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Simones Abenteuer

Es ist Samstag und Alex hatte seinen Tag so geplant, dass er seine Freundin Simone Abends, als Überraschung, von der Arbeit abholen konnte. Sie ist 27 Jahre, hat brünettes, schulterlanges Haar und hat eine tolle Figur. Schon seit längerem arbeitet sie in einer Triumph Filiale in der Innenstadt und immer wenn es zeitlich machbar ist, holt er sie dort ab.

Doch als Alex an diesem Abend Simone abholte, kam sie ihm total aufgelöst entgegen. Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in seiner Schulter und erzählte mit zitternder Stimme, dass sie gerade eine Gespräch mit ihrem Chef hatte und dieser sie wahrscheinlich kündigen wird, da der Umsatz in der Filiale stark zurück gegangen sei und sie die Jüngste ist. Simones MakeUp war unter ihren Tränen schon total verlaufen, während sie ihm anvertraute, wie sehr sie den Job liebe und sie diesen nicht verlieren wolle. Alex versuchte sie zu beruhigen, was ihm aber nicht wirklich gelang und so schlug er vor, sich mit ihrem Chef zu unterhalten. In der Zeit holte Simone ihre Sachen und Alex ging in Richtung des Büro und wurde nach dem Anklopfen herein gebeten.

Ihr Chef saß hinter seinem Schreibtisch und schaute Alex verwirrt an. Er war Mitte 60, hatte einen großen Bauch, graues Haar und Schnurrbart. "Was wollen sie hier", fragte er streng und Alex stellte sich als Freund von Simone vor. "Und?", wollte ihr Chef wissen, worauf Alex von der Kündigung anfing. "Ah, so ist das also! Kann die Kleine wohl nicht für sich allein sprechen und hat dich jetzt geschickt!", entgegnete ihr Chef darauf. Doch Alex ließ nicht locker und erzählte ihm, dass Simone sehr Motiviert und eine echte Bereicherung für seine Filiale sei. Leider ohne großen Erfolg, den dieser reagierte gar nicht, sondern arbeitet einfach weiter am PC. Die letzte Chance die Alex sah, war etwas auf die Tränendrüse zu drücken, dabei erzählte er, dass sie das Geld nötig hätte und Simone alles tun würde, was er verlange. Auch würde sie öfters länger bleiben, wenn nötig. Dies ließ ihren Chef aufhorchen. Alex deutete es als Fortschritt und setzte nach, "Simone würde jeden Samstag und auch so ein paar Stunden länger arbeiten, natürlich bei gleichem Geha". "Alles?" unterbrach ihr Chef ihn. "Natürlich, sie arbeitet auch Abends länger, wenn nötig", versuche es Alex noch einmal. "Abends ist schon mal richtig, aber ist die Kleine wirklich bereit alles für ihre Stelle zu tun?", wollte ihr Chef wissen, was Alex etwas verwundert drein schauen ließ. "Jetzt tue nicht so, als würdest du überrascht sein. Bei so einem Sahnestück wollen auch andere mal probieren. Also was meinst du?" Von der Direktheit überrascht, stammelte Alex, "sie meinen Sex?". "Natürlich Sex und alles was noch dazu gehört", erwiderte ihr Chef und kramte in seine Schublade. Nach Fassung ringend, sagte Alex, "ich weiß nicht so recht, ob sie...". "Überlegt es euch und wenn ja schreibt mir bis heute Mitternacht. Wenn nicht, dann kann sie sich schon einmal nach einen anderen Job umsehen", dabei warf er Alex eine Visitenkarte zu und richtete seine Aufmerksamkeit wieder dem Monitor zu. Noch völlig überrumpelt verließ Alex das Büro und ging zurück zu Simone. Diese hatte sich schon etwas beruhigt und zusammen gingen sie zum Auto. Kurz nachdem sie die Filiale verlassen hatten, frage Simone, was ihr Chef gesagt hatte und Alex wich aus, indem er meinte, dass er es sich noch einmal überlege. Dies freute Simone riesig und sie bedankte sich tausende Mal bei ihm.

