Reader
Open on CHYOA

Tuerkenspielplatz

Türkenspielplatz

Arkan und seine beiden Kumpel saßen auf einer Bank am Kinderspielplatz und tranken Bier aus Dosen. Um sie herum hatte sich ein ansehnlicher Haufen von leeren Dosen und Zigarettenkippen aufgehäuft. Obwohl es erst 17 Uhr am Nachmittag war, waren die Drei schon völlig dicht.
"Alkohol, Zigaretten, jetzt bräuchten wir nur noch was zum ficken!", lallte Hassan, der in der Mitte auf der Bank saß.
"Ja, das wäre jetzt dringend nötig!", pflichtete ihm Murat der dritte im Bunde bei.
Die drei waren beim weiblichen Geschlecht nicht besonders beliebt, was nicht verwunderte wenn man sich die Jungens genauer ansah.
Sie waren sehr muskulös aber damit hörte es schon auf. Obwohl sie alle zwischen 18 und 20 Jahre alt waren, hatten sie weder einen Schulabschluss noch einen Job. Von dem bisschen Sozialhilfe das sie als Deutsche in erster Generation bekamen kauften sie Alkohol und Zigaretten. Für eine Nutte geschweige denn eine Freundin reichte es da nicht mehr. Das einzige womit sie aufwarten konnten war ein ellenlanges Vorstrafenregister.
"Arkan möchte Deutsche Frau ficken!", lachte Arkan der sich wie die beiden anderen trotz des deutschen Passes immer noch als Türke fühlte. Tatsächlich hatte keiner der drei bisher eine "richtige" Deutsche flach gelegt. Hier und da waren sie mal über eine mehr oder weniger willige ehemalige Landsmännin rübergerutscht. Einmal sogar gleichzeitig. Aber das war wie der letzte richtige Sex schon ein paar Wochen her.

"He. Kumpels. Guckst Du da!", schrie Murat auf und deutete auf den Spielplatz.
Eine langbeinige Frau etwa Mitte dreißig betrat den Spielplatz mit einem kleinen Kind. Zu Recht waren die Augen der drei Ex-Türken direkt auf sie gerichtet. Sie war an die 1,80 Meter groß. Ihre fantastische Figur wurde durch eine extrem engansitzende weiße Jeanshose betont. Ihre Füße steckten in hohen braunen Lederstiefeln. Oben herum trug sie ein weißes Top. Ihre langen blonden Haare waren locker zusammengebunden. Unter dem Arm trug sie einen Spielzeugbagger, einen Eimer und eine Schaufel. Sie drehte den Jungens den Rücken zu und beugte sich vor um alles in der Sandkiste abzuladen was den Dreien einen perfekten Blick auf ihren geilen Arsch gewährte.
"Mir platzt gleich die Hose!", keuchte Hassan und packte sich an sein anschwellendes Glied.
"Was würde ich dafür geben die Schlampe bis zur Bewusstlosigkeit durchzuficken.", jammerte Arkan.
"Ist doch alles Scheiße. Die scharfe Mutti legt es doch drauf an. Kommt mit wir schnappen sie uns!", schlug Murat geprägt von seinem Alkoholrausch vor.
"Spinnst Du?!", schrie Hassan auf. "Willst Du die nächsten zwanzig Jahre im Knast verbringen!"
"Ist doch besser als das hier, oder?", fluchte Murat und trat gegen den Haufen Müll den die Jungens fabriziert hatten.
Während seine Kumpels diskutierten hatte Arkan sich umgesehen. Nicht zuletzt weil die drei immer hier rumhingen war der Spielplatz kaum besucht. Außer der heißen Mutter mit ihrem Kind war weit und breit niemand zu sehen. Warum sollten sie also nicht mal ihren Spaß haben.
"OK. Lasst uns die Schlampe schnappen. Aber auf meine Weise!"
Schnell erklärte Arkan den Plan und schritt dann mit seinen Kumpels zur Tat.

Die hübsche Frau mit dem Kind ahnte nicht welches Schicksal ihr bevorstehen würde. Arglos spielte sie mit dem fünfjährigen Timor. Sie war in die Hocke gegangen und half dem Kind beim Bau einer Sandburg.
Heidi und ihr Mann waren erst vor wenigen Tagen in diese Gegend gezogen und bisher hatte sie noch niemand über Gebiete aufgeklärt die man lieber meiden sollte. So war sie erst nach langem Suchen auf diesem Spielplatz gelandet. Zwar hatte sie sich gewundert, dass dieser so schlecht besucht und dreckig war, doch war der Sand ziemlich sauber und ihr Sohn quengelte schon die ganze Zeit herum, da er sein Spielzeug ausprobieren wollte.

