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Sarah und Daniela auf dem Strich

Angefangen hat es vor ein m Monat. Ich lag mit meiner Freundin Sarah im Bett. Sie ist 1,60 m klein, mittellanges glattes braunes Haar, kleiner Hintern, kleine A-Tittchen, 20 Jahre alt, Brille, süßes Lächeln. Wir küssten uns wild. Ich wollte mit meiner Hand in ihre Hose gleiten, da schob sie meine Hand weh, unterbrach den Kuss, gucke mich an und sagte: „ich bin noch Jungfrau und ich möchte nicht von dir entjungferte werden!“ Bahm, das hat gesessen. „Was...wieso... wer soll dich den entjungfern?“ stieß ich hervor. Und dann erzählte sie mir ihren Plan. Sie und ihre kleine Schwester Daniela, gennant Dani, wollten sich gemeinsam prostituieren lassen. Ich war ganz perplex und fragte wie es zu diesem Wunsch kam. Vor zwei Jahren, so erzählte Sarah dann, hätten sie und Dani zusammen einige Reportagen im Internet geguckt über das Thema Prostitution, BDSM, Sklavinnen. Es hatte sie beide sehr erregt und seitdem nicht mehr losgelassen. Gemeinsam hatten sie den Plan gemacht sich sobald Dani 18 wird vom übelsten zuhälter prodtituieren zu lassen. Ich konnte das ganze nicht glauben. Sarah rief ihre seit einigen Tagen 18 jährige Schwester Dani dazu. Daniela ist schlank, 1,75 m groß, kleiner arsch und kleine titten wie ihre Schwester, Brille, ebenfalls mittellanges Braunes glattes Haar. Sie bestätigte die Geschichte. Sarah sagte, dass sie deswegen nicht mehr mit mir zusammen sein könnte. Da ich das ganze nicht direkt verkraften bzw verarbeiten konnte bot ich an den beiden auf der Suche nach ein Zuhälter zu helfen. Sie willigten ein, unter der Bedingung, dass ich den fiesesten, brutalsten und ausbeuterischsten Zuhälter für sie finde.

