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Tinna Trollop

Tina sitzt, leicht verloren, auf dem Barhocker, am Tresen des Strip-Clubs; „NICK NAGLER NACKTCAFFE“. Sie lässt, wiederholt, die Spitzen ihre langen Haare auf ihren, beinahe Nackten, Popo tippen, das leichte prickelnde Piksen, jagt ihr einen wohligen Schauer über ihren Rücken, sie gibt sich dem erregenden Gefühl hin. Geniest es mit jeder Faser ihres sinnlichen Körpers. Sie geniesst jeden Augenblick ihres Lebens, mit jeder Faser ihres geschmeidigen Körpers. „No Pain no Gain!“

Die kraftvoll treibende Rockmusik, aus den siebziger Jahren, ist basslastig wummernd Laut. Schafft es somit locker die Gespräche um Tina herum, so zu dämpfen das sie, diese nicht hören kann, nichts Hören muss. Das junge Mädchen kann das dumpfe wuchtige Pulsen der Bässe, tief in ihren Eingeweiden spüren. Es pulst in ihrer Lunge, es schwingt in Ihren Brüsten, drückt wunderbar wuchtig, tief in ihrem Becken. Lässt das Blut und andere, intimere, Säfte in ihr Kochen.

Es ist, früher, Samstagabend, noch nicht einmal 21:00 Uhr, der Kleine, leicht speckige, Club ist aber schon ziemlich voll. Die beiden hübschen jungen barbusigen Bedienungen, sind emsig beschäftigt die Bestellungen zu Bringen. Dabei können Sie sich über einen Mangel an Aufmerksamkeit durch die Kunden nicht beklagen. Die Hände der Gäste tatschen nicht nur eifrig die, nur mit aufgemalten Hot Pants aus Latex verzierten, sexy Hintern der beiden Glücklichen Mädchen. Das unüberhörbare klatschen der schwungvollen Klapse auf die schwingenden Hüften der beiden Schlampen ist an jeden Tisch zu vernehmen und wird von den Mädchen mit einem Lauten verspielt, empörten Aufschrei beantwortet. Die Gäste befingern natürlich auch die Titten und einige versuchen die Fotzen und Rosetten zu Fingern. Die Mädchen lassen es je nach Vorliebe der Beiden an dem einen oder anderen Tisch länger zu. Gerade ist auf der Bühne eine der Haus Stripperin am wirbeln und tanzen. Sie spult ihre kleine geile Show gekonnt, nur ansatzweise Routiniert, ab. Sie windet sich um die, kühle, harte stählernen Stange, reibt ihre Arschbacken an dem silbernen Stahlpfahl. Legt gerade die letzten fetzen Stoff ab, zeigt sich nun ganz Nackt. Beginnt den Teil ihre Darbietung, der diesen Klub von den anderen Strippklubs in dieser Stadt unterscheidet, den Live-Teil. Die Frau, küsst ihre Titten, rekelt sich Lüstern auf dem Boden, der kleinen, schummrig beleuchteten, Bühne.

Lächelt die Männer um sie an, flirtet gekonnt. Sie macht mit ihren Mund ein, schönes Spielzeug, für sich, Nass. Sie lässt sich von einem Mann, dabei helfen. Einer der Mann gibt ihren Schlund, mit dem langen glibbrigen Dildo, einen wilden Kehlfick, er orgelt der jungen Frau den Schlund mit langen tiefen kraftvollen Stößen. Die beiden haben eine gute Zeit dabei. Die Frau fast dem Mann, in den Schritt, legt seinen schon harten Schwanz frei. Sie dreht sich auf den Rücken, legt ihren Kopf über denn Rand der Bühne.

Der Mann versteht was sie möchte, er füttert ihren Mund, fickt ihr in denn Hals. Die Hände des Mädchens packen sich den Hintern des Mannes, ziehen ihn dichter heran. Tina kann es der Frau nachfühlen, einen guten Schwanz ganz tief im Rachen zu haben, ist einfach schöner. Es fühlt sich so gut an, wenn der volle Schafft, weit runter geht in den Schlund. Die Hitze eines echten Schwanzes ist durch nichts zu ersetzen. Wenn die Männer es nicht immer von selber machen wollten würde Tina die Kerle auch dafür bezahlen.

Tina würde gerne jetzt mit der Frau tauschen, sie leckt sich gedankenverloren die vollen, dunkelroten, zart weichen Lippen. Der Kerl, am Bühnenrand, packt sich das Gesäuge, der Tänzerin, Knetet die beiden üppigen Fleischberge kernig. Zwirbelt die Nippel zwischen seinen großen kräftigen Fingern. Tina sieht es sie muss leise Stöhnen es muss toll für die Frau sein.

Es dauert nicht lange bis der Mann zittert, er sackt keuchend zusammen. Sein Schwanz glitscht aus dem, saftigen, Rachen des Mädchens, jagt noch, vier - fünf, schöne Ladungen sehr flüssiger Wichse über das Gesicht und die, eindeutig gemachten, Titten, der Frau. Sie setzt sich auf, bedankt sich, artig, bei dem edlen Samenspender. Sie sieht gut aus, mit dem Sperma in ihrem Gesicht. Die Frau macht mit ihrer Show weiter. Tina möchte sie Küssen, nicht nur um an das Sperma zu kommen.

Sie fickt sich mit einem, glitschigen, großen sehr langen, Doppel-endigen Silikondildo, wild, schnell und hart in ihre saftige Möse. Tina sieht wie schön tief, die Frau, ein Riesending wie, ihren Dildo in sich aufnehmen Kann. Sie drückt, dann nach einigen Minuten, das andere Ende, des Kunstliebhabers, in ihren Arsch.

Mit einer fliesenden rhythmischen Bewegung, zieht sie sich an der Stange hoch, reibt ihre nackte Möse an dem kalten Stahl. Tina sieht, dass die junge Frau ziemlich gut in dem ist, was sie macht, wenn auch weit von der Klasse von Tina entfernt. Die dank Jahrelanger Übung an der Stange sehr viel Besser ist. Ausserdem ist die Frau, mager, Knochig, ihr fehlt jede Rundung, bis auf die dicken Kunsttitten.

Unglücklicherweise, für Tina, ist die „Künstlerische Darbietung“ auf der Bühne aber so gut, dass nicht genügend Aufmerksamkeit für Tina bleibt. Sicher, die Kerle fressen sie mit hungrigen Blicken, doch wen Tina versucht, ihre Blicke zu fassen, sie mit einem Zwinkern aufzufordern. Zucken die Köpfe weg, die Männer flüstern nur ihren Freunden etwas grinsend zu. Bedienen sich lieber an den beiden Service Mädchen, die eindeutig viel Spaß an ihrer Arbeit haben.

Bisher haben sich überhaupt nur drei Männer getraut, Tina zu einem „Privat Tanz“ aufzufordern. Die Knaben waren aber alle, für Tinas Geschmack, viel zu schüchtern. Etwas Lap-Dance, aber die Jungs halten sich bei ihr so sehr zurück. Sie haben Angst vor einer Sexbombe wie sie eine ist. Tina sieht wie die anderen Stripperin bei ihren „Privat Tanz!“ alle von Anfang an gleich schön und gut gebumst werden.

Die Schlampe auf der Bühne hat schon, je fünf Stecher in ihren, zwei jeweils halb Stündigen Pausen, gehabt. Die drei Männer die Tina gebucht haben, wollten nicht einmal einen schnellen Blowjob. Die Männer haben einfach noch immer zu viel Angst vor einem wild willigen Bimbo Girl wie Tina.

