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Von der Gräfin zur Schlampe

Hinweis: Diese Story habe ich schon Mal auf einer anderen Seite veröffentlicht!

Herr von Büllow war den Zuhältern von Norddeutschland schon lange ein Dorn im Auge. Er spendete jährlich mehrere hunderttausend Euro zur Bekämpfung der Prostitution. Er war ein Mann vom altem Schlag der noch auf Sitte und Anstand einen sehr hohen Wert legte. So beschränkte er sich nicht darauf den Zuhältern den Krieg zu erklären, sondern ging sogar gegen harmlose Fernsehsendungen vor. Sein Verein zur Rettung von Sitte und Anstand hatte einen immer größeren Zulauf von Mitgliedern. Diese machten sich einen Spaß daraus, Demonstrationen vor Bordellen oder Videotheken durchzuführen und die Kunden zu belästigen. Außerdem notierten sie die Autonummern von Fahrzeugen die in der Nähe von Bordellen parkten und veröffentlichten diese allwöchentlich auf ihrer Homepage: “Anstand-und-Sitte-Nord.de”. Durch diese Aktionen waren die Gewinne der Zuhälter im Hamburger Raum um über 70% gesunken und das schien erst der Anfang zu sein.

Alle bisherigen Aktionen der Zuhälter waren kläglich gescheitert und man berief deshalb eine Sondersitzung ein.

Nach allerlei Streitigkeiten meldete sich Victor zu Wort.

“Es bringt nichts nur zu reden. Wir müssen handeln. Aber es ist wichtig wie wir handeln. Indem wir irgendwelche Demonstranten zusammenschlagen lassen erreichen wir gar nichts. Wir müssen Herrn von Büllow selbst angreifen und ihn dabei dort treffen wo es ihm am meisten wehtut.”

“Klug gesprochen, Victor,” sagte der Z1 von Hamburg. “Und wo soll das sein.”

Ohne ein Wort zu sagen schmiss Victor die neuste Ausgabe der “Bunte” auf den Tisch.

Ein Raunen ging durch den Saal, als die Zuhälter die geile Schnitte auf der Titelseite erkannten. Es war Büllows 18-jährige Tochter Bettina.

Victor nahm die Zeitung wieder an sich, schlug sie auf und begann den dazugehörigen Artikel vorzulesen.

“Gräfin Bettina von Büllow die Tochter des größten deutschen Verfechters von Anstand und Sitte, Graf von Büllow wird am 22.11. dieses Jahres volljährig. Herr von Büllow ist stolz sie zu einer Dame erzogen zu haben, wie es sie heutzutage nur noch selten gibt. Gerade in der heutigen Zeit sind Mädchen in diesem Alter nicht unbedingt ein Vorbild für Moral und Anstand. Nicht so die Grafentochter. Sie wurde streng katholisch erzogen und durfte nur ausgewählte Sendungen im Fernsehen betrachten. Bis zum heutigem Tage war es ihr verboten sich mit einem Jungen zu treffen und sogar Gespräche mit einem Mitglied des anderen Geschlechts wurden streng überwacht. Hat Herr von Büllow damit eine moderne anständige Dame erzogen oder hat er ein Kind um die Freuden der Jugend gebracht. Unsere Reporterin Claudia Meinhold durfte der Gräfin einige Fragen stellen.

Sie gelten als wunderschöne junge Dame. Man sagt ihnen nach das schönste Gesicht der Welt zu sein. Was bedeutet ihnen das.

Aussehen hat keine Bedeutung. Es zählen die inneren Werte.

Frau Gräfin, haben sie sich schon mal einen Freund gewünscht.

(Bettina lächelt verlegen) Nein. Ich wüsste nicht wofür. Natürlich habe ich vor irgendwann einmal zu heiraten. Aber dafür bin ich wohl noch zu jung.

Lassen sie mich die Frage anders formulieren. Haben sie noch nie an Liebe gedacht.

Natürlich. Ich liebe meine Eltern und meine jüngere Schwester.

Ich meine zu einem anderen Mann.

(Bettina lächelt verlegen und bricht das Interview ab)

“Der Kleinen müsste man es mal ordentlich besorgen.”

“Genau die gehört mal ordentlich durchgefickt,” lachten die Zuhälter.

Das Lachen verstummte, als sie merkten das Victor nicht mitlachte.

“Genau das. Kameraden. Genau das.”

“Spinnst du? Das ist unmöglich, “ rief jemand von hinten.

“Es wird nicht einfach und es wird sehr teuer. Aber es ist nicht unmöglich,” erklärte Victor.

“Sprich weiter, “ sagte der Z1 interessiert.

“Ich habe einen Plan ausgearbeitet. Er sieht vor die Kleine zu entführen und gefügig zu machen. Dann drehen wir ein paar Videos wie es die junge Dame ordentlich besorgt kriegt und schicken sie dann auf den Strich. Wenn ihr nicht glaubt, dass das möglich ist, schaut euch an, wen ich bisher schon alles gefügig gemacht habe. Ich verlange von jedem Zuhälter 10% seines Jahresgewinnes. Als Bonus darf jeder Beteiligte sie einmal rannehmen.

Bezahlung natürlich nur im Erfolgsfall.”

