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Sklavin gesucht

Sklavin gesucht!

Sabrina Schmitz saß an ihrem Schreibtisch und studierte die Kleinanzeigen in der Tageszeitung. Nicht, das sie etwas spezielles für sich suchte, sie las alles eher aus beruflichen Gründen.

Als Kommissarin der Polizei in Aachen, verfolgte sie mit ihren Kollegen im Kommissariat für organisierte Kriminalität alles was ihr ungewöhnlich erschien. So konnten sie im letzten Jahr eine internationale Hehlerbande dingfest machen, die über Kleinanzeigen Fernseher und andere elektronische Geräte an ahnungslose Kunden verscherbelte. Sabrina war mit ihren 26 Jahren die jüngste im Team aber auch die auffälligste Erscheinung. Mit 1.92m Größe überragte sie alle Kolleginnen und Kollegen und mit ihrem Aussehen hätte sie ohne weiteres auch eine Modelkarriere machen können, allerdings waren ihr Äußerlichkeiten absolut unwichtig. Auf ihren nicht Enden wollenden Beinen, ruhte ein makelloser Körper, der sich durch wohlgeformte Brüste in 80 B, einer sehr schlanken Taille und einem festen, runden Po auszeichnete. Zu ihrer Standardgarderobe gehörten allerdings nur flache, bequeme Schuhe, Jeanshosen, eine Bluse und darüber meist ein taillierter Blazer, der ihre Figur nur leicht betonte. Bei den Kollegen war sie geachtet aber nicht unbedingt beliebt, weil sie allein durch ihre Größe und ihre aufrechte Haltung etwas arrogant wirkte. Die glatten dunklen Haare trug sie immer in einem losen Zopf nach hinten gebunden und geschminkt hatte sie hier auch noch keiner gesehen. Die geschwungenen Augenbrauen über den dunklen Augen und die vollen Lippen ließen sie trotzdem sehr erotisch erscheinen. Auch wenn sie lachte und ihre blendend weißen Zähne zeigte, konnte ihr keiner der Kollegen mehr atwas abschlagen. Einige Kollegen hatten sich in Gesprächen schon oft darüber unterhalten, was aus ihr alles zu machen wäre, wenn sie sich mal etwas fraulicher kleiden und vernünftig schminken würde.

"Na, schon was gefunden?" Ihr Kollege Willi Terheiden stand in der Türe und sah sie fragend an.

"Nein, nur die üblichen Anzeigen", antwortete Sabrina gelangweilt und konzentrierte sich wieder auf die Zeitung. Ihr Kollege ging weiter in sein Büro, das nebenan lag. Plötzlich blieben ihre Augen an einer Zeile zwischen zwei Kleinanzeigen hängen:

´Sklavin gesucht´stand da ganz unscheinbar ohne Fettdruck nur mit einer Handynummer dahinter.

"Das gibt´s doch nicht!" entfuhr es ihr entrüstet. Diese Schweine! Wer ist schon so blöd sich darauf zu melden, ging es ihr durch den Kopf. Diesen Perverslingen müßte man ein für allemal das Handwerk legen. Das wäre was, wenn es ihr gelingen würde, solche Leute zu erwischen. Freiwillig meldet sich ja keiner als Sklave, dachte sie zynisch. Die Mädchen werden doch alle erpresst. Na, denen werd ich´s geben, die mach ich fertig, war sie sich auf einmal im Klaren. Schon wählte sie die Nummer und machte sich auf ein Gespräch bereit.

"Hallo Sklavin," ertönte eine ruhige Frauenstimme von einem Band, "schön das Du endlich anrufst. Du hättest dich schon viel früher melden sollen. Gib´mir nach dem Piep Deinen Namen und deine Telefonnummer, Du erfährst dann umgehend weiteres. Piiiep!" Sabrina war etwas verdutzt. "Eh, Sa... eh, Sandra hier", stotterte sie und gab dann ihre Mobilnummer an.