Wie Panther schlichen die drei Jungens unbemerkt durch den Sand auf ihr Opfer zu. Sie konnten sich unbemerkt bis auf zwei Meter nähern, da bemerkte die Frau ein Geräusch, doch ehe sie sich umdrehen konnte waren Murat und Arkan auf ihr und rissen sie zu Boden. Arkan kniete auf ihrem Rücken und presste das Gesicht der attraktiven Frau in den Sand um ihre Schreie zu ersticken während Murat auf ihren langen Beinen saß und die Gelegenheit nutzte um ihren Arsch zu befummeln. Die Frau wehrte sich nach Kräften aber gegen die Jungens war sie chancenlos.
Nach etwa zwei Minuten lockerte Arkan seinen Griff.
"Ich lasse jetzt Deinen Kopf los. Falls Du schreist ist Dein Kind fällig!", drohte er.
Kaum hatte Arkan ihren Kopf losgelassen hob sie ihn aus dem Sand, schnappte nach Luft und spuckte Sand aus.
"Wo ist Timor?", schrie sie entsetzt.
Während sie im Sand gelegen hatte, hatte sich Hassan den Jungen geschnappt und war jetzt auf dem Weg zu einer abseits gelegenen Garage wo die Jungens ihre frisierten Mopeds versteckt hielten. Zuerst hatte der Junge geschrieen und geheult, doch ein Schokoriegel den Hassan in der Tasche hatte, hatte gereicht um ihn zu beruhigen. Jetzt ging er friedlich an Hassans Hand mit. Die Ermahnungen dem Kleinen bloß nichts zu tun hatte es nicht bedarft. Wie fast alle Türken hatte Hassan zwar ein sehr antiquiertes Frauenbild war aber sehr kinderlieb. Da er vier jüngere Brüder hatte, kannte er sich zudem bestens mit Kindern aus.
"Ihm ist nichts passiert und das bleibt auch so solange Du tust was wir sagen. Verstanden?", fragte Arkan.
Heidi nickte und fing an zu heulen.
"Was wollt ihr?", flennte sie.
"Erstmal das Du ohne Aufsehen mit kommst. Wie heißt Du?"
"Heidi!", antwortet sie heulend.
Die Jungens befahlen ihr aufzustehen.
Mühsam rappelte sie sich auf und schlug den Sand von ihrer Kleidung.
"OK. jetzt komm ohne Aufsehen mit!"
Heidi drehte sich um und sah jetzt zum ersten Mal ihre Angreifer. Es waren ja fast noch Kinder, unmaskiert und ohne sichtbare Waffen. Sie überlegte zu fliehen aber sie sah ihr Kind nirgendwo und ohne diesen abzuhauen war keine Option. So blieb ihr nichts anderes übrig als mitzugehen. Was würden die Jungens von ihr wollen?

