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Silvia

Also ich bin noch beseelt vom gestrigen Sex. Das erste Mal seit Corona. Ich bin der Klaus 64 Jahre alt und lebe im Rheinland. Am Wochenende war ich meine Schwester besuchen. Sie lebt in Bad Vilbel. Die corona Zeit ist hart für mich. Ich bin süchtig nach Sex. Realem Sex wo mein Schwanz in einer Scheide hin und her geht bis ich mit vollem Genuss und ohne Kondom, die jeweilige Partnerin beglücke. Angst vor HIV oder Corona habe ich nicht wenn ich geil bin.

In letzter Zeit sind meine Haare grauer gewaorden und ich wurde immer seltener fündig. Ganz ehrlich sind Weiber jenseits der Wechsljahre auch ziemlich unattraktiv. Alles was älter als 40 ist macht mich nicht mehr geil. So musste ich Freier werden und bezahlen, denn nur Nutten liessen mich ran und rein. Von den wenigen attraktiven Weibern, die ich jenseits des Strassenstrich fand, bekam ich immer öfter einen Korb. Auch mein Wunsch auf blank ficken ohne Kondom wurde immer schwerer zu erfüllen. Zuletzt musste ich immer mindestens 100 Euro dafür hinlegen und habe aus Not auch mal hässliche alte fette Nutten gefickt. Dann kam Corona. Eine bittere Zeit ohne Chance auf Sex. In Frankfurt hoffte ich dass sich im Bahnhofsviertel was ergibt. Wie erwartet, alle Bordelle zu und Ordungsamt und Polizei die Streife fuhren. Bald bot sich eine Bosnierin an, die erkannte was ich suchte. Für 30 Euro bot sie mir Sex an. Sie war durchaus gepflegt, aber einfach nicht mein Typ. Ich liess sie abblitzen. Sie war hartnäckig, aber irgendwann liess sie von mir ab. Dann war da eine hübsche Drogenabhängige mit blonden Haaren, blauen Augen guter Figur. Sie bettelte mich an. Ich gab ihr 20 Euro und fragte nach Sex. Sie nahm das Geld aber Sex hatte sie nicht. Nach einer Stunde wollte ich enttäuscht aufgeben und macht mich auf den Weg in die Taunusanlage.

Da stand Silvia. Silvia ist sehr schlank mit schönen langen braunen Haaren. Sie gab an 35 Jahre alt zu sein 6 Kinder zu haben und aus der Slowakei zu kommen. Silvia fragte mich nach Zigarette. Leider bin ich Nichtraucher. Ich fragte nach Sex. Sie sagte, sie sei in grosser Not, hätte grosse Probleme und brauche dringend Geld. Wir könnten zusammen was trinken gehen und besprechen ob wir Sex machen. Sie kennt ein Hotel, da könnten wir hin gehen. Erst brauchte sie aber was zu trinken. Ich war sehr unschlüssig, aber irgendwie fand ich Silvia süss. Trotzdem liess ich erstmal Silvia stehen und ging weiter. In mir kämpfte Geilheit und Angst miteinander. Sie folgte mir, bettelte, sie brauche dringend Hilfe. Wir könnten in die Taunusanlage gehen, dort kennt sie einen ruhigen Ort. Ich könne ihr vertrauen. Sie sah einfach süss aus. Ich konnte nicht widerstehen. Ich wollte sie ficken. Und ich habe es nicht bereut.

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