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Weiberfastnacht 2008

Ich heisse Sabrina Buchholz, bin Lehrerin und seit 2006 verheiratet.

Den Tag des Weiberfastnacht 2008 werde ich nie vergessen, veränderte er doch mein gesamtes Leben. Ich war zwei Jahre verheiratet und sehr glücklich mit meinem Mann, hatte er doch sexuell genau die Vorlieben die zu mir passten, er war dominant und ich devot, und wir liebten es geil und hart. Wir hatten uns sexuelle Freiheiten zugestanden, da er oft wochen- oder monatelang als Bauleiter im Ausland unterwegs war es eine zwingende Voraussetzung für unsere Ehe.

Nun zu mir : Ich war 28 Jahre alt, Lehrerin am Gymnasium, für Sport, Deutsch und Mathematik. Mein sehr hübsches Gesicht umrahmten meine etwas gelockten, gut schulterlangen brünetten Haare, ich hatte wie mein sagt strahlend braune und doch sehr sanfte Augen, volle Lippen, einen kleinen festen Busen, mit kleinen braunen Vorhöfen, kleinen Warzen und Nippeln; eine Wespentaille mit Knackarsch wie mein Mann immer sagte und lange wohlgeformte Schenkel; meine 56 kg verteilten sich auf 1,72 Größe. Meine Pussy ist rasiert. So sehe ich auch heute noch aus, ich wollte nur klar machen wie es war als es anfing.

Mein Mann mochte es sehr wenn ich Mini, Shorts und knackige Jeans trug, bauchfrei, oft ohne BH und Höschen. Und so sexy war ich auch in der Schule gekleidet, allerdings dort mit BH und wenigstens String. Die Schüler in der 13 machten mir schon häufig Komplimente und ich hatte das Gefühl so manch einer hatte schon einen Steifen wenn er mich sah. Insgeheim genoss ich es solche Wirkung auf die 18-19jährigen Burschen zu haben. Doch auch zwei Mädels hatten mir unter vier Augen Komplimente gemacht und sich dann jeweils rot anlaufend aus dem Staub gemacht.

Ich fühlte mich an der Schule sehr wohl. Und es machte mir unheimlich viel Freude dort zu unterrichten. Auch die Kollegen hatten alle ein sehr gutes Verhältnis untereinander. Was ich nicht ahnte war, dass ein Schüler meiner Klasse 13 ein Auge auf mich geworfen hatte und mich auch schon ausgekundschaftet hatte, wie z.B. wo ich wohne, wie ich wohne, die Tätigkeit und Abwesenheit von meinem Mann.

Dann kam Weiberfastnacht 2008. Es war um 11 Uhr Schulende und mein Mann, mit dem ich sonst an Weiberfastnacht auf die Rolle ging war vor drei Wochen für 6 Monate nach Australien aufgebrochen. So würde ich alleine los ziehen, was bei uns in einer Karnevalshochburg natürlich kein Problem war, ich würde schon was finden wo ich feiern konnte, so machte ich mich schnell auf den Weg. Es war unvermittelt kalt geworden, doch ich hatte mich schon vorher für ein bestimmtes Kostüm entschieden und so zog ich es auch an. Vorher rieb ich vor lauter Geilheit noch mein Fötzchen.

Sorgfältig schmickte ich mich dezent. Und dann schaute ich mich im Spiegel an, ja ich war zufrieden, ein süßes Cowgirl schaute mich an, ich hatte eine schwarze Kurzlederweste an, die bis kurz über meinen Bauchnabel ging, ein auf dem Bauch geknotetes kariertes Hemd, dazu einen kurzen Jeansminirock und Wildlederstiefel die fast bis an meine Knie gingen; ich hatte weder BH noch Höschen an. Brrrrrr, dachte ich nun doch bei mir, es würde zwar kalt sein, aber ich würde es schon überstehen. Und ich war eins, total geil auf Flirts und ggf. heisse Ficks.

Stilgetreu hatte ich einen Wildlederbrustbeutel angelegt, den ich mir unter die Jacke steckte, in dem bewahrte ich Geld, Ausweis und nachdem ich auch sorgfältig abgeschlossen hatte meinen Schlüssel auf. Fröhlich machte ich mich auf den Weg in die Altstadt. Ich nahm den Bus, der war natürlich proppenvoll. Und ich musste ungefähr 20 Minuten in dem Bus aushalten. Puuuuuh, dachte ich, das kann ja heiter werden. Doch kalt wurde mir im Bus nicht. Noch ahnte ich nicht was der heutige und die folgenden Tage bringen würde, die mein Leben verändern sollten.

Vor mir stand ein Indianergirl mit greller "Kriegsbemalung" und sah mich an, lächelte mich an, ihre braunen Augen strahlten und ich strahlte zurück. Und dachte bei mir, hmmm, die Gesichtsfarbe sieht aber echt aus. Hinter mir stand ein bestimmt 1,85 großer Indianer, ebenfalls grell in "Kriegsbemalung". Ewig wurde im Bus was gedrängelt und es dauerte nicht lange und der Indianer wurde voll gegen mich gedrückt und ich spürte seinen harten Schwanz der in meine Pospalte drückte; wow, und ich wurde heiss. Das Teil fühlte sich gut an. Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen als er sein Becken leicht vor und zurück bewegte und so seinen Schwanz durch meine Pospalte schob.

Ich merkte wie meine Nippel steif wurden und das Indianergirl meinte flüsternd "Hey, deine Augen leuchten so, bist du geil ?" Ich nickte nur und versuchte zu vermeiden dass ich laut aufstöhnte. Der Indianer legte seine Hände auf die Aussenseiten meiner Oberschenkel, schob den ohnehin kurzen Jeansmini noch höher und liess seine Hände über meine Oberschenkel Richtung Schritt wandern, ich stöhnte leise auf, die Indianerin verschloss meinen Mund mit einem Kuss und schob ihre Zunge in meinen Mund, ich legte meine Hände auf ihren strammen Hintern und zog sie etwas näher, sie fickte mich mit der Zunge in meinen Mund und streichelte meinen Bauch, und der Indianer streichelte meinen Kitzler und meine immer feuchter werdende Pussy.

Dann hielten wir, die Beiden flüsterten mir ins Ohr "Wir sehen uns und dann machen wir dich fertig du geiles Cowgirl und werden dich gefangen nehmen." Dann stiegen sie aus und auch ich musste aussteigen, wie ich erst jetzt bemerkte. Ich rückte meinen Mini etwas zurecht und sah mich um, doch im Gedränge sah ich sie nicht mehr. Wow, die hatten mich richtig heiss gemacht, schade ich hätte sofort weiter gemacht, obwohl ich noch nie was mit einem Girl hatte war ich überrascht wie geil mich das gemacht hatte; oh jaaaaa, das wollte ich bald richtig erleben.

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