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Serena's Martyrium

Er hatte sich schon oft und seit Jahren an Fotos und Videos von ihr aus dem Internet aufgegeilt. Ihr Gesicht war annehmbar bis hübsch, auch wenn er eigentlich sonst nicht auf Afro-Amerikanerinnen stand. Doch ihr Körper war einfach der Hammer schlechthin. Ihre Titten waren großartig, ihr Arsch jedoch war unschlagbar und faszinierte und erregte ihn seit jeher. Er stand sowieso schon immer mehr auf Arsch als auf Titten. So gesehen verwunderte es nicht groß, dass er dermaßen auf Serena Williams abgefahren war.

Die Selbstbefriedigung beim Anschauen der Bilder und Clips verschaffte ihm schon längst nicht mehr ausreichend Genugtuung. Er wollte sie endlich real und in Fleisch und Blut für sich haben, um sie in alle Körperöffnungen zu ficken, bis sie um Gnade winseln würde. Er würde diesem schwarzen Luder das Spatzenhirn aus dem Kopf ficken, so viel war klar. Nur wie könnte er an sie herankommen? Diese Promi-Schlampen schotteten sich doch komplett ab und lebten nur unter ihresgleichen. Freiwillig würde sie sich niemals mit ihm abgeben, davon war er überzeugt. Also musste er ihrer habhaft werden.

Dann könnte sie was erleben. Doch wie sollte das gelingen?

Seine Chance kam, als sie wieder einmal zu einem Tennis-Match nach Berlin reiste.

Ihm war sofort klar, dass er sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen durfte.

Jetzt oder nie lautete daher für ihn die Devise.

Es war nicht einmal schwer in Erfahrung zu bringen, in welchem Hotel diese Edelnutte abgestiegen war. Sie war so arrogant und selbstsicher, dass sie über die Presse ihren Aufenthaltsort offen aller Welt mitteilen ließ. So könnte sie sich wieder in den schmachtenden Blicken diverser Fans baden. Diesen Fehler sollte sie noch bitter bereuen.

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