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Rache, ganz bitter

Tonia lächelte das junge Ding entschuldigend an. „Tut mir echt leid, aber du kannst wirklich nicht mitkommen“, sagte sie leise und legte möglichst viel Enttäuschung in ihre Worte. Die zierliche Blonde schaute sie mit großen Augen an. „Wieso kann ich nicht mitkommen? Ich bin doch schon 18“, sagte sie atemlos. Tonia zuckte mit den Schultern. „Seit zwei Tagen gerade mal“, meinte sie matt. Sie musterte das blonde Mädchen, dass in Bluejeans und weitem T-Shirt vor ihr stand. Das blonde Ding war gerade mal einen Meter 60 groß, wog höchstens 50 Kilo. Ihr Hintern war unglaublich klein und knackig, ihre Titten viel zu groß für ihren zierlichen Oberkörper. Das sind 70 C oder D, dachte Tonia. Ihre eigenen Brüste waren viel kleiner, aber sie war auch ein ganz anderer Typ. Groß, schlank, fast schon mager, schwarze kurze Haare. Tonia schaute die junge Schönheit eine Weile an, bevor sie weiterredete. „Weißt du, ich brauche einfach mal wieder Sex. Harten, dreckigen Sex. Also hole ich ihn mir. Aber du bist noch Jungfrau, hast keinerlei Erfahrungen, ich kann dich nicht mit in einen verruchten Sexclub nehmen.“ Tonia musste innerlich grinsen. Die Kleine würde alles tun, um sie zu überzeugen, sie mitzunehmen. Wie leicht sich dieses dumme Stück doch manipulieren ließ. Das sie mit ihr verwandt sein sollte, konnte Tonia gar nicht glauben. Und doch hatten beide den gleichen Vater, auch wenn die Blonde das nicht wusste. Eigentlich wusste sie gar nichts. Außer tolle Schulnoten hatte die Blonde nichts zu bieten. Das Tonia ihr dennoch das Gefühl gab, sie würde sich für die Blonde interessieren, war reine Berechnung, denn die Kleine war ihr Ausgangspunkt für ihre Rache. Rache an ihrem Vater, weil er sie und ihre Mutter sitzengelassen hatte, Rache an der neuen Frau an seiner Seite, Rache an seine beiden Töchtern und seinem Sohn. Tonia riss sich zusammen. Konzentrier dich auf die nächsten Schritte, rief sie sich zur Ruhe. Eine Weile blickte sie dem blonden Mädchen noch in die Augen. „Eine Möglichkeit gäbe es vielleicht, dich mitzunehmen“, sagte sie leise. Die Augen der Blonden wurden immer größer. „Welche Möglichkeit?“, fragte das junge Ding atemlos. „Ich könnte dich als meine Sklavin mitnehmen. Dann hätte ich die Entscheidung darüber, was mit dir passiert. Keiner im Club könnte dich einfach so anfassen.“ Die Augen der Blonden leuchteten. „Das ist eine geile Idee“, sagte sie freudig. Tonia blickte ihr in die Augen. „Dann müsstest du dir aber auch gefallen lassen, dass ich dich immer mal wieder anfasse und ein bisschen mit deinen Titten und deiner Pussy spiele.“ Sie grinste frech. „Sonst glaubt uns ja niemand, dass du meine Sklavin bist.“ Annabelle, die kleine Blonde, hielt den Atem an. Was Tonia sagte, hörte sich vernünftig an. Aber würde sie das wirklich bringen? Würde sie es wirklich bringen, sich von einer Frau anfassen zu lassen? Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken. „Okay, ich bin deine Sklavin“, presste sie mit letzter Kraft heraus.

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