Terminator
- 820 Words
- chyoa.com
- Interactive
Chris saß in einem Stripclup irgendwo in Hamburg und wartete auf seinen Kunden. Die Übergabe sollte um 23:30 Uhr über die Bühne gehen und nun war es bereits 23:41 Uhr und von diesem verdammten Penner fehlte immer noch jede Spur. Aber der Deal war zu lukrativ als das er bereit gewesen wäre darauf zu verzichten. Anstatt also einfach zu gehen, vertrieb er sich die Zeit damit den Stripperinnen weiter beim Tanzen zuzusehen und merkte dabei wie er immer geiler wurde. Wenn die Nummer hier endlich durch war würde er auf jeden Fall erstmal zu seiner Lieblingsnutte gehen und sich von ihr ordentlich den Schwanz lutschen lassen. Sie kam aus Japan und Männern einen zu blasen war wohl sowas wie ihr Spezialgebiet. Was dann auch dazu führte das er in der ersten Runde bei ihr nie länger als ein paar Minuten durchhielt.
Inzwischen waren weiter 5 Minuten vergangen und endlich erblickte er seinen Kunden. Dieser hatte ihn bereits entdeckt und kam auf ihn zu. Allerdings war er nicht alleine gekommen wie abgesprochen sondern in Begleitung zweier weiterer Männer und zu allem Überfluss machten die beiden auch nicht gerade einen harmlosen Eindruck auf Chris. Sie waren groß und kräftig und er war sich zimmlich sicher das er es nicht mal mit einem der beiden würde aufnehmen können. Die drei kamen schnell näher ohne die Stripperrinnen auch nur eines Blickes zu würdigen so das ihm keine Zeit mehr blieb um weiter über die unerwartete Situation nachzudenken. Sie setzten sich zu ihm und sein Kunde von dem er nur wusste das er sich Nazar nannte und wahrscheinlich aus der Ukraine stammte kam sofort zur Sache. „Hast du die Ware?“ wollte er wissen. „Äh ja klar schon aber eigentlich “ antwortete Chris doch weiter kam er nicht den er wurde sofort von Nazar unterbrochen „Ok nicht hier komm mit nach draußen.“ Die drei standen wieder auf und sahen ihn auffordernd an. Er war in diesem Moment hin und her gerissen. Auf der einen Seite schien die Situation nicht ganz ungefährlich zu sein aber auf der anderen war er **** scharf auf die Kohle die ihm in Aussicht stand. Aber wie hieß es doch so schön: Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Von diesem Gedanken beseelt erhob er sich schließlich und ging mit den Männern nach draußen.