Die neue Sexuelle Freizügigkeit, die seit nun bald drei Jahren gilt, ist halt noch nicht bei allen voll akzeptiert. Das sich jeder der es mag so geben darf wie er mag, ist noch lange nicht bei jeden angekommen. Verdammt, die Kerle hatten so herrlich dicke feste Schwänze in ihren Hosen, nur Tina durfte mit ihnen nicht machen, was nötig ist. Es ist eine schwere Bürde sexy zu sein.

Sehr viele Männer zögern noch immer bei so jungen Mädchen wie Tina. Sie haben Angst als pervers zu gelten, wenn sie ihre Lust mit einer jungen Frau ausleben, das ihr zögern das Mädchen aber auch herabwürdigt, sie sich als nicht attraktiv genug empfindet, ist diesen Männern meist nicht bewusst.

Das, im original eigentlich Straßenköterblonde, Mädchen, mit ihren Platinblonden, Hüftlangen Haaren, ist traurig, sie dreht ihr Weinglas, am langen, leider sehr dünnen, aber herrlich harten, Stiel, gedankenverloren, zwischen ihren feinen schlanken Fingern.

Sie möchte ihre Hände, um festes heißes, pochendes Fickfleisch schließen. Tina juckt die Fotze, sie hat jetzt schon über vier Stunden lang keinen Schwanz in ihr. Auch ihr Arsch und der Mund hatten sooo.... lange keinen Besuch. Eine Pause von solcher Dauer ist selten, bei Tina. Es ist auch der Grund warum sie nie länger als zwei Stunden am Stück schläft, es geht einfach nicht. Sie braucht dringend einen Fick.

Während sie also so tut, als ob sie von dem Hockey-Spiel, auf dem Fernseher über der Bar, gefesselt ist. Aber in Wirklichkeit ist Tina einfach nur enttäuscht, enttäuscht von den Männern hier, enttäuscht von Sich und ihrem mangelhaften Erfolg die Kerle scharf zu machen, und Tina ist äußerst gelangweilt.

Sicher sie könnte den Trupp von Studenten ansprechen, sie in ein Hotel einladen, die neun Burschen sind die größte Gruppe, sie sind sicherlich alle schon etwas über Achtzehn. Damit schon bald voll im Beuteschema von Tina, sie steht nunmal auf Kerle, die ein paar Jahre älter sind als sie.

Aber es ist trotzdem nicht genau dass was Tina sich erwünscht. Gut sie würde zur Not auch bezahlen, um ein guten Fick zu bekommen. Nur solche Bengel, die ängstlich alles tun, was die Frau ihnen sagt, sind genau das, was sie gerade nicht braucht.

Tina will echte Männer, ältere Männer, die sich einfach nehmen, was sie brauchen. Kerle die etwas über Dreizig sind, damit mindestens gut doppelt so alt sind wie Tina. So alt wie ihr Papa zum Beispiel, oder wie ihre Opas. Männer die wissen wie es ein Mädchen braucht, dass sich mit allen Mitteln zu eine Sexgöttin hat formen lassen. Ein Mädchen das davon Träumt, benutzt zu werden. Das sich nach Kerlen sehnt, nach Männern die sich eine Frau packen, ihr Zeigen was Sie für die Herren tun muss. Wie sie Männer dienen kann.

Tina will beherrscht werden, sie will unterworfen werden, gedemütigt, missbraucht, mit harter Hand, festem Schwanz. Manchmal ist Tina über sich selber verwundert. Sie fragt sich wie sie je ihre Sehnsüchte erfüllt bekommen kann. Sie wünscht sich Vergewaltigt zu werden. Oft, oder am besten sogar täglich mehrfach. Sexsklavin, dass währe etwas. Doch wenn eine Frau diesen Brutalen Sex so sehr, wie sie will, gibt es ein Problem.

Wie kann es denn eine richtig deftige, schön zünftige, Schändung sein. Es macht doch den entscheidenden Kern, einer guten Vergewaltigung aus, das die Frau es nicht will, es nicht mag, es also anders ist, als es bei Tina ist, die es sogar einfach Liebt. Lieben würde, wenn sie es denn erleben könnte.

Für sie ist der Gedanke absurd, an Sex keine Freude zu haben. Sex, Ficken ist geil, Tina ist immer bereit dafür. Tina lässt sich gerne verprügeln, es fühlt sich so gut an, sie hat dass schon so früh gelernt. Das junge Mädchen hat immer einvernehmlichen Sex, selbst wenn die Männer sie nur packen, sie einfach nur wild Bumsen. Sex ist immer gut.

Sie hatte schon als kleines Kind, erst dann richtigen Spaß am ficken, wenn die Männer ihr schön kräftig dabei Wehtuen. Wenn sie über das Knie gelegt wird, ihr der Popo versohlt wird. Sie mag es wenn die Männer sie fesseln, knebeln um sie zu Verprügeln oder Auszupeitschen, oder auch um ihr mit Schlägen zu zeigen was sie machen soll. Tina ist, manchmal, verzweifelt, sie ist sich sicher, sie wird nie erfahren was sie wirklich, wirklich lieben möchte.

Sie kann dummerweise nicht das große Grauen durchleiden, das Entsetzen erfahren, dass es für andere Frauen ist, wenn sie dem Willen, der Männer hilflos ausgeliefert sind. Die Furcht der Schändung, den Verlust der Kontrolle über das Leben, die Angst vor dem Tot, die Schande hilflos zu sein.

Für Tina ist es genau dass was ihr Lust bringt. Das Trauma das normale Frauen dabei erfahren, es ist Tina idiotischerweise vollkommen Fremd, sie würde es gerne kennenlernen. Sie beneidet die Frauen dafür, es muss wunderbar sein. Tina spürt nur Lust und Hingabe, sie liefert sich immer ganz aus.

Eine gute Notzucht zu bekommen, es müsste schön sein. Züchtigung, dieses Wort, es lässt Tina fast kommen. Sie kann sich nicht erinnern, wann es damit für Sie anfing. Es war so toll, zum Anfang nur ihre beiden Opas, später auch ihr Papa, liessen sie jeden Abend, zum Hintern versohlen Antreten. Für die Männer war es ein Spaß, sie genoßenes wie das kleine Mädchen Quiekte. Sie lachten und klopften den Popo des Kindes, wenn der Hintern zu rot wurde, streichelten sie die kleine Tina. Küssten und liessen sie, in ihren starken Armen, für eine kurze Zeit dösen, sich einwenig erholen. Wenn sie Tina zu sehr geprügelt hatten, gaben sie eine Massage mit Anika Wundsalbe.

Es wurde schnell klar, das Popo klopfen, für die kleine Tina keine, wirksame Strafe ist, sie zu Züchtigen. Deshalb wurde es bald schon als Belohnung eingesetzt, was sich als sehr viel besser erwies. Tina bemühte sich, mit sehr viel Eifer, ein artiges Mädchen zusein, denn Männer jeden Wunsch zu erfüllen.

Diesen drei Männern, die ihr beibrachten wie es geht, worum es im Leben wirklich geht, verdankt das Mädchen alles. Tina ist allen Männern, auf ewig, dafür dankbar. Ohne dieses frühe Training, würde sie so viel vermissen. Währe sie nun nicht hier. Würde nicht der Mensch sein der sie ist.

Meist bekam Tina nur einen Satz mit der Hand auf ihren, dann natürlich immer nackten, Arsch, oder an ihre noch winzige Möse. Aber so Ein- bis Dreimal im Monat, banden die Männer, sie im Vorgarten an die Teppichstange. Entweder mit zusammen gebundenen Händen in der Mitte der Stange, oder mit vier Fixpunkten an den Ecken der Teppichstange. Tina mag diese Position besonders, sie ist so überall erreichbar.