Einen Monat später hatte ich nach langer Suche im Internet im Ruhrgebiet einen geeigneten Zuhältet gefunden. Nach meinen Recherchen war dieser echt der schlimmste von allen. Wir drei saßen ihn in seinem Büro in einen halbverfallen ehemaligem Industriepark gegenüber. Im Büro und in den Fluren davor waren ein Dutzend seiner Schläger Typen postiert. Abhauen ging nicht mehr. „Ihr zwei wollt also meine neuen Pferdchen im Stall werden?“ fragte er mit Blick auf Sarah und Dani. Die beiden hielten sich an der Hand und sagten gleichzeitig „ja!“ „und wie habt ihr euch das vorgestellt? Das ist ein harter Job, vor allem mit mir als chef!“ „wir hatten gehofft“ fing Sarah an, „dass sie uns einreiten und wir dann auf dem Strich für sie anschaffen gehen“. „So einfach stellt ihr euch das vor?“ sagte der Zuhälter, „aber es ist nicht einfach 12 Stunden am Tag an der Straße stehen, sich den freiern an bieten und gute Leistungen ein ficken zu zeigen!“ „oh“ sagte Dani und sag enttäuscht aus. „Was, habt ihr das nicht gewusst, ist schon lang, 12 Stunden jeden Tag“. „Nein sagte Dani, „so meine ich das nicht. Wir hatten gehofft, dass wir mindestens 16 Stunden am Tag für sie arbeiten dürfen, eigentlich noch länger!“ „bitte was?!?“ sagte der Zuhälter, „was wollt ihr denn noch so?“ „also“ fing Sarah an „wir hatten uns das folgender Maßen gedacht: wir würden gerne mindestens 16 Stunden pro Tag, gerne mehr, für sie auf dem dreckigsten strich anschaffen gehen. Wenn sie sagen das macht keinen Sinn so lange, dann können wir auch ansonsten noch für sie nackt putzen oder sie vermieten uns zusätzlich als extrem Sklavinnen zum foltern. Wir möchten richtig dreckig und brutal misshandelt werden, die letztklassigen huren sein vollkommen benutzt und ausgenutzt werden. Unseren huren Lohn sollen sie zu 100% bekommen. Schlafen können wir in einem alten kleinen Lieferwagen am Straßen strich direkt. Einmal am Tag kurz irgendwo duschen muss reichen. Einen Koffer mit nuttigen Klamotten behalten wir, mehr Besitz brauchen wir nicht.“ der Zuhälter und ich waren baff nach dem was Sarah grad erzählt hatte. Dani sprach weiter: „essen können wir uns aus den Mülleimern vor Ort die Reste suchen, und sonst bekommen wir ja hoffentlich genug sperma zu essen. Wir wissen auch dass unsere Abrichtung zu nutten die Zeit und Energie kostet. Als Entschädigung würden wir Ihnen gerne unseren Besitz überschreiben. Ich habe ein Sparbuch mit ein paar tausend Euro und ein Giro Konto mit etwas Geld, Sarah hat ebenfalls Sparbuch und Girokonto und ein Auto. Das würden wir Ihnen als Entschädigung geben. Was sagen sie?“ der Zuhälter griff direkt zum Telefon, wählte eine Nummer, und sagte mir kurz „komm“ in den Hörer. Ein paar Minuten sagte niemand etwas im Raum, dann betrat ein Herr in einem Anzug den Raum. „Mein Notar“ sagte der Zuhälter. „Die beiden Damen hier wollen mir all ihren Besitz überschreiben. Machen sie alles fertig.“ der Notar nickt und lässt sich die Unterlagen heraus geben. Dann geht er damit wieder. „Wenn er gleich mit den Formularen wieder kommt und ihr alles unterschrieben habt kann es losgehen wenn ihr wollt!“ „Ja das wollen wir!“ fielen Sarah und Daniela ihm ins Wort. „Habt ihr noch andere Sachen dabei?“ fragte er. Die beiden saßen in normalen Jeans, sneskern, tshirts da. „Ja wir haben einen kleinen Koffer mit den Sachen mit die wir am nuttigsten fanden. Und etwas Kosmetika.“ sagte Sarah. „Gut, mehr braucht ihr nicht, wenn euch jetzt was fehlt ist das euer Pech.“ antwortet der Zuhälter. „Wartet jetzt draußen“. Wir gingen raus und warteten im Flur vor dem Büro. Einer der Schläger Typen beäugte uns etwas misstrauisch: „was wollt ihr noch hier?“ „wir warten darauf endlich die nutten von ihrem Chef zu werden“ sagte Sarah mit einem unschuldigen Lächeln auf den Lippen. Der Schläger Typen lachte laut „ihr seid doch kein nutten Material“ „doch sind wir!“ gaben Sarah und Daniela trotzig zurück, und zum Beweis umschlangen die beiden sich, küssten sich intensiv und fummelten aneinander rum. Ich würde von dem Anblick der rumknutschenden Schwestern extrem geil! „Das soll alles sein?“ frage der Schlägertyp nach einer Weile „also richtig dreckige Huren würden mir zum Beispiel mit Hingabe meine dreckigen Stiefel sauber lecken!“ er musst die beiden nur kurz erwartungsvoll an nicken und schon sprangen sie auf den Boden, und jede von ihnen begann einen seiner dreckigen Stiefel sauber zu lecken. Ich schaute dem ganzen notgeil zu. „Das reicht“ hörte ich auf einmal den Notar rufen der über den Flur kam mit den Dokumenten. Wir gingen alle zusammen ins Büro und Sarah und Daniela unterschrieben die Dokumente sofort! „Dann kann es ja losgehen!“ sagte der Zuhälter böse grinsend.

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