Hätte sie einen genaueren Blick auf Arkan und Murat geworfen wären ihr sofort die gigantischen Beulen aufgefallen die sich unter deren Hosen abzeichneten. Aus der Nähe war die Frau noch hübscher als aus der Ferne und der Gedanke bald ihre sexuellen Fantasien an ihr austoben zu können ließ sie vor Erregung fast bewusstlos werden. Sie geleiteten die Frau zu einem halbfertigen Neubau der auf Grund der Insolvenz des Erbauers seit Jahren unverändert war. In dem bereits ausgebauten Keller des Hauses hatten sie ihr Hauptquartier eingerichtet. Aus einem unerfindlichem Grund war sogar Strom vorhanden, so dass die Jungens Lampen und einen Kühlschrank betreiben konnten. Außerdem hatten die Drei Möbel vom Sperrmüll wie ein altes Bett mit Matratze, einen Tisch und Stühle herangeschafft.
Im Keller wartete auch schon aufgeregt Hassan, der den beiden mit einem "Daumen hoch" zu verstehen gab, dass der kleine Junge sicher bei seinen Brüdern war und dort friedlich spielte.
Arkan schloss die Kellertür mit einem Riegel und sicherte diesen mit einem Vorhängeschloss.
"Wo ist Timor?", fragte Heidi erneut und schaute perplex umher.
"In Sicherheit!"
"Wann bekomme ich ihn wieder!", fragte sie verheult.
"Sobald wir hier fertig sind!"
"Womit fertig!", fragte sie verwirrt.
"Damit Dich zu ficken!", lachte Murat und umpackte sie von hinten.
Erschreckt befreite sich Heidi aus der Umklammerung und stieß den Jungen weg. Auf Grund ihrer Größe kombiniert mit den Stiefeln war sie fast gleich groß wie die Jungens und außerdem sehr sportlich was sie zu einer nicht unterschätzenden Gegnerin machte.
"Ruf an und sag, dass sie den Kleinen platt machen sollen!", wies Arkan seinen Kumpel Hassan an der auch sofort sein Handy rausholte.
"Nein! Bitte nicht!", schrie Heidi.
"Dann hör auf Dich zu wehren und tu was wir sagen!"
"Dreh Dich um. Sofort!", befahl Murat der sauer war von ihr weggeschubst worden zu sein.
Heulend gehorchte sie.
"Jetzt beug Dich vor und berühr mit Deinen Fingern Deine Füße!"
Widerwillig tat das Model wie befohlen und präsentierte den Jungens ihren perfekt geformten Arsch was die Drei mit anerkennenden Pfiffen quittierten.
"Geiler Arsch, Schlampe. Jetzt wieder hoch mit Dir. Wir machen da weiter wo wir eben unterbrochen wurden!", sagte Murat und trat hinter sie. Mit beiden Händen packte er ihren Knackarsch und knetete ihn. Dann wanderte seine Hände über ihre Hüften und ihren flachen Bauch nach oben. Kurz bevor er ihre Brüste erreichte hielt die Frau die Luft an und zuckte zusammen. Da waren seine Hände auch schon auf ihren dicken wohlgeformten Brüsten und massierten sie durch ihr Top.
"Trink das!", sagte Arkan der hinzugetreten war und hielt ihr eine halbvolle Flasche Korn vors Gesicht.
"Ich will nicht!", stöhnte sie.
"Los tu es. Das wird Dich gefügig machen!"