Diese Aktionen sind eine besondere Belohnung. Immer dann wenn sie etwas neues Gelernt hat, sei es das sie die Schnürsenkel zu binden Kann. Oder Später aus der Schule einer gute Note nachhause bringt.

Dann wusste Tina das es jetzt schön heftig wird. Sie freute sich jedes Mal, wenn sie sieht wie die Männer mit dem rauen Sisalseil ins Wohnzimmer kamen. Denn dann ging es bald los. Das Tina also gut in der Schule war dürfte Klar sein. Je besser ihr Noten um so mehr Prügel, so einfach. Tina durfte vorschlagen für welche Ergebnisse sie wieviel Schläge mit welchen Instrument erhält.

Auch die Nachbarn können die Zeichen deuten. Sobald das Mädchen an der Stange gefesselt wird, finden sich die Zuschauer ein. Die Gäste wissen das es wieder eine tolle Show gibt. Tina wird bei jedem Wetter für einige Zeit, so Präsentiert, darf sich auf das Kommende freuen. Im strömenden Regen, zwei oder drei Stunden zu warten, ist schon eine Sache für sich.

Die Männer lassen Tina oft die Wahl, mit welchen Instrument sie jetzt gezüchtigt werden möchte. Hand, Gürtel, Gerte, Tawse oder Peitsche. Für die kleine Tina ist es eine schwere Wahl. Jedes Gerät hat etwas für sich, die Schmerzen sind so wunderbar unterschiedlich.

Gerte und Peitsche zum Beispiel, beide bereiten Schmerzen auf eine kleine, schmale fast punktförmige, Fläche. Sie sind nicht dazu da um viel Areal zu treffen, es geht um Tiefe. Doch die Peitsche Beißt hart auf der Oberfläche, während die Gerte, wenn sie gekonnt eingesetzt wird, tief untere die Haut geht, langanhaltende Pein bereitet, es dauert länger bis die Striemen verschwinden. Die Peitsche kann die Haut zerreißen, die Gerte quetscht die Unterhaut.

Hand und Tawse sind anders, ihr Ziel ist es die Wucht der Schläge auf eine Größere Fläche zu verteilen. Bei den Schlägen wird der Hieb also auf mehr Nerven gelegt, doch machen die beiden Foltergeräte es auf sehr unterschiedliche Art. Mit der Hand kann der Folterer direkt fühlen was er tut, die Nähe ist sehr viel intimer. Mit der Tawse ist die, für Tina süsse, Pein viel stärker, hält dafür meist nicht so lange an.

Tina wünschte sich in aller Regel eine Kombination aus Tawse und Gerte. Mit der Patsche wird ihr Körper angewärmt, ist bereit viel schönere, länger haltebare unterbluttete Striemen, durch die Gerte zu entwickeln. Auch die Verteilung welche Bereiche es Körpers bearbeitet werden, spielt ein Rolle. Bei einer Eins, gibt es zum Beispiel, bei dieser Kombination, 100 Klatscher mit der Tawse, plus 200 Hiebe mit der Gerte.

Nach solch einer Runde, ist Tina unterhalb ihrer Schultern mit einem wilden Muster aus Lila Streifen verziert. Sie hat, im ganzen Dorf, den Spitznamen Streifenhörnchen. Tina liebt das Gefühl, wie ihr danach die Haut brennt, das Gefühl wenn die Haut spannt, weil die Ergüsse sich füllen. Es fühlt sich so unbeschreiblich gut an, wenn ihr das Fell derbe gegerbt wurde.

Wenn danach die Zuschauer applaudieren und anregen das Mädchen doch noch mit Brennnesseln zu reiben, dann ist es der Augenblick, wo Tina fragt ob sie sich entspannen darf. Die Männer erlauben es dem Mädchen meist, Tina spürt wie ein Glühen zwischen ihren Beinen sich rasend schnell ausbreitet, ihren ganzen Köper entflammt und über ihren Kopf zusammen bricht, ihr schwinden die Sinne und sie hängt minutenlang zucken in den Seil.

Einer der Opas von Tina macht sich dabei gerne denn Spaß und verziert die, damals noch winzigen, Titten seiner Enkelin mit eine Muster das an ein Spinnennetz erinnert. Es sorgt dafür das die Busen auf ein doppelt so großes Volumen anschwellen. Aber auch Schenkel und Arme sowie der Bauch bekommen auch ihrer Markierung.

Insbesondere aber die Schläge mit der Gerte, durften gerne so harsch sein, bis ihr kleiner Popo, Rot oder besser noch tief Lila vor Striemen ist. Sie danach für einige Tage nicht Sitzen kann. Tina trägt ihre Blessuren mit Stolz, es ist für sie eine Auszeichnung. Sie hat sich jeden Schlag verdient. Also zeigt sie sich gerne, ihre Kleidung sucht sie sich also so das es gut zu sehen ist.

Ihre Röcke werden kürzer, als Oberteil hat sie meist nur ein möglichst schmalen Bandeau an. Leibwäsche nutzt sie sowieso nicht, schon damit sie schneller nackt sein kann, damit sie gezüchtigt werden kann. So kommt es, dass auch die Lehrer in der Schule wissen was es bedeutet. Einige Lehrer können der Versuchung nicht widerstehen.

Besonders die Religionslehrerin von Tina, nutzt die Erlaubnis, von Tinas Vater, Schlägt Tina bei jeder Gelegenheit im Unterricht. Sie lässt das Mädchen, sich in jeder Stunde nackt ausziehen, um sie neben sich an der Tafel aufzustellen, Tina bekommt die Prügel als Stellvertretung, für die Fehler der Mitschüler. Während die Klassenkameraden wissen das es Tina gefällt, kapiert die Lehrerin, scheinbar die ganzen Jahre, nicht das es für Tina schön ist.

Nacktheit, Nacktheit vor anderen Leuten. Für Tina ist es ein Spaß, sie ist eine Exhibitionistin, wie aus dem Bilderbuch. Sie liebt es ihren schönen Körper zu zeigen. Tina kann die Blicke der Leute spüren, die Gier die Lust mit der sie Angestarrt wird, wann immer sie ihren blossen Köper zeigt.

Tina neigte schon als Kleinkind zu einer besonders intensiven Zeigelust. Es war fast nicht möglich Tina dazu zubringen, Kleidung anzubehalten. Selbst die Windeln blieben nicht lange am Körper, es hatte denn Vorteil, das Tina sehr Früh schon die Toilette benutzte.

Auch ihre Familie merkt diesen interessanten Charakterzug von dem jungen Mädchen, frühzeitig. Die Männer unterstützen das Kind, in ihrem streben, mit einfachen Regeln.

Das stundenlange Nackt in der Ecke stehen, zum Beispiel, auch wenn andere Gäste im Haus waren, es tut Tina so gut. Es ist die Belohnung nach der es dem Mädchen jeden Tag durstet. Sie bemüht sich immer mehr, so sehr das es nicht mehr reicht, das sie nur Stundenweise nackt sein darf.

Dann als die Männer, noch Jahre vor ihrer Einschulung, beschlossen, dass die kleine Tina nun für ihr Zimmer keine Tür mehr braucht, zusammen mit dem Beschluss, das sie ab diesem Tag, auf dem gesamten Grundstück, einem großzügigen Resthof, immer ohne Kleidung sein soll. Auch bei ihrer alltäglichen Hausarbeit.

