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Schülerin und Lehrerin

Ich möchte nun mal eine wahre Geschichte schreiben. Ich bin 27, habe blonde schulterlange Haare, blaue Augen, einen 75B Busen, eine Wespentaille, Knackpo und unendlich schöne, lange, schlanke Beine, bei 1,70 wiege ich 52 kg. So war es auch schon vor 5 Jahren, da passierte mir nämlich das nun von mir beschriebene. Es sollte mein ganzes Leben verändern.

Es war an einem warmen Sommertag, Samstag, und ich hatte mich gerade geduscht und wollte etwas im kleinen Garten meiner ebenerdigen Wohnung arbeiten. So hatte ich mir nur ein bis zum Bauchnabel reichendes T-Shirt, knappe Boxershorts, einen String, Tennissocken und Turnschuhe angezogen. Ich arbeitete als Reverendarin an der Gesamtschule und hatte da schon manche dumme Äußerung gehört und Drohungen bekommen, hatte mich aber dadurch nicht einschüchtern lassen. Ich bin lesbisch veranlagt.

Kurz bevor ich in den Garten gehen wollte, klingelte es. Eine schlechte, jedoch sehr hübsche 18jährige Schülerin, Britta, stand vor der Türe, die als Sport Speerwerfen betriebt, die eine wirklich hübsche, doch kräftige Figur hat, bei 1,82 wog sie so um die 75 kg. Ich wußte nicht daß auch sie lesbisch ist. Sie stand vor mir und sah mich flehend an und bat mich ihr doch zu helfen. Ich bat sie herein und sie setzte sich mir gegenüber. Ihre Nippel drückten sich durch ihr T-Shirt, auch sie zeigte ihr nacktes Bäuchlein, sie hatte einen kurzen Mini an, wie ich sehen konnte ebenfalls einen String und Turnschuhe. Ich mußte schlucken, wendete dann meinen Blick ab.

Sie erzählte mir dann daß sie am Montag eine Deutscharbeit schreiben müsse und wenn sie die verhauen würde, sähe es schlecht für ihre Versetzung aus und sie flehte mich an ihr doch zu helfen und ihr am Wochenende Nachhilfe zu geben. Da ich eigentlich gar keine Lust hatte im Garten zu arbeiten, willigte ich nach kurzem Überlegen ein. Sie strahlte mich an. "Wollen wir uns in den Garten setzen und dort lernen" fragte ich sie und lächelnd drückte sie ihre Begeisterung aus.

Ich füllte eine Menge Eiswürfel in eine Karaffe und schüttete dann in die Karaffe so ca. zur Hälfte Limonade und Mineralwasser. Na ja, um gemeinsam in die von mir geholten Schulbücher sehen zu können, saßen wir dicht beieinander und wir lernten auch erstmal fleißig, nur mal um etwas zu trinken wurde kurz unterbrochen. Plötzlich spürte ich ihre Hand über meinen Oberschenkel wandern, ich tat so als merke ich es gar nicht, doch dann ließ sie ihre Fingerkuppen die Innenseite meiner Oberschenkel herauf und herunter wandern. Ich stöhnte leise auf.

Leise stöhnend bat ich sie aufzuhören, doch Britta meinte nur : "Och Svenja, ich liebe Dich doch so sehr und es sieht uns doch Niemand." Da mein Garten von dichten Hecken umwachsen ist dachte ich es auch, und wir Beide ahnten nicht daß ein Mitschüler von Britta sie beobachtet hatte als sie bei mir geklingelt hatte und uns nun beobachtete, und eine Digitalcamera dabei hatte. Konnte oder wollte ich mich eigentlich noch wehren ? Weil ich mich nach leidenschaftlichem Sex sehnte, eindeutig nein.

Sie ließ die Fingerkuppen ihrer linken Hand weiter an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang wandern, mit der anderen Hand streichelte sie meinen Bauch und schob mir mein T-Shirt bis zum Hals hoch, sie küßte mich, ihre Zunge drängte sich in meinen Mund, ich erwiderte den nicht enden wollenden Kuß, schob meine Zunge auch in ihren Mund und stöhnte leicht in ihren Mund als sie auch noch meine, mittlerweile, steifen Nippel zwirbelte. Dann forderte sie mich auf daß wir uns ausziehen, schnell waren wir nackt und sie drückte mich auf die Liege.

Sie kam über mich und nun lagen wir in 69er Stellung auf der Liege. Während sie mit einer Hand meine Schenkel streichelte und mit Zunge, Lippen und der anderen Hand meinen Kitzler, meine Schamlippen und das Innere meiner schon sehr feuchten Pussy liebkoste; streichelte ich ihre prallen, runden Bäckchen, ihre Schenkel und widmete mich mit meiner Zunge ebenfalls ihrem Kitzler, ihren Schamlippen und ihrer rosa leuchtenden und ebenfalls nassen Pussy.

Mich durchfluteten Schauern der Lust, doch ich merkte auch daß Britta immer heißer wurde, unser Stöhnen wurde lauter, unsere Zungen bearbeiteten die Löchlein immer schneller, ich, aber auch Britta dehnten unsere Bemühungen auf die kleinen Rosetten aus, die Beide wild zuckten. Schauern der Lust durchfluteten unsere Körper, immer tiefer stieß ich, bzw. bekam ich ihre Zunge in meine Löchlein gestoßen und so war es dann endlich so weit, wir kamen Beide unter lautem Stöhnen, wir atmeten schwer und Schweiß lief unsere schönen Körper herunter. Eng aneinander geschmiegt blieben wir erst einmal liegen. Danach setzte sie sich auf meinen Bauch und küßte mich auf den Mund, zärtlich verschmolzen unsere Zungen zu einem sehr, sehr leidenschaftlichen Kuß.

Wir bemerkten nicht, daß wir von Jochen, dem Klassenkameraden von Britta, laufend fotografiert wurden. Britta drückte nun meine Arme über meinen Kopf und sagte mir daß sie mich gerne mit einem Umschnaller ficken würde. Ihre Augen leuchteten und ich nickte aufgeregt mit dem Kopf. Sie würde mir auch gerne den Popo versohlen, meinte Britta und ich zwinkerte ihr zu und sagte : "Wenn Du mich überwältigst, dann darfst Du es auch." Ich hätte ja keine Chance gegen Britta und so hoffte ich darauf von ihr mal den Popo versohlt zu bekommen. Grinsend zwirbelte sie meine Nippel, ich stöhnte vor Lust auf, so geil hatte mich die Sache mit Britta gemacht.

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