Heidi ignorierte die Hände die ihre Brüste kneteten, nahm die Flasche und setzte sie an den Mund. Die Sache schien ihr wie ein schlimmer Albtraum. Sie in der Gewalt von drei Kleinkriminellen die angekündigt hatten sie gleich zu vergewaltigen. Und sie würde nichts dagegen tun können. Zu groß war die Angst um ihr Kind. Fast auf Ex trank sie das eklig schmeckende Gesöff. Nachdem die Flasche leer war nahm Arkan sie ihr ab und befahl ihr sich auszuziehen, auf das Bett zu legen und ihre Beine breit zu machen.
Völlig verstört schlüpfte sie aus den Stiefeln, zog die Hose über ihre langen Beine die sie weltweit berühmt gemacht hatten herunter. Hinter sich hörte sie wie die Jungens sich daran erregten und das Geräusch von Reisverschlüssen sagte ihr, dass auch die Jungens sich auszogen.
Der Alkohol begann zu wirken und das eng ansitzende Top auszuziehen erwies sich als mühsam. Ohne zu denken schlüpfte sie noch aus BH und Slip und taumelte zum Bett. Sie schloss ihre Augen um den Jungens nicht ins Gesicht blicken zu müssen, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre langen Beine. Zitternd erwartete sie ihr Schicksal.
Sie musste nicht lange warten.
Arkan der als erster dran war kniete sich zwischen ihre Beine, setzte sein Glied an ihre rasierten Muschi an und lies sich in sie reinfallen.
Heidi ließ einen spitzen Schrei los.
Der ungeschützte Penis des Jungen bahnte sich gnadenlos seinen Weg bis er zur 2/3 in ihr versenkt war.
"Die Mutti ist eng!", stöhnte Arkan packte sie an den Hüften und begann sie hart und tief zu vögeln.
"Ahhhrrr! Nicht so heftig. Nicht so heftig!", schrie Heid während sie versuchte die Stöße aufzufangen.
Arkan war in völliger Erregung. Es war noch besser als er es sich vorgestellt hatte und er hatte es sich fantastisch vorgestellt. Die Frau reagierte auf jeden seiner Stöße mit einem spitzen Schrei was ihn dazu animierte sie immer heftiger zu nageln. Viel zu früh kam er in ihr und pumpte sein Sperma tief in sie hinein.
Heidi öffnete erschreckt die Augen als das heiße Sekret in ihre Vagina schoss. Sie blickte in die glühenden Augen des muskulösen Jungen der jetzt auf ihr lag und voller stöhnen an ihren Nippeln leckte. Erschöpft zog er sein Glied aus der Frau und kletterte von ihr runter. Gerne hätte er sich noch eine Zeit lang mit ihren Titten beschäftigt, aber Murat drängte schon.
Murat drehte die heiße Frau auf den Bauch und befahl ihr dann auf alle Viere zu gehen. Vom Alkohol und vom Sex benebelt gehorchte sie. Murat kniete sich hinter sie, schon sein Glied in ihre gut geschmierte Vagina, packte sie an den Brüsten und vögelte sie dann so hart er konnte.
"OHH! OHH! OHH!", reagierte sie auf jeden seiner Stöße.
"AUA, Meine Brüste!", schrie sie als Murat immer fester zupackte.
"Ja! Ich merke schon, dass Du empfindliche Titten hast!", lechzte Murat und lockerte seinen Griff.
"Die fühlen sich verdammt gut an. Ich denke ich verpasse Dir nachher noch einen Tittenfick, deutsche Schlampe!", lachte er und zog an den Nippeln.
"Ahhh. Lass meine Titten. Das tut weh!", kreischte sie.
Murat gelang es sie fast zehn Minuten zu poppen ehe er in ihr kam. Der Körper von Heidi zuckte als sein Penis in ihr explodierte.
Befriedigt sackte er auf ihre zusammen und streichelte ihr durch das jetzt offene lange blonde Haar das wild überall auf dem Bett verteilt war.
Nachdem er von ihr runtergeklettert war, trat Hassan heran, hob ihren Kopf mit den Haaren an und hielt ihr eine Flasche Wodka an den Mund. Bereitwillig öffnete sie ihn und pülschte den Alkohol wie Wasser herunter.
Hassan nahm ihr die Flasche ab und legte sich neben ihr aufs Bett.
"Los. Reite mich, Hure!"
Heidi war jetzt völlig betrunken und reagierte nur noch instinktiv. Sie kletterte auf den Jungen, ergriff seinen Penis mit beiden Händen und platzierte ihre Vagina darüber. Dann senkte sie langsam ihre Hüften und lies ihn in sich reingleiten. Er flutschte gut und war sofort bis zum Anschlag in ihr. Das war ihre Lieblingsstellung beim Sex da sie alles kontrollierte. Der Alkohol ließ sie denken, dass sie auf ihrem Freund saß. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf, ließ diesen zurückfallen und begann den Jungen gekonnt zu reiten. Bei jedem Stoß stöhnte sie scheinbar genüsslich. Die Jungens natürlich insbesondere Hassan waren vollends begeistert und Murat entschied sich die ganze Show mit einer Videokamera mitzufilmen.
Hassan war so perplex das er nur stöhnend darlag und die Behandlung vor Lust keuchend genoss.