Sei es das sie beim Kochen hilft, das Bad, die Toilette schrubbt, die Fenster putzt oder die Wäsche draussen im Vordergarten aufhängt. Ihrer Mutter beim Waschen und Wachsen des Autos hilft, oder allen anderen anfallenden Hauspflichten. Die ein kleines Kind wie Tina es ist machen kann.

Die lustige Verlegenheit als sie dann, endlich, auch im Bad und Wc die Tür immer offen lassen muss. Die Männer fragen soll, ob sie sich Duschen darf, oder das Klo benutzen kann. Seit dieser Zeit kennt Tina es nicht alleine unter der Dusche zu sein, sie hat dabei immer mindestens einen Mann dabei. All das hat Tina so sehr geholfen. Sie ist so stolz, dass ihre Familie ihr so früh, mit solcher Leidenschaft und Hingabe zeigte, wie gut es ist ein tüchtig dienendes, brav gehorsames, Mädchen zu sein.

Welches Mädchen kann schon sagen, das sie so sehr, von ihrer Familie, geliebt wurde, das sie mit nicht einmal Vier Anfangen durfte, Männer und Frauen mit ihren Händen zu befriedigen?

Das wunderbare Gefühl, wenn sich die Finger um das pochende Fleisch schliessen, die immer feuchten Fotzen der Weiber wichsen. Die harten Schwänze der Männer waren, für das Mädchen, so aufregend groß. Tina musste beide Hände benutzen, um die Schäfte zu Fassen. Wie schön es ist, wie die Schwänze unter ihren Berührungen dicker werden, sich bereit machen zu Feuern. Diesen wundersamen schleimigen Kleister, zu spenden.

Tina mochte es, von Anfang an, wie ihr das heisse klebrige Fickfett über die Finger lief, seinen herben betörenden Duft verströmt. Lust zu schenken, macht Tina von jeher Spaß. Es ist so schön zusehen wie die Männer sich entspannen, wen sie sich erleichtern, ihnen der Lendenleim aus den Lustlanzen quillt.

Welches Mädchen hat mit beinahe Fünf, zum ersten Mal das vergnügen, Schwänze und nasse Fotzen mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem Mund verwöhnen zu dürfen?

Das geile Würgen wenn, ein ausgewachsener Mann, seinen dicken Bolzen tief Rein in den Rachen, eines kleinen Kindes drückt. Die Lust die sie dabei empfindet, wenn ihr Langsam die Luft ausgeht, das Keuchen einsetzt, ihre Lunge anfängt zu Krampfen. Der Kampf gegen denn Brechreiz, wenn ein schöner Schwanz druckvoll an ihrem Zäpfchen reibt. Die herrliche Hilflosigkeit wenn ein Mann ihr, wie von Sinnen denn kleinen engen Schlund fickt, bis er sich in ihren Rachen, ihrem Mund erleichtert.

Sie ist so froh, das sie schon so früh ihren Hals zum Deepthroart trainiert bekommt. Es ist für sie immer noch von großem Nutzen, auch wenn sie heute, natürlich, die Schwänze viel besser in ihrer Kehle aufnehmen kann. Sieben Jahre tägliches Üben sind ein unschätzbarer Vorteil, bei dem was Tina macht.

Tina liebte es vom ersten Schluck an, die würzige Lustbutter zu schmecken. Orale Befriedigung zu geben, macht Tina unbeschreiblich viel Lust. Das schöne Gefühl wenn ein Mann sich mit Wucht in ihrem kleinen Mund vergiesst oder ihr in das Gesicht wichst. Dieses Können hilft Tina damit sie früher Eingeschult werden Kann. Die Ärztin und ihr Assistent, sind ganz begeistert von dem Was Tina an ihnen Demonstriert. Der Juvenile Eifer, beweist eine große Reife.

Welches Mädchen darf, am ersten Tag ihres Siebten Lebensjahres dass Glück erfahren, wie es ist wenn die Männer ihr den Arsch ficken und zum Anstich sogar einen Hund bereit halten?

Das brennen, das ziehen, wenn ein harter Kolben sich, ohne Vorwarnung, ohne Gleitmittel, in ihren Darm bohrt, sich mit Gewalt Platz schafft. Sie besitzt. Tina ist sich nie ganz sicher, ob nicht doch Arschficken ihre Liebste Beschäftigung ist.

Tina genoss es, wie sich der Köter mit seinem Knoten gleich tief in ihren Darm bohrte, seine Kochenden Lendenleim ihn ihren Hintereingang jagte. Es ist für Tina herrlich, das sich Männer oder männliche Säugetiere, von diesem Tage an, bei ihr erleichtern können, wann immer sie mögen.

Sie setzt ihre Erfahrung zu gutem Nutzen in der Schule ein. Die Schulrektorin ist begeistert, das ihre fünf Englische Mastifs nun endlich doch, eine willige und vor allem belastbare Gespielin haben, die Tochter der Rektorin hatte sich als erschreckend Undankbar erwiesen.

Für Tina sind die Großen schweren tierischen Liebhaber ein besondere Herausforderung. Die das Mädchen aber mit gewohntem Eifer bewältigt, sie gibt sich den Hunden Zwei bis Drei mal in der Woche hin. Die Männchen haben die Größten Schwänze die Tina bis da erleben durfte, was den Umfang angeht sind die dicken Knoten der Hunde für Tina eine klasse Übung, für alles was sie noch erleben soll.

Welches Mädchen darf ihren Vater davon überzeugen das, sie ihre Möse von ihren lieben Opa, an dessen 45ten Geburtstag geöffnet bekommen möchte. Opa hat im selben Monat wie sie Geburtstag. Ihr Papa brachte die ganze Familie zusammen, so wurde Tina lange vor ihrem Achten Lebensjahr, bei einem herrlichen, epischen Rudelfick von 17 Männern eingeritten.

Schwänze in ihrer kochenden Fotze, sie hat es geschafft, ihre Unschuld ist gute Zwei Jahre früher beendet, als es bei ihrer Mutter der Fall war. Tina ist Froh dass ihr dass geglückt ist. So früh wurde im ganzen Dorf noch nie, bei einem Mädchen die Kirsche platzen lassen. Es geht nun doch Los, für Tina sie hat sooo... Lange drauf gewartet. Sex, endlich.

Tina hat richtigen Sex, sie wird wirklich gefickt. Sie darf jetzt die Schwänze mit allen mitteln verwohnen, den Männern ihre Liebe beweisen, der Lust der Männer dienen, mit jeder Faser ihren Leibes. Tina darf ficken, wann immer, wo immer, es jemand mit ihr machen will. Sie ist endlich eine Öffentliche Frau.

Das junge Mädchen hat jede Minute, des Wochenendes genossen, sich voller Eifer und Gier, bemüht jedem Mann auch noch den letzten Tropfen heissen Hodenhonig aus dem Kolben zu Pumpen. Anschliessend ist Tina, natürlich das immer willige Sex-Toy, für alle Männer der Familie. Sex ist für Sie nach dieser sensationellen Erfahrung, noch besser, sie kann nicht genug haben. Sie braucht es jeden Tag, sie bemüht sich jeden Mann so viel Liebe zuschenken wie sie nur kann.

Danach war alles weitere vollkommen Klar. Die Männer wollten das Tina das macht was sie an besten kann, Männer in enthemmte Ficker verwandeln. Genau genommen sind die Jungs von der Gier mit der das Mädchen sich die Schwänze einverleibt überwältigt, sie ist ein wildes Sexmonster. Ihre Unersättlichkeit ist vollkommen masslos. Sie Fickt, jeden Mann bis zur Erschöpfung. Aus einer solchen Veranlagung muss sich doch gutes Geld machen lassen.

