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Schwanzgeile Flittchen

Bitte an die Boardregeln halten. In "Schwanzgeile Flittchen" sollen Gays, Shemales und Transen die Hauptpersonen sein. Die Startstory sollte in der Egoperspektive ( Thomas Sicht ) und in Vergangeheitsform weitergeführt werden. Es kann jederzeit eine neue ( passende ) Sequenz mit frischen Protagonisten und anderen Erzählformen von euch geöffnet werden.

Schwanzgeile Flittchen ( Gay / Shemale Storys )

Thomas Träume werden wahr

Ich muss gestehen, schon lange bevor ich zum ersten Mal mit Daddy im Bett landete, hatte ich von diesem Augenblick geträumt. In der Pubertät wechselten meine Wichsfantasien ständig zwischen meinem Klassenkameraden, dem hübschen Physiklehrer und Vaters dicken Schwengel hin und her. Mir war sehr früh klar, dass ich extrem auf Schwänze abfuhr und das Leben in unserem kleinen Kaff, ließ mir so gut wie keinen Spielraum. Ein bisschen fummeln mit meinem Cousin, mit dem ich auch beinahe mein erstes richtiges Mal erlebt hatte, mehr war zu Hause nicht drinnen. Ich erleichterte mir diese schwierige Zeit mit dem Konsum von Webpornos und meinem versauten Träumen, in denen ich von älteren Männern, inklusive meines eigenen Vaters so richtig schön gebumst wurde. Morgens nach dem aufstehen hatte ich ständig einen dicken Schwanz und ich rubbelte mir meistens einen unter der Dusche ab. Ich hegte die Hoffnung, eines Tages würde eine meiner geilen Fantasien wahr werden und Dad würde mich beim Wichsen beobachten, mir seine harte Latte in den Boyarsch rammen und mich zu seinem Fickspielzeug machen. Meine pubertären Wichsfantasien erfüllten sich aber zu jener Zeit, in der ich noch zuhause wohnte, nicht.

Das erste richtige Mal mit einem Kerl stand verhältnismäßig spät an. Ich zog kurz nach meinem 18ten Geburtstag wegen meines beginnenden Studiums nach Köln. Bereits kurz nach meinem Einzug in eine vierköpfige Männer-WG, landete ich mit Karsten, einen meiner Mitbewohner im Bett. Da ich im Bezug auf Sex sehr naiv und unerfahren war und die meisten meiner Kenntnisse aus Büchern und versauten, recht weltfremden Pornos stammten, hatte Karsten ein denkbar gutes Opfer, um seine perversesten Fantasien auszuprobieren. Damals war ich viel zu schüchtern und zu naiv, um seine Fickgelüste zu hinterfragen.

Karsten wollte, dass ich mir die Brustwarzen piercen ließ, und bestand darauf, dass ich auch meinen Hodensack beringen musste. Im Bett fesselte er mich meistens und fickte mich, bis mir wortwörtlich die Rosette glühte. Karsten allerdings war nie zufriedenzustellen. Erst viel später wurde mir klar, dass ich es mit einem sexuell sehr gestörten abnormen Mann getrieben hatte. Ich wurde grün und blau geschlagen, musste ständig einen Plug einführen und solange tragen, bis er mich wieder benutzen wollte. Er fickte mich mit seinem riesigen Schwanz, den er ständig durch Viagra pimmte. Dildos wurden mir in die anale Fotze geschoben, und wenn ich schon röchelnd auf dem Bett lag und nicht mehr konnte, schob er mir nacheinander seine Hände, die mir damals vorkamen wie riesige Pranken, in den Arsch. Er weidete sich regelrecht an den Schmerzen, die er mir zufügen durfte und ich ließ alles mit mir machen.

Unser Verhältnis, das ich damals für die erste große Liebe hielt, dauerte gerade mal vier Wochen an, als Karsten den ersten Freier anschleppte, den ich kommentarlos bediente. Anfangs ekelte ich mir davor. Der alte Mann stützte sich auf seinen Gehstock, sein Greisenpimmel stand kerzengerade aus dem offenen Hosenstall hervor und Karsten sagte trocken, „los blasen, du Nutte! Lutsche ihn richtig und alles schlucken, du schaffst jetzt meine Miete an!“ Karsten zog mich von der Couch hoch und zerrte mich vor den Rentner, der nur darauf wartete seinen uralten Pimmel in meine Maulfotze zu schieben. Als er von mir abließ, musste ich mich übergeben. Karsten blieb ungerührt, und nachdem der Freier für meine Dienste bezahlt hatte, zwang er mich die ekelhafte Brühe von Boden aufzulecken. „Das wird dir Nutte eine Lehre sein“, seine Worte sind mir bis heute im Ohr geblieben und ich habe, von jenem Zeitpunkt an, nie wieder etwas ausgespuckt, nicht mal als er den Freiern im Stadtpark erlaubte mir gezielt ins Maul zu pissen. Karsten formte aus mir ein billiges Flittchen und bald hatte ich mich an mein neues Leben unter meinem brutalen Zuhälter gewöhnt.

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