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Sommerferien

Man sah Claudia König ihre Krastbürstigkeit nicht an. Eigentlich machte sie eine eher unschuldigen Eindruck aber das täuschte. In Wahrheit hatte sie es ganz faustdick hinter ihren blonden Haaren, besser gesagt sie war sogar ein Biest. Immer war sie nur auf ihren Vorteil bedacht und zögerte dabei nie ihren Prachtkörper für ihre Zwecke einzusetzen.

Dies war schon während der Schulzeit so. Sie war an sich eine sehr gute Schülerin, aber sie hatte in der 10. und 11. Klasse massive Probleme in Physik und wenige in Mathe. Schon hier hatte sie mit ihrem Blick und einem tiefen Ausschnitt ihren Lehrer nicht nur dazu gebracht, daß er ihr Nachhilfe gab, sondern ihr einmal sogar regelrecht zur Versetzung half. Die Nachhilfestunden waren sehr intensiv ? in jeder Hinsicht. Der Lehrer gab ihr Nachhilfe in ihren Problemfächern und sie unterrichtete ihn in Französisch und praktischer Biologie. Ihre Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern wurden in den letzten beiden Schuljahr so gut, daß einem überragenden Abitur nichts im Wege stand.

Nach ihrem Abi begann sie ein Lehramtsstudium in Englisch und Französisch. Ihr wohlhabender Daddy finanzierte ihr sogar ein Studienjahr in Paris, wo sie sich nicht nur den Sprachen, sondern auch dem Land und vor allem den Leuten widmete ? vor allem den männlichen.

Ihre Intelligenz verhalf ihr später zu einem überragenden Staatsexamen, das ihr ermöglichte sich die Schule aussuchen zu können. Natürlich wählte sie ihre ehemalige Schule, aber ihre egoistische Art machte ihr im Lehrerkollegium nicht unbedingt Freunde. Sicher, sie war die attraktivste Lehrerin am Gymnasium, aber sie war jederzeit darauf bedacht, sich beim Rektor einzuschleimen. Gerade zwei gleich alte Kollegen, die aus Arbeiterhaushalten stammten, waren besonders schaft auf sie, aber aufgrund ihrer arroganten Art kam kaum ein persönliches Gespräch zustande.

Trotz ihres attraktiven Aussehens war sie auch bei den männlichen Schülern nicht gerade beliebt. Sie trug zwar ihre Haut voll zu Markte, vor allem wenn sie dünne Blusen trug, ohne BH, die ihre festen Brüste besonders betonte. Sie liebte es ihre männlichen Schüler aufzugeilen, um ihnen dann gleich wieder eines auszuwischen.

Jetzt mit 33 Jahren war sie immer noch Single, aber sie hatte schon so viele Männer gehabt, daß sie gar nicht mehr wußte, wieviel es eigentlich waren. Jeden dieser Männer hatte sie zum Schluß gedemütigt und der eine oder andere schwor Rache.

Ihr Daddy war inzwischen verstorben und sie stritt sich mit ihrem Bruder, um das Erbe. Der wollte nämlich die Firma fortführen, während sie ihren Anteil forderte.

Mit 30 Jahren war sie in den Stadtrat ihrer Heimatstadt gewählt worden, Neider munkelten, sie hätte sich einen guten Platz auf der Liste erschlafen. Auch bei ihren Kollegen war sie am liebsten gesehen, wenn sie wieder ging. Denn ihre bissigen Kommentare während der Fraktions- und Ratssitzungen hatten schon mehrmals für Unmut gesorgt. Vor allem weil sie sich gegen ein Bauvorhaben sperrte, daß einigen Wirtschaftsgrößen sehr wichtig war. Sie wußte nicht, daß diesen Leuten jedes Mittel recht war, um ihre Pläne durchsetzen zu können.

Daneben hatte sie sich bei einem italienischen Nachtclubbesitzer unbeliebt gemacht, dem sie das Lokal ein paar Wochen hatte schliessen lassen.

Aber das focht sie alles nicht an, als sie am Morgen aufstand. Heute war der letzte Schultag und sie mußte ihrer Schulklasse die Jahreszeugnisse überreichen. Da es sehr heiß war, zog sie an diesem Tag ein hautenges, rotes Kleidchen an, daß ihre Beine frei ließ. Das Kleid betonte jedoch nicht nur ihre Beine, sondern auch ihre Brüste und den prächtigen Hintern. Bevor sie in ihr Kleidchen stieg, nahm sie noch einmal Maß: 87-61-92.

?Nicht schlecht für 33? dachte sie.

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