Das Mädchen verzichtet nun ganz auf Schlaf, sie könnte ja sonst einen schönen Fick verpassen. Sie Bumst mit jedem, der fast Zehn Männer in ihrer Reichweite, bis zu sechs Mal am Tag. Dass ist für die Männer zu viel, ihre Weiber sehen die Konkurrenz durch Tina auch nicht gerne. Also wurde sie an ihrem Achten Geburtstag, in eine Akademie für Bimbofication gebracht. Dort wurde durch eine Spezielle Diät und einige leichte medizinische Eingriffe, dass Potenzial von Tina voll erweckt.

Wochenlang täglich mehrere Spritzen in die, doch noch, winzigen Brustansätze von Tina, regen das Wachstum dramatisch an. Sie macht ein Fitness Training das ihre Beweglichkeit deutlich erhöht, ihre Ausdauer erheblich ausbaut. Ihr Wachstum wird auch gesteigert, so wird sie in wenigen Wochen beinahe Zwanzig Zentimeter größer.

Ihre langen schlanken Beine, das nicht zu Ausladende, deutlich adoleszente Becken, lassen in denn meisten Männer unzüchtige Gedanken wachsen. Die herrlich reifen großen Euter, von Tina sind ein Hingucker, dem sich nur wenige Männer wiedereinsetzen können, alles an diesem Mädchen schreit, Sex, bettelt darum zu Ficken.

Damit sieht sie eher so aus wie Tina sich fühlt, sie wirkt nun wie eines dieser superheissen extrem frühpubertären Mädchen. Einfach nur gut Fickbar, findet Tina. Selbst die Männer die vorher so zögerlich waren, als sie versuchte sich ihnen als Sexdienerin anzubieten, sind nun nur zu gerne bereit es mit ihr zutreiben.

Sie wird in Arsch und Möse deutlich gedehnt, ihre Fähigkeit auch dicke Schwänze locker Aufzunehmen ist rasch Grenzenlos. Die Ausbilder steigern die Kraft ihrer Muskulatur in den Ficklöchern, so ist sie für jeden Mann immer Enger als jede Jungfrau es sein könnte. Ihre Begeisterung für Animalischen Sex wird auf anderen Bauernhöfen deutlich ausgebaut. Dann sind da noch die Medikamente, die ihre Sensibilität auf Dauer steigert, die ihr helfen noch mehr nach Sex zu gieren.

Das war nun vor nahezu Fünf Jahren. Es ist soviel passiert, seit dem. Tina schmunzelt bei diesem Gedanken. Jetzt ist sie hier, ihre Schulden bei der Familie sind seit über Acht Monaten beglichen, mit 350% Zinsen. Die Investitionen haben sich also gelohnt. Sie ist jetzt frei, frei nur ihrem eignen Verlangen, ihrem Trieb zu folgen. Der Manager, der Körper Kunst Agentur, mit dem sie einen vier Jahresvertrag hat. Der jetzt der herrschende Mann in ihrem Leben ist, hat ihr diesen Auftritt an diesem Abend verschafft. Sie braucht seine Führung.

An der schmierigen Wand des Clubs hängt ein Plakat, das den heutigen Auftritt von Tina bewirbt.

Oben als Kopfzeile:

T i n a T r o l l o p !

Dann ein Bild von Tina. In einem Sexy pinkem Schlauchkleid. Aus dem Schlitz, unter ihren Möpsen, fallen die Fetten Teile von Tina fast heraus. Nur weil Tina „SIE!“ mit beiden Händen in festen Griff gepackt hat. Sind die Nippeln nicht zusehen. Der Stoff hängt an den harten Nippeln.

Die unbedeckten, untere Hälfte des Gesäuges sind perfekte große Halbkugeln. Der untere Saum des Kleides, bedeckt die Fotze von der Jungen Schlampe nicht ganz. Die Feucht glänzenden Lippen, sind gut zu sehen. Wer sich das Bild genau anschaut erkennt das Tina auf dem Bild einen Analplug drin hat, ein Pferdeschweif ragt ihr aus den Hintern.

Am unteren Bildrand steht.

Nur eine Nacht!

Ohne Zeiten oder Daten, das hat einen Vorteil, es lässt sich überall anwenden. Diese Werbung ist für die Clubs gratis. Die Kunden die Tina gebucht haben bekommen einen Stapel mit diesen Bilder kostenfrei. Es gibt Fans die sich nach den Shows von dem jungen Mädchen ein Bild mit Autogramm besorgen.

Sie hat gerade ihren ersten Gig beendet, es wird jetzt einige Zeit dauern, bis sie wieder auf die Bühne muss. Drei Einsätze noch an der Stange, bis um Zwölf. 300€ fix, Privatkunden nach Vereinbarung. Das jugendliche, sportliche fitte Mädchen, trägt ein Neon-Pinken Micro-Kini, mit schwarzen Rändern. Die Kleidung ist mit Vorsatz so winzig gewählt, dass sie es nicht schafft, den köstlichen, luxuriösen Körper des Mädchens, auch nur ansatzweise zu bedecken.

Besonders das Oberteil ist nicht in der Lage die, gewaltigen schwellenden, Brüste des Mädchens zu bändigen. Das junge Mädchen fragt sich wann die Wirkung, der Spritzen, von letzter Woche, endlich die ganze Wirkung zeigen. Sie möchte das die Männer endlich auch bei ihr an der Milchbar trinken können. Es ist gerade eine Sache die mehr und mehr gefragt wird.

Gut die weitere Vergrößerung ihrer Euter, ist schon eine neue Gewöhnung, ihr Körper muss sich erst noch daran anpassen. Es ist aber dass, was Tina so will, sie ist sehr stolz, das es nur noch wenige BH gibt. Die Ihre Titten auch nur annähernd im Griff haben, Tina weiß, das dieses Stück Stoff im Laufe des Abends sicher versagen wird.

Die strammen Möpse sind groß wie kleine Melonen. Das Mädchen ist sich sicher dass ihre fetten Euter sich den Weg in die ersehnte Freiheit bahnen werden. Es ist ein Spiel, das Tina liebt, wenn sich ihre dicken Dinger entblößen, wird es sicher wieder spannend werden. Ihr G-String ist schon tief in die Arschritze gerutscht, das winzige Dreieck schafft es gerade noch so, dass die Fotze von Tina nicht ganz offen liegt.

Auch wenn sich ihr Kitzler unverschämt offenherzig zeigt. Auf der Bühne kann jeder, der es will, ihre Möse sehen und das die Textilen so feucht glänzen, liegt nicht daran das, der Stoff aus Lack ist. Sondern an dem, immer saftenden Fickloch von Tina. An ihren Füssen trägt Tina ein paar, gut und gern 15 Zentimeter hohe, goldene High Heels, mit braunen dünnen Lederriemchen. Die Leder Schnürchen sind, bis hinauf zu den Knien von Tina geschnürt.

Das volle platinblonde Haar, fällt über die Schultern auf den Rücken. reicht bis zu dem Arsch der Frau. Die vollen sinnlichen Lippen sind mit einem leuchtend roten Lippenstift geschminkt. Ihr Lidschatten ist großzügig violett und die Wimperntusche ist dunkel, betont die Hübschen großen grünen Augen, die bernsteinfarbenen Einsprenkelungen geben dem sexy und atemraubenden, Mädchens, etwas geheimnisvolles.

Es sind aber meist nur hoffnungslose Romantiker, die sich in diesen tiefen ausdrucksstarken Augen verlieren. Die meisten Männer wollen Tina nur als Sex-Toy. Sie weiß genau, wie sie ihre Wirkung verstärkt und es ist ein wichtiger Teil ihres Erfolges. Dieses alles macht deutlich, das es wirklich keinen Grund gibt, warum sie heute Abend so allein ist.

