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Philipp wird zur Sissy

"Schatz, kannst du mal kurz helfen?"

Philipp sah von seinem Rechner auf. Seine Verlobte Kerstin stand vor dem Spiegel und versuchte, den Reißverschluss ihres sehr engen und sehr kurzen schwarzen Kleids zuzuziehen. Er war ganz erstaunt, sie so stark geschminkt zu sehen, sie hatte ihre vollen Lippen mit einem dunkelroten Lippenstift viel deutlicher herausgestellt, als das eigentlich nötig gewesen wäre, und ihre strahlend blauen Augen blitzten unter schwerem Lidschatten und langen künstlichen Wimpern hervor, die sie sich aufgeklebt hatte. Er sah ihren weißen Rücken in dem hinten aufklaffenden Kleid und wurde sich erneut bewusst, was für ein Glück er gehabt hatte, diese Frau für sich gewinnen zu können. Natürlich trug sie unter diesem engen Kleidchen keinen BH, und, soweit er das sehen konnte, aller Wahrscheinlichkeit nach auch kein Höschen, denn das hätte sich sicher abgezeichnet.

Er speicherte seine Arbeit, strich sich die Haare aus dem Gesicht und ging auf Kerstin zu, die ihn über den Spiegel ansah und mit den Augen rollte. "Wie oft habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du mich nicht so angucken sollst, Philipp? Wie oft?" Er schlug den Blick zu Boden und musste schlucken. Dann stammelte er leise: "Aber Schatz, du bist so ... so schön ..." Sie lachte, ein lautes, heiseres, ja fast dreckiges Lachen. "Ach Süßer, was weißt du schon ... na, komm mal her und mach dieses Kleid zu bitte."

Jetzt stand er hinter ihr und saugte überwältigt das schwere und dunkle Parfum ein, das sie aufgelegt hatte. Zögerlich legte er eine Hand vorsichtig auf ihre nackte Schulter, mit der anderen zog er langsam den Reißverschluss zu und spürte, wie der dünne schwarze Samt des Kleides begann, mehr und mehr eng, sehr eng über ihrem wundervollen Körper zu spannen. Er verharrte hinter ihr, sah ihren kleinen, festen Arsch, den er in diesem Moment so wahnsinnig gern angefasst hätte. Aber er traute sich nicht, er wusste, Kerstin wollte nicht angefasst werden, schon gar nicht, wenn sie so kurz davor war, aus der gemeinsamen Wohnung in die Nacht hinaus zu gehen.

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