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Rotkäppchen und der böse Wolf

Es war ein schöner heller Morgen im Frühling, als Rotkäppchen sich auf den weg zu ihrer Großmutter machte. Ihrer Großmutter ging es nicht gut, hatte ihre Mutter ihr erzählt und so machte sich Rotkäppchen auf, um ihrer Großmutter einen Korb mit Kuchen und Wein zu bringen, damit bald sie wieder zu Kräften käme.

Rotkäppchen war gerade achtzehn geworden und ein junges unverdorbenes und unerfahrenes Ding. Sie war einen Meter siebzig groß und hatte goldblondes Haar, feste Brüste, etwa zwei Hand voll und einen knackigen kleinen Arsch. Sie hatte Ihre geliebte rote Kappe auf und ihre dazu passende rote Unterwäsche an, die ihr ihre Großmutter zum siebzehnten Geburtstag geschenkt hatte. Dazu ihren kurzen Rock, der ihr bis knapp über den Knien reichte und eine weiße Bluse.

In der Dorfschule, die sie im letzten Jahr besuchte wären manche der Jungs gestorben, um auch nur einen Blick auf ihr Höschen zu werfen, doch sie hatte als artiges Mädchen nie einen mehr machen lassen, als ein wenig ihren Busen zu streicheln.

So betrat sie den Wald in der die Hütte ihrer Großmutter lag und das Dämmerlicht umfing sie. Hier auf der Straße begegnete sie noch alle Viertelstunde einem Reisenden, doch tiefer im Wald war es sehr einsam. Dieses konnte ihre gute Laune nicht bremsen, und so hüpfte und sprang sie weiter mit ihrem Korb in den Wald hinein zu ihre Großmutter.

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