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Sabine -- Schlampe durch und durch

Ihre Fotze tat ihr weh. Sie brannte. Stöhnend legte sie eine Hand zwischen ihre
Beine, um sie sofort erschrocken zurück zu ziehen: Ihre Haare... ihr leicht
gekräuseltes, weiches schwarzes Schamhaar war verschwunden, das gestern noch ihre Möse bedeckt hatte. Zögernd tasteten sich ihre Finger vor. Ihre Haut war glatt, so glatt, als sei da nie ein Härchen gewesen. Es fühlte sich nicht rasiert an, sondern... wie ausgerissen.

Ihre Fingerspitzen strichen fast ungläubig über ihr nacktes glattes Fotzenfleisch, während sie langsam wach wurde. Ihr Mittelfinger wischte durch eine schleimige Flüssigkeit, die an den Rändern bereits eingetrocknet war.

Mein Gott, was war denn bloß mit ihr passiert, was war bloß geschehen?

Sie hob ihren Kopf und zog das Bettlaken weg. Sie war splitternackt, die
geschwollenen Lippen ziwschen ihren Beinen glühten rot. Aber auch ihre Titten schmerzten, und als sie an sich herab sah, stieß sie einen gellenden Schrei aus: Durch beide Nippel war jeweils ein kleiner, silber schimmernder Ring gestoßen worden. Sie war gepierct.

Ungläubig sprang sie aus dem Bett in flog ins Badezimmer. Vor dem riesigen Spiegel drehte sie sich fassungslos: Sie war nicht nur gepierct. Nein, sie hatte auch einen kleinen Tattoo, in schönen, geschwungenen Lettern stand unterhalb ihres Hüftknochens: "Ich bin eine Schlampe und ficke gern."

Sie sah im Spiegel noch, wie alles Blut aus ihrem Gesicht wich. Dann wurde ihr
schwarz vor Augen.

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