Kaum waren sie zu Hause angekommen, ging sie vor ihm auf die knie und wollte seine Hose öffnen. Alex versuchte sie abzuwimmeln, doch sie blieb hartnäckig und frage, "was soll das, sonst soll ich dir doch auch immer einen blasen und diesmal hast du es dir redlich verdient". Aber Alex war nicht in Stimmung und als sie immer weiter machte, konnte er nicht anders und erzählte ihr von dem Gespräch mit ihrem Chef. Simone wusste gar nicht, was sie sagen sollte und beschimpfte ihn als Lügner. Alex verteidigte sich und versuchte ihr zu erklären, dass es die einzige Möglichkeit wäre, ihren Job zu behalten. Heulend ging sie ins Schlafzimmer und schloss die Tür, mit einem lauten Knall, hinter sich. Natürlich verstand Alex sie, aber mehr konnte er auch nicht für ihr tun und so ließ er sie erst einmal allein und ging ins Wohnzimmer.

Am späten Abend, Alex hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, kam Simone zu ihm und entschuldigte sich. Es tat ihr Leid, dass sie so reagiert hatte und sie erzählte ihm, dass sie es sich überlegt hatte. Alex schaute etwas verwirrt, aber sie meinte sofort, "ich mach es, wir brauchen das Geld und so schlimm wird es schon nicht werden". Er versuchte ihr zu erklären, dass sie es auch irgendwie anders schaffen würden, aber sie hatte sich entschieden und beide stimmten zu, auf das Angebot ihres Chefs einzugehen. Zusammen kuschelten sie auf dem Sofa, als Alex die Karte einfiel und dass sie nur bis Mitternacht zeit hätten. Schnell kramte er diese hervor und erzählte Simone davon. Auf der Karte stand nicht viel, nur "Egon Walter", der Name ihres Chefs, und eine Handynummer. Da es schon kurz vor halb 12 Uhr war, beeilte sich Simone und schrieb ihm, dass sie einverstanden sei. Keine Minute später, kam als Antwort "Morgen 18 Uhr" und eine Adresse.

