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Unzucht mit Bräuten

Nach 5 Jahren Ehe wusste ich, was sie fühlte. Es war das erste Mal, dass wir eingeladen wurden, eine dieser "Breeding Sessions" aus erster Hand zu sehen, und wir beide waren natürlich nervös. Nachdem wir die Videos gesehen hatten, wussten wir, was uns erwartet. Es war alles schwarz auf weiß. Tief durchdringender interrassischer Sex.

Kathy mochte sowas wie ich auch. Wir hatten ja schon fast vier Monate die Abenteuer von Bob und seiner Frau Vikki verfolgt. Fasziniert und gleichermaßen begeistert von ihrem Wunsch, ein schwarzes Baby zu haben. Die Videos, die Bob gemacht hat, waren stark und explizit. Er wollte jeden Moment dokumentieren und es war das, was Kathy stark anzog. Wir leben beide dort, wo jede Art von gemischter Rasse verpönt ist. Heute wollte meine Frau bei allen Betroffenen einen guten Eindruck hinterlassen. Es war nicht so, dass sie einen schwarzen Schwanz ausprobieren wollte.

Tief im Inneren brauchte sie es auch. Auch wenn sie es noch nicht wusste. Kathy trug ihr bestes Parfüm sowie ihren liebsten und teuersten Schmuck. Die Halskette mit den diamantenen Hengsten. Perfekt auf ihr dunkles, schulterlanges Haar abgestimmt. Sie hatte sich sehr viel Mühe gegeben, um gut auszusehen. Nachdem wir den ganzen Morgen damit verbracht hatten, verschiedene Outfits in unserem Schlafzimmer auszuprobieren.

Es war eine lange Fahrt zum Hotel gewesen. Obwohl keiner von uns sagen würde, dass es nicht lohnte. Es gab eine greifbare Stille zwischen uns, als ich das Auto parkte. Drinnen trafen wir uns mit Bob und Vikki und bestellten eine Mahlzeit im Restaurant. Es war seltsam, sie persönlich zu sehen. Wir hatten beide gesehen, wie Vikki in der Vergangenheit Sex mit zwei und oft sogar drei Schwarzen hatte. Sie war Vollweib und lebhaft. 31 Jahre alt, mit einer straffen, wohlgeformten Figur, langen blonden Haaren und besonders schönen Titten. Ich habe sie sofort gemocht. Warm und offen mit Sinn für Humor.

"Jedes Mal denke ich, dass es passieren wird", hatte Vikki über ihre Begattung gesagt. "Wir versuchen es schon seit Monaten". Man konnte sehen, wie viel es ihr bedeutete. Andererseits konnte ich sagen, wie neidisch Kathy auf diese andere Frau war. Sie hatte viele Fragen, obwohl es ihr offensichtlich peinlich war, sie zu fragen. Als die Blondine "Wie" und "Warum" darlegte, plauderten wir und wirkten wie ein normales Paar. Bob hat uns alle eine Flasche Champagner spendiert. Es war eine Art Feier.

Obwohl Vikki und Kathy so unterschiedlich waren, schienen sie eine Verbindung zu haben. Danach gingen wir alle in das Zimmer, das Bob gebucht hatte. Inzwischen hatte Kathy schon mehrere Gläser Wein getrunken. Obwohl sie immer noch angespannt war, schenkte sie mir ein warmes, dankbares Lächelsn. Wir hielten uns die Hände im Lift. Vikki wurde von Minute zu Minute aufgeregter. Sie war meiner Frau gegenüber sehr nett. Nicht nur in der Art, wie sie sprach, sondern auch in der Art, wie sie sie ansah. Sie hatte eine dralle Version von Kathys Figur. Ihr Kleid und ihre Haare. Ich konnte sehen, dass sie eine echte sexuelle Anziehung hatte.

"Ich bin so froh, dass ihr euch entschieden habt zu kommen", hatte sie gesagt. "Es wird so aufregend, wenn ein anderes Paar zuschaut". Ich begann mich zu fragen, ob der Charakter dieser Frau noch eine andere Seite hatte.

Wir vier warteten. Es war ein geräumiges Zimmer. Nobel mit einem großen Doppelbett an der Wand. Ein Flachbildfernseher, eine kleine Bar und ein Badezimmer gehörten auch zur Einrichtung. Bob hatte keine Kosten gescheut. Er zog die dünnen Vorhänge zu und setzte die Kamera auf das Stativ. Dabei setzte sich Vikki auf das Bett, während Kathy sich mit gekreuzten Beinen auf die Couch setzte. Ihr Rock zog sich fest um ihre fein gewachsten Beine. Endlich kam das Klopfen an der Tür, auf das wir gewartet hatten.

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