Verärgert gleitet Tina anmutig von ihrem Hocker, gibt dem Barmann ein Zeichen, das er ihr das Glas füllen soll. Sie geht zu dem Waschraum, um sich etwas zu erfrischen. Ihrer Stimmung auf die Sprünge zu helfen. Tina rückt ihre Kleidung zurecht. Sie zieht aus ihren beiden Verstecken, je ein zylindrischen gelben Behälter hervor.

Die Teile sind gut über 2“ Dick und knappe 9“ Lang. In ihnen ist Platz für fast alles, was sonst von Frauen, in ihren Handtaschen getragen wird. Tina hat darin einige Karten, ihre Schlüssel, einwenig Geld und eine Auswahl von Wirkstoffen die es ihr Schöner machen können.

Sowie natürlich einiges an Kosmetik. Sie zieht ihre Lippen nach, verteilt mit einem Kussmund die Farbe. Die Erhöhung der Nervenenden in ihrem Mund, Zunge und Lippen, lassen das Mädchen immer noch bei jeder zarten Berührung wimmern. Tina zwinkert sich im Spiegel selber zu, verdammt sie würde sich selber Ficken, wieso sind die Kerle hier so lahm.

Sie massiert einen speziellen Nippel-härter in ihre Zitzen, die wärme setzt Augenblicklich ein. Mit dem wasserfesten Brustwarzen Töner, färbt sie danach noch die Knospen ihrer Euter. Dies Farbschicht sorgt dafür das der Härter für einige Stunden sicher wirkt. Tina braucht dies Hilfsmittel eigentlich nicht, es fühlt sich nur einfach gut an.

Tina ist Traurig, sie hat sich von diesem Abend weit mehr versprochen, dieser Club ist bekannt dafür das die Stripperin, hier gerne zu, besonders intensiven, „Privat Tanz“ gebucht werden. Es stimmt ja auch, die Mädchen die hier fest Arbeiten, haben alle ihren Spaß. Nur! Diese schlaffen Männer, wieso sind die nicht in der Lage auch Tina zu bumsen. Das muss sich ändern.

Das jungendliche Mädchen fragt sich wo dass Geheimnis ist. Was muss sie tun damit sie auch so gut gefickt wird. Muss sie vielleicht öfter hier sein, um zu Zeigen was sie will. Sie würde Dann auch auf jeden Lohn verzichten, Sex ist es was sie braucht. Auch wenn ihr Manager es nicht mögen wird.

Ihr Manager! Dieser Mann ist noch ihr Ende. Er fordert, Er will, Er verlangt, Er erwartet. Doch er versteht nicht was Tina will, was sie Braucht. Nun es währe auch nicht gut, wenn Er sich darum kümmern würde, was Tina will, er soll ihr sagen was sie tut. Für Tina ist er ein Ersatz Gebieter, sie braucht einen Mann der ihr hilft ihr Leben zu ordnen.

Sie braucht einen Mann der ihr das Leben einfach macht, es übersichtlich hält. Er kümmert sich darum das Tina Auftritte hat, damit Geld bringt. Er sorgt auch sonst für alles was sein muss, dafür bekommt er 75% der Einnahmen von Tina. Er sagt wo Tina wohnt, sorgt dafür das sie alles bekommt, was sie nach seiner Meinung braucht. Der Mann erwartet so viel von Tina, Dinge die sie nie gelernt hat, nie lernen brauchte.

Er sagt sie soll sich beherrschen, doch Tina möchte nur Beherrscht werden. Er meint sie arbeitet zu Günstig, sie könnte viel mehr verdienen. Aber Tina sagt sich, das sie es nicht verdient, etwas zu verdienen, günstig ist bei ihr noch zu teuer, sie ist billig und eine Nutte. Sie will garnicht so viel Geld, lieber lässt sie sich ficken.

Sperma ist ihr Lohn, Sperma in ihre gierigen Löcher, sie besteht doch nur aus drei Löchern die nicht wirklich gestopft werden können. Ihr Leib ist immer Hungrig nach Sex, sie bekommt nie genug. Mit jedem Abgang, den ein Mann an ihr hat, wird ihre Sucht, nach Sex, nur noch größer.

Sie möchte das alle Männer der Welt sie ficken sie einfach nur über ihre schönen Schwänze ziehen, sie stopfen, sie mit Schwänzen füllen, ihr das leckere Sperma geben. Sperma! Für eine schöne Ladung Wichse macht Tina alles.

Sie verstaut denn Einen der Transportdildos nicht wieder in ihrer Fotze. Sie will ja das ihr die echten Fleischlanzen rein können. Also Bastelt sie etwas, sie verbindet die Beiden Behälter, ihrer Habe zu einem Doppel Plug. Es ist etwas das Tina routiniert macht. So sind die Dinger nun etwas wie, überdimensionale Anal-Kugeln.

Tina Stopft sich die Beiden Container tief in ihren Mastdarm. Sie massiert ihre Bauchdecke damit sie weiter hoch in ihre Eingeweide Wandern. Tina kann längen von über Achtzig Zentimetern in ihren Körper verstauen.

Sie hat schon einige echte Eber als Liebhabern, es ist eine besondere Show. Und für das Mädchen immer wieder ein tolles Erlebnis. An Schweinen Liebt Tina das ergiebige Sperma, sie wünscht sich das Männer auch so reichhaltig Absamen könnten.

So gestopft sind die beiden Behälter weit in ihr Drinnen, werden für einige Stunden nicht wieder zum Vorschein kommen. Selbst Männer die Üppig bestückt sind, werden nicht merken das Tina sich ihren Arsch gestopft hat. Auch ein gutes Fisting wird kein Problem sein. Einen Unterarm könnte Tina locker in ihren Popo gebrauchen.

So fühlt das Mädchen sich wieder bereit für neue Abenteuer. Sie sieht sich im Spiegel an. Zwinkert sich aufmunternd zu. Ja es gefällt ihr was sie erblickt, sie ist ein Leckerbissen, die Männer müssten Schlange stehen um sie zu ficken, doch leider ist eine so geballte Ladung an Sex für viele Männer einschüchternd.

Tina fragt sich ob sie nicht übertrieben hat. Aber was soll es sie kann es nicht ändern, sie wird so bleiben für einige Jahre, muss damit klar kommen. Die Kerle eben auch! Sagt das Mädchen sich trotzig.

Etwas lenkt Tina von der Selbstbespiegelung ab. Sie guckt genauer hin. Der Blick in den Spiegel zeigt Tina, in der oberen rechten Ecke, der silbrigen Fläche eine Kritzelei.

S C H L A M P E N ! ! !

Für eine Saugeile Zeit:

  • 49 - 9168 – 7986 - 223

Tina grinst und kichert, welcher schleimige Kriecher, was für ein kranker Penner, hat sich in den Frauenwaschraum geschlichen, um diese Schmiererei zurück zulassen?

Schlampen! Wer glaubt das er damit Frauen dazu bringt ihn Anzurufen. Was bildet sich der Kerl ein. Eine Saugeile Zeit! Was soll das bedeuten? Denkt der Mann wir Mädchen hier in diesem Club sind so billig? So gierig auf Sex? Glaubt er das wir es nötig haben Ihn um Hilfe zu bitten! Mist! Verdammt! Unverschämt! Dieses Arschloch. Wichser! Was fällt ihm nur ein.

