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Sternenzeit 3014

Sternenzeit 3014

Commander Samatha Higgs, 31 Jahre alt, war tripple A Offizier auf der SS Kepler. Das war ein verbesserter Nachbau der berühmten SS Enterprice und ein Schwesternschiff zur Voyager.

In meist geheimen Missionen war das kleine Mach 7 Schiff im vielbevölkerten all unterwegs. Geheim deshalb, weil an Bord dieses Weltraumflitzers häufig hochrangige Politiker zu anderen Sternen reisten, um mit deren Herrschern Handelsabkommen zu schließen.

Samatha Higgs war die Tochter den letzten hochdekorierten First Commanders der Enterprice gewesen und selbstverständlich hatte sie die Offizierslaufbahn eines Sternenflotten-Kapitäns eingeschlagen. Das war gar nicht so einfach. Nur wenn es in einer mächtigen und sich der Föderation als dienlich erwiesenen Familie mehr als ein überdurchschnittlich intelligentes Kind befand, durfte dieses auf die Sternenakademie. Samatha hatte einen älteren Bruder, der mittlerweile selbst als Botschafter durch das All reiste und so war sie es, die ausersehen worden war, in die Fußstapfen des tapferen Vaters zu treten.

Bevor wir uns nun mit den erotischen Weltraumabenteuern der Samantha Higgs widmen können, muss ich noch ein bisschen über das Leben im Jahr 3014 berichten. Aber dann und nur dann werden sie in den Genuss unglaublicher Amouretten kommen.

2012 hatte es den ersten offiziellen Kontakt zwischen Sternenbewohnern und Erdenmenschen gegeben. Zwar war schon in der Bibel von Henoch die Rede gewesen, zwar hatten schon die alten Ägypter Elektrizität als Geschenk aus dem All erhalten und die Maya die Götter in den feurigen Himmelswagen angebetet, aber der Mensch tat dies Jahrtausende lang als Aberglauben ab, bis hin zum Tag der ersten Landung. Das war, wie gesagt 2012. Nachdem erste kriegerische Auseinandersetzungen beigelegt werden konnten, lernten die Menschen schnell die Technologien der Besucher zu nutzen und folgen alsbald hinaus ins All auf Besuchstour. Es gab unzählige Sonnensysteme, die bewohnbare Planeten oder Trabanten hatten. Wir alle kennen aus den Enterprice-Sagen das Volk der Klingonen. Sie waren in ihrer Art, Macht als das höchste gut anzusehen, den Menschen an ähnlichsten. Ihr Gebaren war animalisch, wild, was durch ihr Aussehen noch unterstrichen wurde. Aber in ihrem Innersten waren sie uns Menschen nicht unähnlich. Sie hatten einen unbändigen Eroberungswillen, waren zu jeder Schandtat bereit, um ihrem Volk einen Gewinn zu sichern.

Nicht zu verwundern also, dass ihre Kontakte zu uns Menschen besonders wichtig, aber auch gefährlich waren. Es gab aber auch Klingonen, die sich der Sache der Menschen, eine Wirtschaftsgemeinschaft mit anderen Staaten im All zu gründen, angeschlossen hatten. Der erste unter ihnen war der legendäre Lieutenant Warf gewesen. Nach ihm kamen immer wieder junge Klingonen, die dann auch auf Sternenflottenschiffen der Menschen arbeiteten oder mit ihnen gemeinsam als Botschafter reisten.

Nun hatte ich schon berichtete, das Klingonen besonders animalisch wirkten. Und nicht nur wirkten, sie waren es teilweise auch. man konnte das gut sehen, wenn sie in Zweikämpfe gerieten, wo sie ihre Gegner unbarmherzig attackieren, verstümmelten und quälten. Man sah es aber auch in ihrer Art, Sex zu haben.

Klingonen hatte nur zu einem Zweck Sex. Zu dem, sich fortzupflanzen. Wenn ein Klingone sich erfolgreich in einem weiblichen Wesen reproduziert hatte, so wurden stets Zwillinge geboren. Ein Junge und ein Mädchen. Klingonen hatten keinerlei erotische Gefühle. Für sie war Sex Eroberung, Sieg und Fortpflanzung. Als die SS Enterprice die ersten klingonischen Krieger in ihrem Team aufnahm, war über deren Sexualität so gut wie nichts bekannt. Bei den üblichen Eignungsuntersuchungen hatte die Ärzte der Sternenflotte gesehen, dass Klingonen ein etwas kleineres als das menschliche Glied trugen. Das verwunderte sehr, denn ansonsten waren sie ja meist etwas größer und deutlich kräftiger gebaut. Es hatte auch niemand für möglich gehalten, dass sich menschliche mit klingonischer Erbmasse zu neuem Leben verschmelzen ließen. Bis, ja bis die Enterprice von ihrer ersten Mission mit gemischte Crew zurückkam. An Bord waren bei der Rückkehr fast doppelt so viele Personen, als bei ihrer Abreise drei Jahre zuvor. Alle menschlichen Frauen an Bord waren mehrfache Mütter klingonischer Bastardkinder geworden. Einer der Mannschaftsräume war zu einer Art Kinderkrippe umgestaltet worden und darin taten einige Crewmitglieder ausschließlich Dienst, um die kleinen niedlichen Wesen zu versorgen und unterhalten. Diese klingonischen Mischlingskinder wurden zunächst zur Erde zu den Familien der Mütter gebracht. Sie wuchsen dort ganz normal auf. Gingen zur Schule, lernten meist Handwerksberufe bis sie dann mit etwa 30 Jahren zur Geschlechtsreife gelangten. Erst dann brach ihr animalisches Erbe wieder durch und sie schwängerten reihum Erdenmädchen.

So war man vor einigen Jahren dazu übergegangen, die Erde frei von jeglicher klingonischer Genetik zu halten. All jene, die klingonisches Blut in sich trugen, waren zunächst auf Erdtrabanten versetzt worden, um dort zu arbeiten. Versuchsweise hatte man einige der betroffenen Männer kastriert, gleich jenen Männern im Erdmittelalter. Und auch hier sollte sich zeigen, das klingonische Kastraten unbestechliche Wächter waren, tapfere Krieger und weise Lehrer.

Damit nie wieder solch ein Missgeschick, wie auf der SS Enterprice passieren konnte, hatte die Förderartion bestimmt, dass alle Frauen an Bord unfruchtbar sein mussten.

Den One A Offiziere wurden mittels eines kleinen chirurgischen Eingriffes die Eileiter durchtrennt. Später, nach ihrer Rückkehr zur erde konnte diese Maßnahme wieder rückgängig gemacht und sie so doch noch Mutterfreuden entgegengeführt werden.

Den Double A Offizieren wurden die Gebärmuttern entfernt, so dass sie mit Sicherheit keine Kinder in die Welt setzten konnten, Dies geschah auch aus Pietätsgründen, denn eine auf Sternenmission getötete Mutter war niemals so zu ersetzten wie ein Vater, der verloren wurde.

Die höchstrangigen Tripple A Offiziere waren dann auch all ihrer offensichtlichen Geschlechtsteile beraubt worden. Schon in der Akademie waren die AAA Nachwuchsastronauten mittels hormoneller Behandlung dazu gebracht worden, ihre Brüste in den Zustand eines jungen Mädchen von vielleicht 12 Jahren zurück zu entwickeln. Die verräterischen Klitoris wurden ihnen operativ beschnitten und so waren weiblich Triple A Offiziere geschlechtslos.

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