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Spielfigur der Götter

Liebe(r) Leser/(in) für die Geschichte ist es notwendig den Game-Mode zu aktivieren. Über Feedback, Anregungen, Hinweise freue ich mich sehr. Viel Spaß mit meiner ersten Geschichte hier. (Kleiner Hinweis, die Geschichte startet eher langsam und ich nehme mir Zeit für Charakter, deren Entwicklung und die Entfaltung der Geschichte. Aber keine Sorge an sexuellen Abenteuern wird es nicht fehlen.)

Elena wischte sich mit der linken Hand den Schweiß von der Stirn. Gleich hatte sie den Aufstieg geschafft. Mit dem Hirtenstab in ihrer rechten Hand stupste sie das Schaf vor ihr sanft an. Betty schien es zu lieben ihr vor die Füße zu laufen und ihr den Aufstieg zu erschweren.
Nach ein paar weiteren Schritten hatte sie die Spitze des Hügels erreicht. Vor ihr lag eine eine Wiese, auf der sich bereits die restlichen ihrer zehn Schafe tummelten. Mit schweren Atemzügen sog sie den Duft der unzähligen Blumen ein.
"Na komm Betty, geh schon zu den anderen," sagte Elena zu dem störrischen Schaf und ging auf die Mitte der Hügelkuppe zu. Mit einer Hand strich sie dabei über die hohen Gräser und Blumen.

In der Mitte der Wiese befand sich ein kleiner Teich mit kristallklarem Wasser. Elena kniete davor nieder und schöpfe etwas von dem kühlen Nass. Erfrischend rann es ihre Kehle hinab. Sie strich sich eine Strähne ihres langen, blonden Haares aus ihrem Gesicht und blickte mit einem flüchtigen Blick umher. Wie erwartet war sie allein mit ihren Schafen und auch auf den umliegenden Hügelkuppen war niemand zu sehen.
Lächelnd streifte sie ihre Sandalen ab und legte dann ihr Kleid aus einfachem Stoff ab. Darunter trug sie keinerlei Unterwäsche. Stattdessen hatte sie ein einfaches Tuch so um ihre Hüften gebunden, dass es sie vor Blicken schützte, falls der Wind beschloss mit ihrem Kleid zu spielen. Für richtige Unterwäsche hatte sie nicht das Geld.
Nachdem sie auch das Tuch um ihre Hüften abgelegt hatte. Macht sie einen Schritt in den Teich hinein. Eisige Kälte umschloss ihre Füße und ein Schauer kroch ihre Beine hinauf. Nach zwei weiteren Schritten reichte das Wasser fast bis an ihr Allerheiligstes heran.
Elena nahm all ihren Mut zusammen und tauchte langsam tiefer in das Wasser hinein. Sie keuchte auf als die Kälte ihre Schamlippen erfasste und dann ihren flachen Bauch heraufkroch. Schließlich hatte die Kälte ihre Brüste erreicht. Sie waren Elena immer etwas klein vorgekommen. Gerade einmal eine knappe Handvoll. Aber dafür waren sie fest und hatten schöne, kleine Nippel, die jetzt durch das kalte Wasser erigiert waren.

Sie wusch sich den Schweiß von ihrem Körper. Sie wusste, dass sie mit ihren 18 Jahren, dem schlankem Körperbau und langen Beinen eigentlich eine regelrechte Schönheit war. Und natürlich bemerkte sie wie die Männer im Dorf sie mit ihren Augen entkleideten. Einige hatten auch schon offen versucht um sie zu werben. Jedoch hatte sie immer abgelehnt. Bislang hatte sie noch nicht einmal jemanden geküsst.
"Aber das eilt nicht und ich könnte es jeder Zeit ändern," dachte sie.
Nachdem sie sich fertig gewaschen hatte, legte Elena sich auf die Wiese und ließ sich von der heißen Sommersonne trocknen.
"Eigentlich führe ich doch ein perfektes Leben," dachte sie und döste ein.

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