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Sperrstunde

Nie wieder würde ich einer Freundin einen Gefallen tun. Nie wieder! Egal, wie sehr sie mich bitten würde. Seit Stunden stand ich hinter dem Tresen und zapfte ein Bier nach dem anderen. Meine Füße und mein Kreuz taten weh. Anja hatte mich gebeten, für sie einzuspringen. Nun stand ich da. Körperliche Arbeit war ich nicht gewohnt. Mein Bafög besserte ich sonst mit Aushilfsjobs an der Uni auf. Ich seufzte laut auf. Langsam leerte sich die Kneipe. Nur noch ein Tisch ganz hinten in der Ecke war besetzt. Dort im Halbschatten saß ein Pärchen. Die beiden machten schon den ganzen Abend aneinander rum. Ich war mir auch ziemlich sicher, dass die beiden bereits eine Nummer im Klo hingelegt hatten. Sie war sehr nuttig aufgemacht. Bestimmt war sie schon Mitte 30, also 10 Jahr älter als ich. Ihre dicken Titten quollen förmlich aus ihrem Ausschnitt. Ihren dicken Arsch hatte sie in einen engen Minirock gezwängt. Auf ihren High Heels konnte sie kaum laufen, so hoch waren sie. Ihr Typ, ein hagerer Mitfünfziger, machte die ganze Zeit an ihr rum. "Gleich treiben sie es noch auf dem Tisch. Sie benimmt sich wie eine läufige Hündin.", raunte ich dem Wirt zu. Er stierte zu den beiden rüber. Ich biss mir auf die Zunge. Ich sah ihm, dass ihn die Situation deutlich anmachte. Den ganzen Abend wich er mir kaum von der Seite, berührte mich bei jeder Gelegenheit. Anja hatte mich vorgewarnt, dass er ein geiler, aber harmloser Bock sei. "Pass auf, das gibt viel Trinkgeld und einen Extrabonus. Du wirst schon sehen. Ignorier das Antatschen und die Sprüche einfach." Anja hatte nicht untertrieben. Antatschen schien dazuzugehören.

Am Tresen hatte sich noch eine reine Männerrunde breit gemacht. 6 Männer verschiedenen Alters, die erst spät gekommen waren, aber seitdem schon ordentlich gebechert hatten. Sie schienen sich gegenseitig begeistert irgendwelche Videos und Fotos auf ihren Handys zu zeigen. Anscheinend waren sie noch kurz vorher im Rotlichtbezirk gewesen und wollte den Abend hier zu günstigeren Preisen zu Ende bringen. Ich hörte sie immer nur raunen: "So eine geile Sau.... wie tief sie das dicke Gerät geschluckt hat....und dann mit drei Schwarzen gleichzeitig." Das machte mich schon etwas neugierig.

"Hol die letzte Runde ein, wir müssen bald schließen", sagt der Wirt zu mir.

"Was wollt ihr trinken? Letzte Runde!", fragte ich das Pärchen. Der Mann hatte einen Arm um die Schulter der Frau gelegt und knetete mit der Hand ihren Busen fest durch. Dabei schaute er mich durchdringend an. Ich war beeindruckt von den dicken, festen Titten der Frau. Sie trug offensichtlich keinen BH. Die Frau hatte die Augen geschlossen, genoss anscheinend den Griff des Mannes. Mit einem Ruck zog er etwas am Ausschnitt und legte eine ihrer Brüste frei, beugte sich vor und fing an, an der Brustwarze zu saugen. Dabei schaute er mich weiter an. Auch sie blickte nun zu mir hin - und lächelte. "Was wollt ihr trinken? Letzte Runde!", rief ich erneut und konnte meinen Blick dabei nicht von dem Schauspiel abwenden. "Du bist die Neue? Du siehst heiß aus. Bring uns noch zwei doppelte Schnäpse. Cindy muss sich noch etwas Mut antrinken. Nicht wahr meine kleine Nutte?", sagte der Mann. Cindy nickte errötend. "Und ruf uns den Wirt her. "

Ich sagte dem Wirt Bescheid und rief am Tresen die letzte Runde aus.

"Na Jungs, letzte Runde! Was wollt ihr trinken?" Die Kerle murrten. "Ach komm, ihr könnt doch noch nicht zumachen. Wir sind doch erst gekommen. Aber dann musst du wenigstens einen mittrinken. Ein bisschen Feuchtigkeit kann dir nicht schaden. So ein heißes Teil wie du kann einen bestimmt einen Drink vertragen.", sprach der Älteste und legte mir einen Arm um die Taille. Die anderen Kerle johlten. Ich schaute zum Wirt. Dieser wollte gerade zum Pärchen gehen. Er grinste nur und nickte. Die Männerrunde johlte und bestellte für alle noch Schnäpse. Ich dachte mir, was solls. Das hatte ich mir wirklich verdient nach diesem langen Abend. Ein Schnaps konnte doch nicht schaden. Ich stellte mich mitten in die Männerrunde, verteilte großzügig die Schnäpse und ließ zu, dass sie mich alle mehr oder weniger beiläufig berührten und betatschten. Dabei kriegte ich nur am Rande mit, dass der Wirt die Kneipe von innen schloss, nachdem er bei dem Pärchen war.

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