Die wunderhübsche langbeinige Frau ritt ihn wie eine Weltmeisterin. Ihre Brüste hüpften auf und ab und ihre Haare wirbelten hin und her. Sowohl Hassan als auch Heidi kamen gemeinsam. Heidi kletterte herunter, ließ sich aufs Bett fallen und schlief stöhnend ein.
Schon bald erwachte sie wieder als sie merkte das sie auf den Rücken gedreht wurde.
Arkan kletterte auf sie und packte sich ihre Brüste. Nachdem er mit beiden Nippeln gespielt hatte, stülpte er seinen Mund über ihre linke Brust und begann daran zu saugen. Murat drängte ihn etwas zur Seite und nahm sich in gleicher Weise die rechte Brust der jungen Mutter vor.
Ihre Nippel waren steinhart und sie stöhnte erregt während die beiden Jungens an ihren Titten saugten.
"Geile Euter. Glaubst Du sie gibt dem Kleinen die Brust?!"
"Bist Du dämlich. Der ist doch schon fünf oder so!", lachte Hassan.
"Wenn ich so ne Mutti hätte würde ich noch mit dreißig an den Glocken saugen!", gierte Arkan und lutschte an ihrem harten linken Nippel.
"Ich habe noch nie eine Frau mit einem solchen Fahrgestell gesehen!", wunderte sich Hassan der nun die Beine von Heidi genauer untersuchte.
"Ja, das ist ein absolutes Rasseweib. Kaum zu glauben, dass die Mutter ist!"
"Geh zur Seite. Ich will ihre Titten ficken!", keuchte Murat und stieß seinen Freund zur Seite.
Murat legte sein Glied zwischen die Brüste der Frau.
"Press Deine Euter zusammen!", befahl er.
Heidi war zu besoffen um sofort zu reagieren. So beugte sich Murat zu ihr herunter und presste seinen Mund auf ihre Lippen. Sie ließ seine Zunge herein und Murat küsste sie einige Minuten lang.
Als er seine Zunge rauszog und seinen Befehl wiederholte gehorchte sie.
Vor Lust schreiend fickte Murat die Titten der Frau und spritzte ihr sein Sperma danach gekonnt aufs Gesicht und die Brüste.
"Das reicht!", sagte Arkan noch sauer davon von Murat vertrieben worden zu sein und stieß jetzt Murat herunter.
"Los reite mich, Nutte!", befahl er aber Heidi war zu zugedröhnt um ihn zu hören. Auch ein Zungenkuss half nichts aber die vollen willigen Lippen der Frau brachten Arkan auf eine neue Idee.
Er drehte Heidi auf den Bauch, positionierte ihren Mund über seinem Penis und presste dann diesen gegen ihre Lippen. Sofort ließ sie ihn hereingleiten. Allerdings machte sie keine anstalten ihm einen zu blasen, so dass Arkan sich damit zufriedengeben musste ihren Mund zu ficken. Er packte ihren Kopf und hob und senkte ihn über seinem Glied. Nach einiger Zeit hatte er den Rhythmus raus und kam erst wieder aus dem Takt als Hassan begann sie gleichzeitig von hinten in ihre Muschi zu ficken. Schon bald fanden sie Jungens den richtigen Takt und fickten sie jetzt gleichzeitig in Vagina und Mund. Arkan kam zu erst und spritzte ihr sein Sekret in den Rachen. Noch ehe er alles verschossen hatte, kam Hassan auch und pumpte sie voll.
Erschöpft stiegen die Männer von ihr runter.
"So. Das dürfte reichen!", keuchte Arkan erschöpft.
"Der haben wir es ordentlich besorgt!"
Und tatsächlich lag Heidi schlafend auf dem dreckigen Bett. Aus Mund und Scheide tropfte das Sperma der Jungens. Gesicht und Brüste waren voll mit dem Sekret und um ihr herum hatten sich große weiße Pfützen gebildet.
"Was jetzt!", fragte Hassan.
"Jetzt holst Du den Kleinen und bringst ihn hier her. Dann lassen wir die Alte sich sauber machen und sie darf mit ihrem Kind gehen. Vorher drohen wir ihr noch uns den Kleinen zu schnappen wenn sie uns verrät!"
Begeistert zogen sich die drei wieder an. Jetzt waren sie kurzzeitig mit der Welt zufrieden. Unabhängig voneinander kam ihnen der Gedanke sich in ein paar Tagen wieder auf die Lauer zu legen. Auf der Suche nach einem neuen Opfer.

Hassan rannte vor Glück flötend zu seinen Brüdern um den Kleinen abzuholen. Als er zuhause an kam waren seine jüngeren Brüder verschwunden und seine beiden Vetter saßen zusammen mit dem Jungen auf dem Sofa. Die beiden waren Zwillingsbrüder und sogar Hassan unheimlich. Sie hatten ein Strafregister dick wie ein Telefonbuch und waren rein zufällig gerade mal nicht im Gefängnis. Obwohl sie schon Anfang vierzig waren hatten sie noch keinen legalen Job gehabt. Für ihren letzten Job - Zwangsprostitution - hatten sie vier Jahre bekommen was ihren Plan Zuhälter zu werden zunichte machte.
"Der Kleine hier erzählt seltsame Geschichten!", begrüßte Mehmet Hassan
"Er sagt ihr würdet mit seiner Mutti spielen!"

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!