Tina wendet sich ab geht zur Tür, greift die Klinke. Ich gehe! Sagt sie sich. Doch ihre langen schlanken Beine verweigern ihr den Dienst. Ihre geschmeidigen Hüften wiegen sich bei jedem Schritt. Ihr Becken dreht sich. Die Schwerkraft, die Schwungmasse an ihren Oberkörper sorgen dafür das Tina wieder zum Spiegel sieht. Saugeile, Schlampen, Zeit! Ohhhh....!

Das kann ja wieder was werden, sagt sich Tina. Es wird ein spätes Frühstück geben. Es ist nicht gut wen sie, wieder nur, mit ihrem Körper denkt. Wenn sie wieder ihrem brodelnden Trieben folgt. Ja, es macht auch etwas Spaß. Sagt eine Zweifelnde Stimme in ihr. Nein, es macht nur, so Spaß! Flüstert eine verruchte Stimme in ihrem süssen kleinen Köpfchen. Hmmmm....!

Die Blondine ist neugierig, das hört sich wirklich verlockend an. So roh, so derb. Tina nimmt ihr Telefon. Sie hat kein, tolles großes buntes, Telefon, keines das ihr alles abnimmt, oder auf dem sie Filmchen sehen kann. Es ist ein Telefon eines zum Telefonieren, um zu reden. Der größte Luxus an diesem Gerät ist das sie Textnachrichten über Sprache senden kann.

Das Ding ist ist es sehr Klein, vor allem aber billig, keine 20€, wenn es bei ihren Abenteuern kaputt geht, stört es Tina nicht im mindesten, das Teil ist kein Statusobjekt für Tina. Für die junge Frau gibt es nur ein lohnendes Luxusobjekt, dass ist ihr Körper. Sie wählt, merkwürdig nervös, mit fahrigen Fingern, die Nummer.

Sofort ist die Verbindung da. „Dein Name, Du Hure?“ Bellt eine raue Stimme, keinen Widerspruch duldend.

Tina erschaudert, sie flüstert mit, vor Demut, zitternder Stimme. „T...Tina.... Tina Trollop! Nein, mein richtiger Name ist; Tina Gourmandises, das andere ist mein Künstlername unter dem ich hier Auftrete .... “

„...Tina! Du Sau! Wo bist du?“ Schneidet der Mann ihr das Wort ab.

„I...ich bin in dem „NICK NAGLER NACKTCAFFE“ Keucht Tina, eigenartig, erregt. Diese gnadenlose Stimme lässt ihre Knie erzittern. Ihr Fotze lässt den Stoff ihres Micro-kini durchsichtig werden. Sie fängt an sich zu Wichsen. Oh Verdammt! Es gibt Momente, da bereut Tina beinahe, dass sie sich fast alle Nervenenden in ihrem Körper mindestens Verdoppeln lassen hat.

Sie ist so sensibel, auf jeden Impuls, das jeder hauch auf ihrer haut einen Schauer durch sie jagen lässt. Aber warum nur war sie so Wahnsinnig, das sie sich an Mund und Rachen, Brüste und Zitzen, Nacken und Popo, Fotze und Arschloch, die Reizleitung und die Empfindlichkeit um das Fünffache steigern lies.

Es gibt für Tina die Sensation, dass sie langsam ein Geschmacksempfinden in ihrer Möse und in ihren Dickdarm bekommt. Die Ärzte sagen das sich das natürlich bei ihrer Therapie ergibt, Tina ist sich nicht sicher ob sie sich darüber freuen soll, oder nicht. Ihre Fingerchen flattern fieberig zitternd auf ihrer Klit.

„Du billige Fotze willst das Ich dich amüsiere! Du bist eine dreckige Sau!“ Knurrt der Mann, die blanke Verachtung für Tina ist unüberhörbar. Dieser Mann hasst Frauen. Bösartigkeit quillt aus jeder Silbe von ihm.

„J...JA! JA HERR! JA! ICH BIN EINE DRECKS SAU! ICH WILL DAS SICH MÄNNER MIT MIR AMÜSIEREN. ICH WILL FREUDE BEREITEN!“ Wispert Tina, sie reibt ihre Möse an dem Waschbecken, mit der freien Hand zwickt sie ihre Nippel. Ihre Piercings verstärken das Gefühl und sie kneift noch kräftiger.

Tina wird von einem scharfen Abgang geschüttelt. Sie wimmert ihren Abgang in das Telefon. „Ahhhh! ... Hmmmmm! ... Gahhhhh! ... Mhhhh!“ Tina kann sich nicht beherrschen, es ist wie ein Fiebertraum. Was macht dieser Mann mit ihr, wie kann er nur mit seiner kaltherzigen Stimme, mit seinen grausamen Worten so viel Macht über sie haben.

„War keine Frage. Du dumme Sau! Ich werde um Mitternacht, da sein. Du bist fällig Nutte!“

„KLACK!!!“

Tina winselt in das Telefon. „Oh Danke! I..ich freue mich! Benutz mich, bitte ich werde alles für sie machen, mein Herr!“

Es dauert etwas, bis Tina in ihre Verzückung merkt, das die Verbindung schon abgebrochen ist.

Sie blickt auf das Display ihres Telefons. Sie sieht ihr gerötetes Gesicht, im Spiegel, streckt sich selber die Zunge raus. „Du albernes Mädchen, redest mit einem Perversen. Der sich doch nicht Hierher trauen wird! Der Kerl ist ein erbärmlicher Wichser! Ein Versager, eine Lusche!“ Tina schnauft, es war unglaublich, diese beherrschende Stimme.

Die Haut an ihrem ganzen Körper, wirft sich eine prickelnde Gänsehaut über, Tina wischt sich über die Arme. Sie spürt ihre samtweiche Haut unter ihren Fingern, da ist kein Härchen an ihr, sie hat sich in der Bimbo-Akademie dafür entschieden sich komplett und permanent zu enthaaren.

Es ist, möglicherweise, dass wovor sie die Techniker sie warnten. Das Medikament dass, ihre Möpse melkbar macht, kann einige zum teil drastische Beiwirkungen haben. So soll es passieren das der Sextrieb erheblich gesteigert wird, schon weil der Milchfluss einsetzt, die Milch ja abfliessen muss.

Doch seine Worte Schneidend wie Messer oder Peitschenschläge. Stechend wie Nadeln in der Haut. Sie wünscht sich, dass der Mann doch vorbei kommt, sie mitnimmt. Egal wo hin. Sie würde ihm überall hin folgen. Aber er wird es nicht bringen, das währe unglaublich.

Diese Typen hocken in ihren Buden und Hohlen sich ein runter. Aber Vielleicht... Hmmm! ... Wenn nicht? Gut ja, habe Geduld, bis Mitternacht, dann wirst Du es wissen. Genau ja, sie wird es ja Sehen, ihre Show geht ja noch weiter. Wenn doch jemand für sie kommt, ist das sicher auch spannend. Sie hat das Gefühl das ihre Titten einwenig strammer werden, ihre Nippel Spannen, sie hat das Gefühl es würde in ihnen Glühen.

Das Mädchen geht mit leicht wackligen Beinen, zurück zu ihrem Hocker. Der Barmann sieht sie fragend an. Tina nickt ihm grinsend zu, genehmigt sich einen großen Schluck aus ihrem Weinglas. Hmmm...! Eisig kalter Roséwein, leicht Moussierend, köstlich.

Das delikate Prickeln auf ihrer Zunge, erinnert das schöne Mädchen an etwas warmes, das für sie noch köstlicher ist, als Wein, dass nur noch von Sperma übertroffen wird. Sie schleckt ihre sensiblen Lippen.

