Körper nicht vor unseren Augen verbergen würde, wären Abbilder Mia und Conny in einem italienischen Museum zu finden.
Nachdem wir unbarmherzig unsere Blicke von diesen himmlischen Hügeln losreißen, ergötzen wir uns an den langen, schlanken, formschönen Beinen, die genau so perfekt sind wie der restliche Körper. Als wir an den Füßen ankommen ist die einzige Enttäuschung, dass wir am Ende der Reise angelangt sind. Diese wird aber schnell von der Vorstellung verdrängt, wie unsere vor Erregung bebenden Hände die Reise in die umgekehrte Richtung antreten.

Aber diese Reise existiert nur in unserer Vorstellung, die beiden Mädchen erwachen gerade aus einem befriedigenden Schlaf, gekleidet in durchscheinende, teure Schlafanzüge. Dies war einer der wenigen Morgen, an denen sie zusammen aufwachten. Sie schliefen oft gemeinsam. wenn ihre Eltern das Haus sehr früh verlassen wollten. So schön das Haus auch war, es war zu groß und irgendwie wirkte es gruselig, wenn sie alleine waren. Sie hatten in letzter Zeit immer weniger zusammen geschlafen. Obwohl sie ihre Gesellschaft mehr genossen als andere Geschwister, hatten sie unabhängige Interessen.
Während sie langsam wach wurden, unterhielten sie sich über verschiedene Dinge, wobei ihr Geplapper immer wieder von gegenseitigen Umarmungen und unschuldigen, schwesterlichen Küssen unterbrochen wurde, etwas, das sie stets vermisst hatten, wenn jede für sich schlief. Ohne dass sie es merkten schienen ihre morgendlichen Umarmungen und Küsse in letzter Zeit immer länger zu dauern. Aus irgendeinem Grund war heute Morgen die Berührung des leicht bekleideten Körpers der anderen aufregend.
Als sie heute Morgen aufwachten, hatte Conny gemeint, dass dies ein besonderer Tag wäre, aber sie konnte nicht genau sagen, warum sie sich so fühlte. Mia war nur aufgeregt, wie eigentlich an an jedem regnerischen und trostlosen Tag.
Es war Mia, die es zuerst bemerkte: "Du fühlst dich heute Morgen so warm und weich an, Conny. Und du riechst so gut. Du hast aber kein Parfüm benutzt, oder?"
"Kaum, aber ich habe irgendwie das Gleiche gedacht. Wenn ich dich umarme, strahlst du eine unglaubliche Wärme aus. Als du vor gerade eben gezittert hast, hat es einen köstliches Schauer über meinen Rücken geschickt. Glaubst du, das war ein Orgasmus?" Sie kicherte.
Die beiden fühlten sich wohl miteinander. Sie hatten noch nie Geheimnisse voreinander, also waren sie sehr entspannt und redeten über solche Sachen. Da sie oft zusammen geschlafen hatten, war es auch schon vorgekommen, dass sie sich gegenseitig sinnlich gestreichelt hatten. Aber keine von beiden hatte jemals einen Orgasmus erlebt.
Sie hatten sich einmal gegenseitig offenbart, dass sie es eines Tages tun wollten, aber ihre jungen Köpfe waren bisher immer mit anderen Dingen beschäftigt und das Thema stand nie im Vordergrund.
"Ich glaube nicht, dass das ein Orgasmus war, aber vielleicht sollten wir einfach mal schauen, was passiert, wenn wir weiter gehen."
"Und wie stellen Sie sich das vor, junge Dame? Soll ich mich etwa so aufführen wie einer von den Perverslingen in Papas Videos?" fragte Conny mit gespielter Abscheu.
Einmal hatten sie ein Porno-Video entdeckt, das ihr Vater gekauft hatte hatte. Das kam ihnen seltsam vor, da er zu Hause nie Zeit für solche Sachen zu haben schien, oder zumindest hatten sie gehört, wie ihre Mutter eines Tages einer Freundin am Telefon davon erzählte. Aber sie hatte erklärt, dass es ihr egal sei: "Meine Arbeit ist im Moment echt befriedigender als mein Mann", hatte sie damals gesagt.
Wie auch immer, alles, was die Mädchen in dem Video sahen, waren nuttige Frauen mit riesigen Büsten, die sich willig ein paar selbstgefälligen Schleimern mit riesigen Schwänzen an den Hals warfen.
Im Laufe der Jahre hatten die Mädchen nach und nach einiges über körperliche Liebe gelernt. Zuerst von Freunden an ihren Schulen, dann ein paar "verbotene" Bücher, die hier und da ausgeliehen wurden. (Und immer wurde betont, dass riesige Schwänze selten waren und es eh nicht nur auf die Größe ankam). Und dann das Video. Das hatte ihnen für einige Zeit komplett die Lust an solchen Gedankenspielen versaut. Erst vor kurzem war das Thema wieder aufgetaucht, normalerweise, wenn ihre Freundinnen sich fragten, was Männer an diesen Videos und Heften fanden. Für sie war es wohl so ein Männerding, wie TV-Fußball?
Wie dem auch sei, Mia hatte die Ironie in Connys Antwort verstanden und antwortete freundlich: "Ich weiß nicht. Zeig mal, was du so hast..."
Conny warf die Bettdecke zur Seite, stand auf dem Bett auf, zog ihr Oberteil hoch und schnell wieder runter und schoss zurück: "Nur kucken, nicht anfassen!" Sie versuchte, schelmisch zu lächeln auf ihrem Gesicht zu behalten, aber es gelang ihr nicht richtig. Sie zitterte vor Vorfreude und hoffte inbrünstig, dass Mia nicht glaubte, sie mache Witze. Ihr schoss der Gedanke durch ihren hübschen Kopf, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben tatsächlich ihre wahren Gefühle vor ihrer Schwester verborgen hielt. "Warum zum Teufel muss Liebe immer gleich so ein Psycho-Stress sein?", dachte sie.
