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Und einmal im Ferienlager...

Antonia 18 Tonia gerufen - 1,65 groß - Maße 78 68 87 - BH Cup A - leicht rundliches Gesicht, dass von einer hellbraunen. Lockigen Haarmähne umrahmt ist, große braune Augen – süße, Brüste, etwa so groß wie halbe Apfelsinen, prall und fest – einen festen runden Po – lange Beine mit strammen, muskulösen Schenkeln und ein kleines Bäuchlein dessen Nabel mit einem sternförmigen Piercing geschmückt ist.

Petra 18 - 1,67groß, - Maße 81 62 91 – BH Cup B – Gesicht leicht Oval umrahmt von hellblondem, schulterlangem Haar – Petras Augen sind nicht wie man es bei einer Blondine erwartet blau sondern grün – Petras Brüste sind recht groß, birnenförmig stehen sie steil von ihrem schlanken Körper ab. Gekrönt werden sie von fleischig gewölbten, kreisrunden Vorhöfen und schon im Normalzustand kirschkerngroßen, roten Nippelchen. Petras Taille ist schmal, was die Größe ihrer Brüste noch betont. Petras Popo ist groß, rund und fest, ihre Beine sündhaft lang.

„Hier ist unser Abteil“, sagte Petra und öffnete die Schiebetür. „Prima, keiner da“, lachte sie und riss das Fenster auf. Sich weit herausbeugend winkte sie ihrer Mutter zu. Andrea schluckte. „Beug dich nicht so weit aus dem Fenster, sonst fällst du noch raus“, rief sie. Dabei war es weniger die Sorge, dass Petra wirklich aus dem Fenster fiel sondern vielmehr die Tatsache, das die Brüste des Mädchens deutlich sichtbar zu sehen waren. Das weitgeschnittene Shirt viel vorne weit auseinander und verbarg nichts von den baumelnden Mädchenbrüsten. „Wie oft habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du einen BH anziehen sollst“, zischte sie, als sie bei den Mädchen stand. „Petra verdrehte die Augen. „Ich will so eine Zwangsjacke aber nicht anziehen“, maulte sie. „Dann kannst du das Shirt aber auch nicht anziehen. Wenn du dich wie gerade so nach vorne beugst kann doch jeder deine Brüste sehen.“ Petras gleichgültiges: „Na und“, ging in der Lautsprecherdurchsage: „Zurückbleiben“, unter.

Zischend und klatschend schlossen sich die Türen und der Zug setzte sich erst langsam, dann immer schneller werdend in Bewegung. Aus dem Bahnhof heraus zogen alte, recht heruntergekommene Häuser an den Augen der Mädchen vorbei. Eng aneinandergekuschelt sahen die Mädchen aus dem Zugfenster. Es ging aus der Stadt heraus. Endlose Wiesen und Felder zogen an ihnen vorbei. Das eintönige rattern der Räder, das sanfte schwingen des Zuges machte die Mädchen müde, was nach der letzten Nacht auch nicht sehr verwunderlich war. Petra schloss die Augen. Die letzten Minuten ihrer heißen Liebesspiele zogen ihr durch den Kopf. Antonia hatte etwas getan, was sie zuerst abgeschreckt, verwirrt hatte und dann hatte es sie so geil gemacht wie fast nichts zuvor. Sie war in einem unbeschreiblichen Orgasmus explodiert. Noch immer glaubte sie die Zunge der Freundin an der Stelle zu fühlen. War es Absicht von Tonia gewesen sie dort zu küssen, sie zu lecken? Sollte sie die Freundin fragen? Nein, das wagte sie trotz allem nicht. Petra seufzte Tief. Ihre prallen Brüste hoben und senkten sich.