"Ich hoffe Sie melden sich bald" fügte sie noch hinzu und legte wieder auf. Ihr Herz schlug bis zum Hals, sie atmete erstmal tief ein und aus und setzte sich dann auf ihrem Stuhl entspannt zurück. Gebannt starrte sie auf das Telefon. Was hatte sie gemacht? Soll ich jetzt die Kollegen informieren oder erst mal sehen was dahinter steckt? Na, abwarten, die Kollegen kann ich immer noch rechtzeitig informieren.

In den nächsten Tagen wartete sie gespannt auf einen Anruf, aber es tat sich nichts.

Als am Freitag Abend ihr Handy schellte, hatte sie schon gar nicht mehr daran gedacht.

"Hallo Sklavin" ertönte wieder diese Stimme von einem Band, "komme am Samstag um 15.30 Uhr zur Neueröffnung in die Schillerstr.36" Das war alles. Verdutzt schaute Sabrina auf ihr Handy. Das schaue ich mir jetzt doch schon mal aus der Nähe an, dachte sie sich und ging hinunter zu ihrem Wagen. Schillerstraße ist doch dieses Altbaugebiet, wo laufend was abgerissen wird und Hausbesetzer sich herumtreiben. Nach ca. 15 Min. war sie am Ziel. Schillerstr.36

Es lag ein kleines Ladenlokal vor ihr, bei dem die Fensterscheiben noch mit Zeitungen verklebt waren. Der Name des Ladens war zu erkennen: BODYART stand in großen Buchstaben über der Türe. Auf einem Plaket an der Türe noch: Neueröffnung am Samstag, mit dem Datum von Morgen. Hier würde sie Morgen auf jeden Fall auftauchen und am Montag sofort den Besitzer feststellen lassen. Dann könnte sie die Falle zuschnappen lassen. Sie freute sich schon, die werden nicht mehr viel Spaß an ihren Sklavinnen haben, lachte sie innerlich.

Am Samstag konnte sie es kaum erwarten bis endlich die Zeit gekommen war. Pünktlich um 15.30 Uhr stand sie in der Tür und trat hinein. Na, ein Renner wird der Laden wohl nicht werden, dachte sie. Kein Mensch zu sehen. Als ein junger Mann aus einer kleinen Türe plötzlich auftauchte und freundlich lächelnd auf sie zukam erschrak sie kurz, fing sich aber sofort wieder. Sie gab sich etwas naiv und sagte: "Guten Tag, ich sollte mich heute um diese Uhrzeit hier einfinden." "Wirklich schön, daß Sie gekommen sind", begrüßte sie der junge Mann sehr freundlich. "Ich darf Ihnen doch als Erstes ein Glas Sekt zu unserer Neueröffnung anbieten"? fragte er in zuvorkommendem Ton, lächelte offen und drehte sich schon wieder um und verschwand hinter der Türe. Da konnte sie schlecht nein sagen und nickte nur, aber das sah er schon nicht mehr. Sie hörte einen Sektkorken knallen und kurz darauf erschien er wieder mit zwei halbvollen Gläsern. Er war bestimmt 20 cm kleiner als sie und blickte bewundernd zu ihr auf. "Sie sehen toll aus, wenn ich das so sagen darf" entschuldigte er sich gleichzeitig, "aber leider etwas zu groß für mich. Prost". Er stieß mit ihr an und sie leerten beide das Glas in einem Zug. "So", sagte er, "dann kommen wir jetzt schnell zu den Formalitäten". Damit griff er unter eine kleine Theke und legte ein Formular auf den Tisch. " 50,-- Euro Mitgliedsbeitrag und Ihre Unterschrift brauche ich dann noch" und deutete auf die unterste Zeile auf dem Formular.