Keiner der Zuhälter glaubte so recht an die Realisierung des Planes, trotzdem schienen ihnen 10% zu hoch. Victor erriet ihre Gedanken und projizierte zur Umstimmung ein Bild der jungen Gräfin an die Wand, dass sie in einem tollen Abendkleid zeigte.

Da auch Zuhälter schwanzgesteuert waren, stimmten sie schließlich zu. Nahezu jeder bekam einen Ständer bei dem Gedanken der Kleinen das Gehirn rauszuvögeln.

So erteilte der Z1 Victor den Auftrag.

Victor hatte bereits mehrere Monate das Leben von Bettina beobachtet und es war ihm gelungen an die Codes für die Alarmanlage des Schlosses der Büllows zu kommen.

Am nächsten Samstag trat sie mit ihren Eltern auf einer Veranstaltung zur Verhinderung der Prostitution auf. Da sie trotz ihrer 18 Jahre spätestens um 12 im Bett seien musste, wurde sie von solchen Partys meist allein nach Hause geschickt. Im Haus würde dann schon alles schlafen und die Luft wäre rein.

Drei Tage später...

Der Rolls Royce mit Bettina fuhr gegen 23.30 am Anwesen vor. Der Chauffeur Klaus öffnete ihr die Autotür.

Thorsten und Antonio, die sich bereits versteckt im Anwesen befanden, beobachteten die Szene. Bettina war wirklich wunderschön. Sie hatte lange schwarze Haare und eine phantastische Figur. Sie trug ein schulterfreies schwarzes Abendkleid mit kurzen Ärmeln.

Beide Männer spürten ihr Glied in Vorfreude anschwellen.

Bettina machte sich derweil Gedanken über den Abend. Sie hatte geholfen Geld zu sammeln womit Männer bekämpft wurden, die Frauen zwangen sich für Geld auszuziehen. Warum jemand dafür Geld zahlte war ihr rätselhaft. Obwohl sie jetzt bereits 18 Jahre alt war, hatten ihre Eltern ihr nie etwas über Sexualität erzählt. Nichts, außer dass es ein schlimmes Wort war. Sie war sich jedenfalls sicher, dass sie nie so etwas machen würde. Allein der Gedanke sich auszuziehen, wenn andere zuschauten widerte sie an.

Bettina öffnete die Haustür mit ihrem Schlüssel. Das Dienstmädchen schlief schon und Bettina war nicht die hochnäsige Person, die diese extra aufwecken würde.

Drinnen stieg sie die Treppe in den ersten Stock hinauf und betrat ihr Zimmer. Dort setzte sie sich auf ihr Bett und wollte gerade beginnen sich umzuziehen, als die Tür ihres Badezimmers unvermittelt aufsprang. Heraus kamen zwei ihr unbekannte Männer.

Noch ehe sie schreien konnte, packte sie einer an den Schultern und am Kopf und drückte sie mit dem Gesicht brutal auf ihr Bett. Der andere Mann griff unter ihren Kopf und hielt ihr einen seltsam riechenden Lappen vor den Mund. Er roch irgendwie chemisch. Ehe Bettina weiter darüber nachdenken konnte, wurde ihr schwarz vor Augen und sie fiel in eine tiefe Bewusstlosigkeit.

Thorsten ließ sie los und beide Männer betrachteten voll Stolz ihr Werk. Die junge Adelige lag bewusstlos vor ihnen auf dem Bett. Ihre langen Beine lagen auf dem Boden und da sie auf dem Bauch lag hatten die Männer einen tollen Blick auf ihren runden Arsch.

Thorsten trat auf sie zu, griff ihr mit beiden Händen unters Kleid und streichelte ihre Beine bis zum Hintern hoch. Dort angelangt packte er kräftig zu und knetete ihren Hintern.

“Wollte nur sicher sein, dass sie schläft,” sprach er und zog seine Hände genüsslich entlang der Beine zurück.

“Los! Lass uns sie rausschaffen,” kommandierte Antonio „Und erwähne bloß nichts von der Aktion, die gerade passiert ist gegenüber dem Boss. Er will sie schließlich völlig unberührt.“

Zugegebener Maßen war, dass keine leichte Aufgabe. Dass hatte auch Victor gewusst und hatte den Beiden erlaubt sich den ganzen Abend mit seinen besten Nutten zu vergnügen. Doch bei dem Anblick....

Die Männer rissen sich zusammen und trugen die Schönheit zu ihrem bereitstehenden Fluchtfahrzeug. Dort legten sie sie unter eine Wolldecke auf den Boden, banden ihr die Hände auf den Rücken und fuhren zu Victors Anwesen.

Dort wartete Victor schon voller Vorfreude. Als er die hilflose Grafentochter sah, wäre er am liebsten direkt über sie hergefallen.

„Gute Arbeit, Männer. Schafft sie in ihre Zelle. Danach lasst ihr es euch erstmal einmal besorgen. Nicht das ich euch erschießen muss, weil ihr euch nicht unter Kontrolle habt.“

Etwas widerwillig gehorchten die Männer, lieferte die Adelige wie besprochen ab und begaben sich in ein Nebenzimmer wo zwei Nutten warteten. Während sie die Zwei fickten stellten sie sich vor auf der heißen Adeligen zu liegen.

Victor setzte sich derweil auf seinen Lieblingsstuhl und überlegte wie weiter vorzugehen sei.

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