„An was denkst du?“ fragte Tonia, die ihre Freundin die ganze Zeit beobachtet hatte. Sanft streichelte sie über Petras Kopf, ließ das dichte, lange Blondhaar durch ihre Finger gleiten. „An letzte Nacht“, seufzte Petra und drückte ihren Kopf noch fester gegen Tonias Schultern. „Das tue ich auch. Denkst du an was Bestimmtes?“ „Ja.“ „Und an was?“ Tonia knabberte sanft am Ohrläppchen ihrer Freundin. „Oh ich… ähhh…“ Petra errötete vor Verlegenheit. „Na sag schon“, drängelte Tonia. „Oder soll ich dir sagen was mich am aller, allermeisten erregt hat?“ Tonia fühlte instinktiv was da für Gedanken durch Petras hübsches Köpfchen kreisten. Sie fühlte auch die Furcht ihrer Freundin davor sich zu outen. „Na schön, dann mach ich den Anfang. Dann musst du es mir aber auch sagen. Versprochen…?“ „Versprochen“, seufzte Petra und sah tief in Tonias braune Augen. „Ich bin fast verrückt geworden als du mich am Po gestreichelt hast. Deine Finger plötzlich an meinem Poloch waren. Das war so scharf… Puh, allein wenn ich daran denke…“ Unruhig rutschte Tonia mit ihrem Popöchen über die Sitzbank „Du… Ich…“ Petra wünschte sich vor Verlegenheit im Boden zu versinken. In ihrer lustvollen Raserei hatte sie gar nicht gemerkt, dass sie Tonia auch dort zärtlich berührt hatte. „Huch, du hast wohl überhaupt nicht gemerkt, wo du deine vorwitzigen Finger überall bei mir hingesteckt hast“ Tonia lachte. „Sag bloß du hast bei dir noch die da rumgefummelt, wenn du es dir besorgst?“ „Nein“, gestand Petra puterrot im Gesicht. „Da hast du bisher aber was verpasst. Ich finde es affengeil mich da zu streicheln. Manchmal stecke ich mir sogar einen Finger da rein… Neulich habe ich eine Kerze genommen. Das solltest du mal probieren… Es ist oberaffengeil“, plapperte sie munter und ohne die geringste Scheu. „Ohhh…“ Petra biss sich auf die Unterlippe. „Ist das wirklich so schön da… Ich dachte…“ „Du sollst nicht denken sondern fühlen. Wenn du möchtest, kann ich dir heute Abend im Zelt zeigen wie das ist.“ Tonias Augen funkelten in unbeschreiblicher Lüsternheit, als sie das sagte. „Jaa, zeige es mir“, hauchte Petra. Es hat mich so geil gemacht, wie du mich da mit deiner Zunge berührt hast.“ Die Lippen der Mädchen verschmolzen. Ihre Zungen begannen ein wildes Spiel miteinander. Dann entsannen sie sich wo sie waren und fuhren mit hochroten Köpfen auseinander. Doch keiner hatte es gesehen.

„Ich kann es kaum noch erwarten.“ Seufzend ließ sich Petra tiefer in ihren Sitzplatz sinken. „Ich auch nicht… Dein kleines Löchlein zu lecken hat mich so scharf gemacht, dass es mir fast von selbst kam“, kicherte Tonia und versuchte eine Hand unter Petras Po zu schieben. Das gelang ihr natürlich erst, als ihre Freundin ihren Popo etwas anhob. Tonia ließ ihre Finger unter Petras dünnen Slip gleiten. Ihre vorwitzigen Finger fanden die Stelle auf Anhieb. „Hör auf…“ Entschlossen zog Petra die Hand ihrer Freundin weg. „Du kannst mir doch nicht hier mitten im Zug am Po rumfummeln. Da musst du schon bis heute Abend warten.“ „Na schön, dann erst heute Abend“, seufzte Antonia.

Zu dem Zeitpunkt konnten die Mädchen noch nicht ahnen, dass es absolut nicht bis zum Abend dauern würde, bis sich Finger, Zungen, aber auch lange dicke Pimmel mit ihren verlangend brennenden Hinterlöchlein beschäftigen würden. Die Häuser kleinerer Orte huschten an ihren Augen vorbei, dann kamen sie in die nächste Stadt. Der Zug wurde langsamer, schließlich hielt er im Bahnhof. „Hoffentlich kommen jetzt nicht so ein paar alte Trampel hier rein“, seufzte Petra. Ihre Wünsche schienen erhört zu werden. Vier Jungen, bepackt mit großen Rucksäcken blieben vor der Tür ihres Abteils stehen.

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