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Sarah allein' Zuhause

"Und du denkst daran jeden Abend die Alarmanlage einzuschalten? Und jedes Mal wenn du das Haus verlässt?"

Sarah verdehte genervt die Augen.

"JAA Papa. Zum dritten Mal. Ich bin 18, keine 8. Und das hier ist eine Vorstadt von Frankfurt, nicht von Detroit."

Ihr Vater lächelte hilflos und zuckte mit den Achseln.

"Was soll ich denn machen? Ich sorge mich eben um dich. Und das erste mal eine Woche alleine zu sein ist eine große Sache"

Sarahs Mutter kam aus der Küche wo sie das Geschirr noch in die Geschirrspülmaschine geräumt hatte und küsste ihren Mann sanft auf die Wange.

"Mach dir nicht so viel Gedanken. Wir werden jetzt zum Flughafen fahren und wenn wir in einer Woche zurück sind wird alles gut gegangen sein. Außerdem sind Ferien, also müssen wir ja nicht aufpassen, dass sie nicht schwänzt"

Sie knuffte ihrer Tochter freundschaftlich in die Seite, dann schnappte sie Sarahs Vater bei der Hand und zog ihn zur Garderobe.

Als sie endgültig zum Aufbruch bereit waren umarmten beide Eltern ihre Tochter und küssten sie zum Abschied. Kaum war das Auto ihrer Eltern aus der Einfahrt verschwunden schlich sich ein grinsen von einem Ohr zum anderen auf Sarahs Gesicht. Eine Woche alleine zuhause. Eine ganze Woche sturmfrei und das Wetter war fantastisch. Es würde absolut geil werden!

Sie ging in ihr Zimmer und holte ihren heimlichen Lieblingsbikini aus dem Schrank. Sie hatte ihn vor kurzem mit ihrer besten Freundin Hannah zusammen gekauft. Ihre Eltern wussten nichts davon und das war auch besser so. Sie waren nicht übermäßig streng, aber was Sex und Nacktheit anging waren sie sehr verklemmt. So sehr, dass Sarah nicht mit ihnen, sondern mit Hannah die obligatorischen Gespräche über Bienchen und Blümchen gehabt hatte.

Doch dieser Bikini war alles andere als verklemmt.

Ein schwarzer String-Bikini mit nur einem winzigen schwarzen Fetzen vor ihrem Heiligtum und ihrer Poritze, verbunden durch 2 dünne Fäden Stoff. Er entblößte beide Pobacken völlig und wenn Sarah sich nicht rasierte, lugten würden sogar ihre Schamhaare unter dem Stoff hervor. Dankenswerterweise standen ihre Eltern ihr in dieser Hinsicht nicht im Weg. Da niemand in ihrer Familie vor den anderen nackt war, war es leicht, ihre Intimrasur vor ihren Eltern zu verstecken.

Auch das Oberteil war kaum mehr als zwei kleine Dreicke über ihren runden Nippeln.

Sarah zog sich schnell aus, holte die Sonnencreme aus dem Bad und begann sich einzucremen. Dabei konnte sie nicht umhin, ihren eigenen Körper zu bewundern.

Schlanke Muskeln formten einen athletischen Körper, der knappe 60 Kilo auf 1,65m verteilte.

Das ganze Schwimmen, Reiten und Volleyball-spielen zahlte sich wirklich aus.

Am stolzesten war sie auf ihren perfekten Knackarsch, dessen feste Backen wie Halbkugeln aus Beton in einem Paar langer, schlanker Beine mündeten. Das und ihre flacher Bauch, geschmückt von der Andeutung eines Sixpacks sowie die festen Brüsten mit Körbchengröße 65d machten Sarah zum hübschesten Mädchen, wohin sie auch ging. Das wusste sie. Ein kurzer Schatten fiel auf ihre Laune, als sie daran dachte, dass es für Max trotzdem nicht gereicht hatte. All das. Und trotzdem hatte er sie nach nur 2 Monaten verlassen. Und das nur, weil sie noch nicht hatte mit ihm schlafen wollen. Er hatte einfach nicht verstehen wollen, dass das erste Mal für sie eine große Sache war. Das sie nervös war. Das sie sich hatte sicher sein wollen, dass er der richtigte war. Stattdessen hatte er sie für irgendeine Schlampe verlassen, die nach kaum einer Viertelstunde mit ihm ins Bett gegangen war. Natürlich hatte er Sarah die Schuld gegeben. Sie sei prüde. Sie würde ihn nicht verstehen. Sie führe sich auf wie ein kleines Mädchen Sie merkte wie eine kleine Träne aus ihren braunen Rehaugen rollte und ihr hübsches, rundes Gesicht hinunterlief. War es ihre Schuld, dass ihre Eltern das Thema Jungs und Sex tabuisierten? Dass sie deshalb nie einen Freund gehabt hatte? Dass sie deshalb noch Jungfrau war?

Sarah wischte die Träne weg. Es war vorbei. Jetzt wollte sie die Zeit alleine nutzen.

Sie schlüpfte in den Bikini. Sofort kam ein warmes Gefühl in ihr auf. Es war so herrlich frivol. Verboten. Es war beinahe wie nackt sein, nur aufregender. "Wie ein kleines Mädchen" hatte Max gedagt. Sie lachte auf. Kein Kimd würde so etwas tragen. Ganz zu schweigen davon das kein Kind dieses Bikini-Oberteil würde ausfüllen können.

Sarah hatte den Bikini noch nie in der Öffentlichkeit getragen, nur in der Umkleidekabine als Hannah ihn ihr in die Hand gedrückt hatte und sie überredet hatte ihn zu kaufen und dann bei Hannah zu Hause. Alleine das sie ihn gleich draußen im Garten tragen würde war neu und spannend.

Sarah stieg die Treppe hinunter und verließ das Haus über die Terassentür im Wohnzimmer. Der Garten war von einem hohen Metallzaun umgeben. Der Swiming-Pool war nicht besonders groß, aber immerhin gute 10 Meter lang und 5 Meter breit.

Daneben standen 3 Sonnenliegen, abgeschirmt von einer Hecke, sodass man dort von der Straße aus nicht zu sehen war. Sarah legte sich auf eine Liege, zog ihre Sonnenbrille auf und schloss die Augen. Die Sonne brannte warm auf ihrer Haut.

Ungefragt kam ihr wieder ein Bild von Max' sonnengebräuntem Gesicht in den Sinn. Sein toller, gebräunter Körper. Er war 2 Jahre älter gewesen als sie. Sie hatten sich im Volleyball kennen gelernt gehabt. Er war so süß gewesen...

Sarah setzte sich auf und nahm die Sonnenbrille ab. Es half nichts. Sie bekam ihn nicht aus dem Kopf.

Sie ging zum Pool um ein paar Bahnen zu schwimmen. Das würde sie bestimmt auf andere Gedanken bringen.

Da bemerkte sie jemanden, der am Zaun stand.

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