Gedankenverloren reibt das Mädchen das Glas an ihren Zitzen. Ohhhhh! Es fühlt sich zu gut an. Der Orgasmus ist nicht so gewaltig, wie der im Scheißhaus, aber groß Genug um sie beinah vom Hocker rutschen zu lassen. Nervös kramt sie, mit ihrem Telefon auf dem Tresen herum, kuckt, wie die Minuten langsam ineinander übergehen.

Sie fragt denn Boss des Klubs, ob sie zwei Auftritte pro Stunde machen kann. Sie sagt es ist für sie so langweilig. Der Chef erlaubt ihr das sie nicht nur einmal in der Stunde auf der Bühne steht, sondern alle 45 Minuten einen Auftritt haben kann, damit geht die Zeit für Tina schneller vorbei.

Bis Mitternacht hat sie so noch vier Auftritte, je vier bis fünf Musikstücke lang, knapp über 15 Minuten. Sie wirbelt wie eine Furie über die kleine Bühne, sie ist sehr viel energiegeladener als sie es sonst ist. Ihre Kleidung geht gleich bei ihrem ersten Auftritt verloren, verschwindet irgendwie. Die Menge, johlt, applaudiert und fordert laut Zugaben.

Tina liefert, sie macht jeweils noch Ein oder Zwei Musikstücke länger. So dauern ihre Nummern gute 20 Minuten. Danach liegt sie tropfnass vor Schweiss auf der Bühne. Ihr Atem geht keuchend. Die Männer um die Bühne spendieren ihr großzügig, die Klub-Euros.

Gut das sie bei jedem ihre Durchgänge vier oder fünf Männer in den Schritt greift, die Schwengel auspackt, hilft sicherlich. Ein bisschen Handarbeit und etwas Anschmecken. Auch dass sie zulässt, dass die Männer, die von ihr massiert, angeblasen wurden, sich zu ihr auf die Bühne stellen, sich über ihr erleichtern, wird sicherlich zu dem Erfolg des Abends beitragen.

Diese Nacht wird sich für Tina Finanziell doppelt Lohnen. Sie findet nach ihrer dritten Show, an ihrem Platz an der Bar 39 Visitenkärtchen, mit der Bitte um Rückruf. Ein ganzer Abend mit ihr kostet von 200€ bis 1800€, je nach dem welcher Mann was von ihr will.

Sie ist da recht flexibel, zum bedauern ihres Managers. Doch um ihn zu beruhigen, hat Tina mit ihm die Regelung, das sie von dem Geld der Freiern nur 5% bekommt, denn Rest Kassiert der Manager für sich. Deshalb hat er ein reges Interesse das Tina viele Kunden hat. Er sorgt dafür das Tina kaum einen Tag frei hat.

Er bekam auch die goldige Idee, das Tina ja auch Kurzzeit Visiten machen kann, oder die Gruppenbuchungen. Für die Freier ist das natürlich auch sehr viel billiger. Zwei Stunden Blowbang, pro Kunde 15€. Oder die Flatrate Partys, Tina liebt es wenn sie meist von einem guten dutzend Kerlen ein ganzes Wochenende gefickt wird.

Der Besitzer, des Nacktcaffe, fragt sie in der zweiten Pause, ob sie ihre Show immer so dynamisch macht. Er ist von der Darbietung von Tina begeistert. Der Barmann reicht ihr dabei den Micro-kini.

„Das habe ich so noch nicht gesehen. Die meisten Professionellen Tänzerin bringen, doch eher ein gelangweiltes Routine Programm. Du bist so leidenschaftlich. Klasse ich Buche dich gerne wieder, wenn du es immer so Geil bringst, der Abend läuft, echt spitzte! Hier deine Bezahlung als Vorschuss, mit Zuschlag. Für den Nächsten Abend hier!“ Sagt der Chef der Spielunke. Dabei schiebt er ihr, einen alten 500€ Schein, rüber.

Tina ist von ihrem Auftritt noch immer sehr ausser Atem. Sie nippt an ihren Weinglas. Sie lacht und gibt den Club-Besitzer das Geld zurück. „Geht klar ich bin wieder bei Dir! Leg es für meine nächste Show bei dir zurück. Könnte nämlich sein dass ich heute früher gehe, wenn sich was Interessantes ergibt!“ Kichert sie, sich den Schweiß und einiges von dem Sperma von ihrem Gesicht wischend.

Sie Wischt mit ihrer Kleidung den Rest an Feuchtigkeit von ihrem Körper, zieht die nun Nassen Sachen an. Tina nestelt das Telefon hervor. 11:05 noch eine Nummer und dann ist auch schon Mitternacht. Tina merkt, wie sie immer aufgeregter wird. Ihr Herz schlägt immer schneller und härter. Ihre Möse juckt schon fast unerträglich. Sie lässt, für ihren nächsten Auftritt, ihren Bikini gleich auf dem Tresen.

Der Fotzenschleim sickert ihr schon die Beine herab, macht beim Tanzen den Stahlpfahl glitschig, Tina schleckt die Stange ab, die Zuschauer rasten aus. Sie wissen ja nicht, was mit Tina ist. Der Gedanke, dass niemand kommt, lässt Tina fast wahnsinnig werden. Sie macht noch zwei Stücke extra, sie verausgabt sich restlos auf der Bühne.

Dieser Auftritt dauerte fast 30 Minuten. Diesmal sind es Elf Männer, die mit heraus gezogen harten Schwanz, zu Ihr auf die Bühne kommen. Die drei Mann von der Sicherheit nicken nur, als das Mädchen sie fragend ansieht. Okay dann habe ich die Jungs selber klar gemacht. Also gut. Sagt sich Tina, hockt sich hin, knetet ihre fetten Euter, legt ihren Kopf in den Nacken, macht ihren Mund weit auf, Grinst die Kerle an.

Elf solide Ladungen Wichse gischten auf Tina, es geht so schnell. Sie schluckt, bedankt sich bei den Männern und verneigt sich in die Runde, es hat Irre Spaß gemacht. Davon könnte sie mehr haben, denkt sie. Sie taumelt mehr als sie Geht, als sie von der Bühne steigt.

Tina geht langsam zu ihrem Hocker in der Ecke der Bar. Sie trinkt ein halbes Glas Wein in einem Schluck. Zieht das Telefon wieder hervor. 11:54 Tina lässt ihren, sehnsüchtigen Blick durch die schmutzige Bar wandern. Sie wischt sich den Mix aus Schweiss & Sperma von ihrem Gesicht, leckt sich die Finger, zieht den Micro-kini an.

Sie ist bereit. Mitternacht kann kommen. 11:56 Tina stürzt denn Rest ihres Weines. Die Zeit dehnt sich in die Unendlichkeit. Sie rutscht nervös auf ihrem Barhocker hin und her, ihre Fotze pocht, sie merkt wie es in ihr kocht. Das Mädchen bemerkt wie ihr Herzschlag beschleunigt, mit jeder Sekunde, die Quälend langsam verstreicht.

Es dauert Ewig bis ihr die Uhr auf dem Display 11:57 Zeigt, Tina möchte Heulen sie lässt ihre Hoffnung fahren. Ein winziger Teil von ihr ist erleichtert, ich habe es doch gewusst der Kerl ist eine Lusche. Ein kleiner Perverser, dieser miese Schuft, er hat dich versetzt. Du wirst dir deinen Spaß wieder selber suchen müssen, wie immer. Die junge Frau lässt ihren gierigen Blick durch die dunstige Luft Wandern.

Eine andere Stimme sagt zu Tina. Du Drecksau bist es nicht einmal wehrt, dass dich ein Kerl abholt, der seine Nummer, in den versifften Scheißhäusern der schmuddeligen Spielunken, der Stadt verteilen muss. Tina sucht sich Männer die ihr das geben können was sie braucht.

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