Mias Grinsen verblasste schnell, als sie aus den Tiefen des Bettes zu Connys hübschem Gesicht hochblickte. "Wirklich? Kann ich wirklich schauen? Ich wollte das schon ewig machen."
"Mein Gott, Mia - natürlich darfst Du und ich wollte schon ewig in deinem Anblick ertrinken. Okay, das klingt jetzt wie ne Liebesschnulze... Mann, warum konnten wir uns nie so normal darüber unterhalten wie über alles andere?"
Aber sie wartete nicht auf eine Antwort. Mit einer Sinnlichkeit, die einem Eunuchen hätte auferstehen lassen, hob sie langsam das hauchdünne Hemdchen und zog es über den Kopf. Sie hielt den Atem an, ließ das Oberteil zu Boden fallen und sank langsam neben Mia in die Bettdecken. Ihre Augen blieben dabei die ganze Zeit auf Mia geheftet.
Mia warf einen kurzen Blick auf diese entzückenden, kecken und perfekten Brüste und die spitzen, steifen Nippel, die sich danach sehnten, berührt zu werden. Sie streckte die Hand aus, um Conny zu halten. Ohne ein Wort umarmten sie sich und versanken in einem Kuss, der niemals enden könnte.
Anfangs war jede Bewegung, die sie machten, die flüchtige Suche ihrer Zungen nacheinander oder die scheinbar zufällige Bewegung ihrer weichen Hände über die Körper der anderen vorsichtig und unsicher. Aber als der Kuss fordernder wurde und sie die neuen Gefühle, die in ihnen aufkamen immer mehr genossen, löste sich die Unentschlossenheit auf und sie bewegten sich scheinbar im Einklang miteinander, mit wachsendem Selbstvertrauen, und mit langsam wachsender Begierde.
Ein paar lange, verträumte Minuten tummelten sie sich leidenschaftlich und erfreuten sich am Gefühl des Körpers der jeweils anderen. Irgendwann rutschte Mias Oberteil bis zu ihrem Hals hoch, so dass ihre unschuldigen Körper sich berührten und sich Haut an Haut schmiegte, während sie sich küssten. Sie konnten sich nicht zwischen erwachsenem Verlangen und kindlicher Freude entscheiden. Nur flüchtig wagten sie sich in die Nähe der allseits bekannten erogenen Zonen, aber ihre zunehmende Intensität ließ die jugendliche Zurückhaltung bald in den Hintergrund treten. Wie schön ist doch die jugendliche Unschuld!
Erst als Conny mit ihrem Fingernagel in Mias zartem Nachthemd hängen blieb, brach der Zauber. Ein kurzer Schrei entfleuchte durch ihre zusammengpressten Lippen und sie ließen voneninander ab.
"Autsch. Dein Pyjama ist im Weg, Mia. Lass mich den mal ausziehen."
Die normalerweise scherzhafte Mia, die eine neue Rolle für sich entdeckte, ignorierte das Loch, das der Fingernagel in den Stoff gerissen hatte und sagte: "Ich könnte mich auch selber ausziehen, aber mir ist es tatsächlich ganz lieb, dass du das machst. Deine Hände sind so weich und warm. Erinnerst Du dich noch, als Jacob mir neulich unter die Bluse gegrapscht hat? Seine Pranke hat sich angefühlt wie ein altes, feuchtes Geschirrtuch. Er hat mich sogar gekratzt. Wenn seine Hände so weich gewesen wären wie deine, dann hätte er mich noch ganz woanders angrapschen dürfen..."
Als Conny Mia aus ihrem Pyjama befreite, nahm sie schnell den Kuss wieder auf, der sie so angeregt hatte. Diesmal hielten sie den Kuss nur für einige Momente. Ohne sichtbares Zeichen trennten sie sich und setzten sich einander gegenüber. Für eine ganze Weile sahen sie sich liebevoll an.
Im genau gleichen Moment streckten sie beide ihre Hand aus und berührten jede die geschmeidige Taille der anderen. Beide begannen fast gleichzeitig, mit ihren Finger eine langsame Spur zu ziehen, zuerst kleine Kreise herum, die langsam größer wurden. Ihre jeweiligen Berührungen waren kaum wahrnehmbar und keine der beiden hätte diese bemerkt, wenn sie nicht schon so erregt gewesen wären. Als die Berührungen ihrer sanften Finger fordernder wurden bewegten sie sich nach oben zu den festen Brüsten. Connys Hand verweilte quälend lange in der Nähe von Mias Nabel, aber Mia fuhr ohne sich lange woanders aufzuhalten direkt zu den köstlichen Wölbungen. Als ihre Finger langsam die weichen, wogenden Kugeln umfassten, tat es Conny ihr endlich gleich.
Beide waren darauf bedacht, die sich entwickelnden Gefühle nicht zu zerstören, Während sie gegenseitig ihre Körper erkundeten fanden sich ihre Lippen und sie begannen sich wieder inbrünstig zu küssen. Ihr gegenseitiges schweres Atmen machte es schwierig, aber sie der Kuss blieb. Und gedieh.

Eine weitere Ewigkeit verging, ohne dass es das liebevoll verschlungene Paar bemerkte. Wer weiß, wie lange es gedauert hätte oder wo es geendet hätte? Aber das Schicksal unterbrach die beiden...

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