Reader
Open on CHYOA

Sommerhitze

Sommerhitze

Martin blickte Sehnsüchtig zu seiner kleiner Schwester rüber. Er begehrte Mila schon seitdem er denken konnte und jetzt, kurz nach ihren 18ten Geburtstag, starrten nicht nur seine Augen zu der süßen Blondine rüber. Seine Badeshorts saß verdammt eng. Mila rekelte sich auf ihrem Badehandtuch und scheinbar unbewusst streckte sie ihren Körper, der scheinbar einigen alten Säcken aufgefallen war, wie Martin missmutig feststellen musste.

Auf dem Bauch liegend, um seinen vor Erregung riesigen Ständer zu verstecken, musste er mitansehen, wie ein Typ mit angegrauten Schläfen sich neben Mila kniete. Martins Schwanz drückte unangenehm und zu allem Überfluss verstand er mal so gar kein Wort. Leise fluchend sah er wie Mila dem Fremden ermunternd anlächelte, sie spielte verführerisch mit einer feuchten Locke ihre Haare und tippte irgendwas in das Handy des Mannes, der kurz darauf weiterzog.

Martin, immer noch nicht in der Lage sich umzudrehen, zischte Mila an, „was wollte der hässliche Alte von dir und um Himmels Willen, du hast dem miesen Wrack hoffentlich nicht deine Handynummer gegeben?“

Mila verzog empört ihren Mund. Jetzt wirkte sie wieder wie die kleine pampige verzogene Schwester, die Martin so oft zur Weißglut gereizt hatte. „Halt dich endlich aus meinen Leben raus“, herumschimpfend fauchte Mila, „ich bin seit letzten Montag Volljährig, akzeptiere das Brüderchen, du kannst mir nicht mehr sagen und ich mache was ich will!“

Sie drehte sich Selbstbewußt weg, öffnete ihr schwarzes Bikinioberteil und Martin glotzte sprachlos auf ihre zierlichen Brüste.

„Mila, zieh dir sofort das Oberteil wieder an,“ Martin kochte vor Wut und steigender Erregung, doch anstatt auf die Worte des älteren Bruders zu hören und gehorsam ihre Teenietitten zu bekleiden, ölte Mila die knabenhaften Titten mit einer Sonnencreme ein, dann legte sie sich auf den Rücken.

Wie ein Fisch an Land lag Martin da. Er konnte einfach nicht woanders hinsehen und Milas blanken Brüstchen ließen seinen Schwanz alles andere als cool bleiben. „Fuck“, schnaufte er erbost über ihre Dreistigkeit. „Mila, du benimmst dich als wärst du eine billige Schlampe!“

Mila spielte mit dem Bauchnabelpiercing, dieses sie sich heimlich hinter dem Rücken der strengen Eltern, hat stechen lassen. Sie würdigte den großen Bruder keines Blickes und zischte zurück, „und wenn ich eine Schlampe bin, dann bin ich eine Schlampe! Billig bin ich nicht und ich bin kein kleines Baby mehr! Such dir eine dumme naive Freundin, die kannst du meinetwegen erziehen und sie maßregeln, bei mir zieht das nicht mehr!“

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!