Die Beiden waren total aufgeregt und so schliefen sie die Nacht sehr unruhig. Auch der nächste Tag war nicht besser und schon um 14 Uhr begann Simone sich fertig zu machen. Zu erst nahm sie ein ausgiebiges Bad und rasierte sich dabei. Danach suchte sie sich noch ein passendes Outfit aus und kurz nach 17 Uhr fuhren die Beiden los. Für den Weg brauchten sie ca eine dreiviertel Stunde und mit Hilfe des Navis fanden sie die Adresse auch recht schnell. Es war ein riesiges Haus mit prunkvollem Garten und als sie klingelten, öffnete Egon ihnen die Tür. Mit den Worten, "Schön, dass du dich richtig entschieden hast und her gekommen bist. Ich hätte ungern eine so gut aussehende Mitarbeiterin verloren.", begrüßte er sie und führte sie in sein Wohnzimmer. Egon selbst trug eine schwarze Stofhose und ein weißes Hemd, eigentlich das gleiche Outfit, welches er auch immer auf Arbeit trug. Das Wohnzimmer überraschte die Beiden, es war riesig, sehr edel und modern eingerichtet und in der Mitte des Raums standen zwei große schwarze Ledersofas und ein passender Sessel dazu. Egon setzte sich auf eines der Sofas und lehnte sich entspannt zurück, während er Simone begutachtete. Diese stand im langen Mantel ein Stück vor den Sofas und Alex hinter ihr. "Süße, jetzt komm doch mal her und zeig dich! Und du", dabei zeigt er auf Alex, "setzt dich auf den Sessel!" Wie in Trance gehorchen sie. Alex setzte sich hin, während Simone sich vor ihrem Chef stellte. "Jetzt zeig doch mal, was du da drunter trägst. Ich hoffe du enttäuscht mich nicht, du arbeitest ja nicht umsonst in einem Wäsche Laden.", forderte Egon, was Simone noch nervöser werden ließ und beschämt zu Alex schaute. Dieser nickte ihr, mit einem gezwungenen Lächeln zu und wollte dabei aufstehen um zu gehen. Doch noch bevor er stand, fragte Egon, "wohin willst du?". "Ich wollte jetzt gehen", antwortete Alex, was aber sofort mit einem strengen, "nichts da, du bleibst hier und schaust zu", erwidert wurde. Von der Dominanz überrumpelt, setzte Alex sich wieder hin und verhielt sich ruhig. Zufrieden widmete Egon sich wieder Simone und meinte, "so und du, zieh endlich den Mantel aus". Sie stockte kurz, öffnete dann aber ihren Mantel und ließ diesen langsam nach unten gleiten. So stand sie dann nur in einem roten, durchsichtigen Babydoll mit passendem rotem String vor ihm. Mit den Worten "Geht doch, sehr schön und jetzt präsentiere dich", ließ er sie vor sich etwas auf und ab laufen. Der Anblick gefiel ihm und als sie wieder näher zu ihm kam, hielt Egon sie fest. Erschrocken wollte Simone zurück weichen, aber er hatte sie fest im Griff und noch bevor sie reagieren konnte, lag seine andere Hand auf ihrem Arsch und knetete diesen durch. Als er merkte, dass sie stehen blieb, ließ er sie los und fing mit der jetzt freien Hand an, ihre Brust zu massieren. Dabei ging er nicht zimperlich mit ihr um, was Simone mehrmals aufschreien ließ, während er fest in ihre Brüste, Nippel oder Po kniff. Seine Hände erkundete ihren ganzen Körper und machten auch vor ihrer Muschi nicht halt. Geschickt schob er ihr Höschen zur Seite und drückte ihr ohne Rücksicht einen Finger in ihre Pussy. Simone zuckte dabei zusammen und unterdrückte einen weiteren Aufschrei. "Na, das Fötzchen bringen wir auch noch feucht", sagte er, wobei er seine Hose öffnete und seinen schlaffen Schwanz heraus holte. "Jetzt kümmere dich erst einmal um ihn und dann sehen wir schon weiter". Sie schaute ihren Chef mit großen Augen an, aber als er begann sie nach unten zu drücken, gehorchte sie und fing an ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Der Schwanz schmeckte etwas komisch, aber irgendwie machte sie es auch geil und sie lutschte weiter. Lange dauerte es nicht und der Schwanz begann zu wachsen und wurde immer größer. Simone schloss dabei die Augen und stellte sich vor, es wäre Alex. Dies klappte ganz gut und so langsam konnte sie das Blasen genießen. Alex versuchte anfangs weg zu schauen, doch es gelang ihm nicht, er war zu neugierig und seitdem Simone den Schwanz lutschte, könnte er seinen Blick nicht mehr abwenden. Der Schwanz hatte eine stattliche Größe erreicht und sie merkte, wie auch in ihr die Lust aufstieg. Was dazu führte, dass sie immer genüsslicher mit dem Schwanz spielte und diesen ausführlich Liebkoste. Fast hätte sie verdrängt, wessen Schwanz es war, doch dann unterbrach Egon die Stille und sagte, "Braves Mädchen, jetzt knie dich auf das Sofa und strecke deinen geilen Arsch heraus". Simone öffnete wieder die Augen und sah den riesigen Penis vor sich, was sie erschrecken ließ. Er war so groß, dass sie ihn gerade einmal zur Hälfte lutschen konnte und um einiges größer als Alex Schwanz. Egon vermutete hinter ihrem Zögern Ungehorsam und beförderte sie mit einem Stoß auf das Sofa. Sofort reagiert Simone und kniete sich hin. Aber so ganz gefiel es Egon immer noch nicht und gepaart mit einem festen Schlag auf ihrem Arsch, befahl er ihr, diesen schön heraus zu strecken. Artig gehorchte sie und das Nächste, was sie spürte, war seine Hand an ihrer Muschi. Diesmal flutsche sein Finger tief hinein und lachend sagte er, "Mein Schwanz gefällt dir wohl, so feucht wie dein geiles Fickloch schon ist". Dies ließ Simone zusammen zucken und in einer Mischung aus, ertappt und schuldig, schaut sie zu Alex hinüber. Dieser bemerkte ihren Blick und versuchte ihr mit einem Lächeln und Nicken zu vermitteln, dass alles Ok sei, was sie aufatmen ließ. In der Zwischenzeit hatte ihr Chef seine Hose ausgezogen und sich hinter ihr gestellt. Mit einem Ruck war das Höschen herunter gezogen, wobei er ihr gleichzeitig auf die Muschi spukte und dies mit seinem Schwanz verschmierte. Auch der Schwanz von Alex stand schon wie eine Eins, doch dieser versuchte sich zu beherrschen und holten ihn nicht heraus, um Simone nicht noch mehr zu demütigen. Simones Pussy und Egons Eichel glänzten schon vor lauter Muschisaft und Spukte und so setzte er seinen Schwanz an ihrem Fickloch an. Als Simone spurte wie Egon langsam in ihr eindrang, erschrak sie und rief, "Kondom, nicht ohne Kondom". "Ruhe, du willst doch deinen Job behalten, oder?", erwiderte Egon. "Ja, aber ich nehme doch keine Pille", versuche sie es nochmal, wobei sie etwas von ihm weg rutschte. Doch ihr Chef hielt sie fest und meinte, "noch ein Wort und du kannst gehen. Wenn du dich schon ficken lässt, solltest du vorher über so etwas nachdenken." Völlig eingeschüchtert hielt Simone still und er begann sie tief und hart zu ficken. Anfangs dachte sie noch daran, dass sie Schwanger werden könnte, aber als der Schwanz dann in ihr steckte, fühlte er sich so geil an, dass sie keinen Gedanken mehr daran verlor. Bei jedem Stoß musste sie laut Aufstöhnen, was Egon natürlich auffiel. "Na gefällt es dir wohl doch, mal so richtig durchgefickt zu werden", dabei steigerte er das Tempo noch einmal und Simone bekam nichts, außer ein stöhnendes "Ja" heraus. Auch Alex war ganz Zwiegestalten, einerseits wollte er seiner Freundin helfen, aber andererseits machte ihn die Situation auch richtig geil und so entschied er sich, erst einmal zu warten und zu zusehen.