"Wie, 50,-- Euro!" entfuhr es Sabrina. "Da brauche ich aber eine Quittung", ergänzte sie schnell. Das Geld bekam sie ja wieder, wenn sie den Fall gelöst hätte. Schon hatte sie ihr Portemonnais in der Hand und holte das Geld heraus. "Und eine Kopie vom Personalausweis" sagte der Mann schnell und zeigte auf ihren Ausweis. Verdammt, da hatte sie nicht dran gedacht. Jetzt war ihr richtiger Name und ihre Adresse bekannt. Mist, flucht sie innerlich, gab das Stück aber bereitwillig heraus, um kein Mißtrauen zu erwecken. "Ich mach´kurz eine Kopie davon" erklärte er und war sofort im Nachbarzimmer verschwunden. Sie hörte das Rauschen eines Kopierers und dann kam er auch schon zurück. "Jetzt nur noch die Unterschrift und dann zeige ich Ihnen mal, was wir alles so machen" reichte ihr den Kugelschreiber und sie setzte ihre Unterschrift mit einem etwas mulmigen Gefühl unter das Papier. Flink war es in einer Schublade verstaut und der Mann ging zu der Tür zum Nachbarraum und hielt sie ihr offen."Kommen sie ruhig herein, es passiert schon nichts schlimmes." Der Mann verströmte soviel Offenheit und Freundlichkeit, daß sie von ihm keine Gefahr erwartete. Im Nachbarzimmer war es drückend warm. Sie merkte wie ihr die Atmung schon Mühe machte. Dem jungen Mann schien die Hitze nichts auszumachen. Er schaute sie nur fragend an. "Ist Ihnen nicht gut?" "Oh, es geht schon, aber hier ist es so warm drin" antwortete Sabrina und ergänzte "aber mir wird auf einmal auch ganz schwindlig." Sie hielt sich an der Liege fest, die mitten im Raum stand und schwankte. "Setzen Sie sich doch bitte" bot der junge Mann ihr an und führte sie zu einem etwas ungewöhnlichen Stuhl. Erschöpft ließ sie sich fallen und merkte plötzlich, daß sie ihre Arme und Beine gar nicht mehr bewegen konnte. Sie wollte aufstehen und etwas sagen, aber es rang sich nur ein lallender Ton aus ihrem geöffneten Mund. "Keine Angst" versuchte der Mann sie zu beruhigen, "entspannen Sie ganz einfach, lassen Sie sich fallen. Ich kümmere mich schon um sie." Die Stimme beruhigte sie etwas aber sie konnte sowieso alles nur verschwommen wahrnehmen. So bemerkte sie gar nicht richtig, wie der Stuhl auf einmal seine Position veränderte und in die Waagerechte nach hinten gedreht wurde. Er öffnete jetzt ihre Hose und zog sie ihr aus. Dann folge ihr Slip und er schaute nur kurz auf die braunen Locken auf ihrem Venushügel. Mit schnellen Fingern knöpfte er ihre Bluse auf, streifte ihr Unterhemd hoch und öffnete etwas mühsam ihren BH, den er dann einfach nach oben streifte.

Als er ihre Brüste freilegte, stieß er aber einen anerkennenden Pfiff aus. Man, das waren Dinger. Prall und fest und die roten Nippel in den dunkelen Aureolen zeigten kess nach oben. Er griff einmal kurz zu und ließ die Brüste bis zu den Brustwarzen durch seine Finger gleiten. Die Frau schien davon nichts zu bermerken, denn sie stierte nur zur Decke und Speichel lief aus ihrem geöffneten Mund heraus. Sie stöhnte leicht. Jetzt erst befestigte er Arme und Beine mit Lederriemen am Stuhl und klappte mit einem kurzen Griff die Sitzfläche in waagerechte Position nach unten. Jetzt lag Sabrina fast wie auf einem gynäkologischem Stuhl. Ihre gespreizten Beine legten ihre Scham vor dem jungen Mann völlig frei. Jetzt musste er ihr nur noch einen kleinen Knebel verpassen und dann konnte er anfangen.

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