Die Größe des Schwanzes und die Art, wie er sie fickte, macht Simone total geil und als sie merkte, wie ihr erster Orgasmus sich anbahnte, konnte sie nicht anders als diesen einfach heraus zu schreien. Ihr Höhepunkt ließ sie am ganzen Körper erzittern, was Egon nur mit einem Lachen kommentierte und sie einfach weiter fickte. Das war Simone überhaupt nicht gewöhnt und sie musste kämpfen sich aufrecht halten zu können. Schon nach einer kurzen Zeit, in der Egon das Tempo noch einmal steigerte und ihr jetzt wie ein Dampfhammer seinen Schwanz tief in die Muschi rammte, fühlte sie wie sich ihr nächste Höhepunkt ankündigte. Doch auch ihr Chef begann auf einmal Aufstöhnen und beim ersten Zucken spürte sie, wie er sein Sperma tief in ihre Muschi pumpte. Dies ließ sie zusammenfahren und ihren Orgasmus vergessen, sie schaute mit großen Augen zu Alex, der versuchte sie mit einer Geste zu beruhigen und meinte, "schon ok, bei dem einem Mal wird schon nichts passieren", wodurch Simone sich auch etwas entspannte. Egon reagiert darauf mit einem Lachen und sagte "und wenn, dann ist es wohl euer Problem". Als Simone aufstehen wollte, ließ er sie stoppen und rief laut "Rosi". Es dauerte nur kurz und eine Frau, ungefähr in Egons Alter, in transparenten, schwarzen Dessous bekleidet, betrat den Raum. Im Gegensatz zu Egon hatte sie eine tolle Figur und ihre riesigen Brüste, bestimmt doppelt D, waren durch den durchsichtigen BH gut zu erkennen. Ohne ein weiteres Wort, ging sie vor ihm auf die Knie und begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Als er mit ihrer Arbeit zu Frieden war, ging er zu Alex und meinte, "da hast du ja doch eine ganz gute Freundin! Aber wo bleiben meine Manieren, dass hier ist Rosi, meine Frau", dabei zeigte er auf die Frau, welche immer noch, mit dem Gesicht nach unten, auf dem Boden kniete. Nach einem Blick in Alex Schritt, grinste Egon und sagte, "oh, so wie es aussieht, hat es dir wohl auch gefallen". Alex erschrak, den er hatte nicht damit gerechnet, dass ihr Chef seinen Ständer bemerkte und so stammelte er nur "ja, schon irgendwie". Dies brachte Egon so richtig zum lachen und er drehte sich zu Simone um, "ihr seit mir schon so ein Pärchen, aber da du am Ende doch noch richtig brav warst, leckt dir Rosi jetzt erstmal dein Fickloch schön sauber". Auch diesmal reagiert Rosi sofort, kniete sich vor Simone, die immer noch auf dem Sofa kniete, und begann ihre Muschi zu lecken. Dabei schlürfte sie das Sperma nur so heraus und nahm sich die Freiheit, Simones Kitzler zu verwöhnen. Sie war sehr geschickt und wusste was sie tat, was zur Folge hatte, dass sich langsam ihr zweiter Orgasmus wieder bemerkbar machte und ihr Stöhnen immer lauter und schneller wurde. Natürlich blieb dies von Egon nicht unbemerkt. "Hat dich mein Schwanz wohl so geil gemacht, dass du es noch einmal brauchst!? Naja wir wollen ja mal nicht so sein, du warst ja auch recht brav". Rosi wusste was er damit meinte und leckte sie um so intensiver. Dies war schnell zu viel für Simone und unter lautem Stöhnen und wilden Zuckungen kam sie zu ihrem nächsten Orgasmus. Dieser war fast noch heftiger als der Vorherige und so lag Simone am Ende weit über der Rückenlehne des Sofas gebeugt, mit ihrem Arsch nach oben, vor Rosi. Diese hatte aber um einiges mehr Mitgefühl und ließ die Streicheleinheit, nach Simones Höhepunkt, langsam ausklingen, was Simone noch ein paar wundervolle Wellen der Lust durch ihren Körper fahren ließ.

In der Zwischenzeit zog sich Egon wieder an und kümmerte sich gar nicht wirklich um die Zwei. Erst als Simone gekommen war, schaute er zu ihnen und meinte, "So, genug für heute. Ich hoffe dir hat es gefallen, denn wenn du deinen Job behalten willst, will ich dich ab jetzt öfters hier sehen und jetzt könnt ihr beide gehen". Ohne auf eine Antwort von den beiden zu warten, stand Rosi auf und drängte Simone Richtung Ausgang. Alex gehorchte ebenfalls und schnappte sich auf dem Weg nach draußen noch Simones Mantel, den sie kurz vor dem verlassen des Hauses überzog. Kaum waren die beiden draußen, schloss sich hinter ihnen auch schon die Tür und die beiden gingen zu ihrem Auto. Auf dem Weg nach Hause redeten die Beiden recht offen über den Abend und Alex frage Simone, wie es für ihr war. Sie schaute etwas verlegen und antwortete leise, dass sie am Anfang Angst und Ekel verspürte, aber gleichzeitig richtig geil wurde. Am Ende konnte sie es richtig genießen und die zwei Orgasmen waren unglaublich intensiv. Gerne würde sie es ein zweites Mal erleben.

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